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Beltane, das Fest zum Sommeranfang, wurde in vielen Teilen Europas gefeiert, und war somit und aufgrund seines heidnischen Ursprungs, der Kirche ein Dorn im Auge. Es wurde die LĂŒge verbreitet, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handele, die sich mit dem Teufel verbĂŒndeten. Die bevorzugten PlĂ€tze der Feiernden waren erhöht, sprich HĂŒgel oder Felsen. Die groĂen Feuer, die traditionell entzĂŒndet wurden, dienten angeblich zur besseren Orientierung fĂŒr jene, die sich auf fliegenden Besen oder Mistgabeln zum Festort begaben, um sich mit verschiedenen Mitteln zu berauschen und ausgelassen, um das Feuer herum, tanzend zu feiern.
Den Abschluss des Festes bildete angeblich, die VermĂ€hlung einer jeden Hexe mit dem Teufel, der Kennzeichnung mit einem Hexenmahl und dem damit einhergehenden Erlangen böser magischer KrĂ€fte. Die Hexen, die mit dem Bocksbeinigen Herrn der Finsternis Unzucht getrieben hatten, konnten nun Flugsalbe aus den Leibern Neugeborener kochen, das Vieh und Gesinde mit tödlichen FlĂŒchen belegen und die Ernte verhageln, so die Lehre der geistlichen Obrigkeit.
Eine in diesem Zusammenhang sehr bekannte und besondere mystische StÀtte ist der Brocken im Harz, auch genannt Blocksberg.
Durch diese Diffamierung und durch Androhung hoher Strafen, versuchte man die Beteiligung der Menschen am Fest von Beltane zu verhindern. Wer offiziell als Hexe benannt wurde oder im Verdacht stand sich mit dem Teufel zu verbrĂŒdern, wurde aus der Gemeinde verbannt. Die HĂ€user der GeĂ€chteten kennzeichnete man mit Kreidemalen.
Parallel dazu setzte die Kirche die heilige Walpurga als Schutzpatronin fĂŒr BĂ€uerinnen und MĂ€gde ein, die sie vor dem Bösen beschĂŒtzen sollte. Daher erhielt der Abend bzw. die Nacht vor dem 1. Mai ihren Namen: Walpurgisnacht. Die heilige Walpurga hat also mit dem Brauchtum und den mythologischen Wurzeln dieses Festes inhaltlich nichts zu tun.
Interpretation unserer Ahnen
Ăber die eigentlichen AblĂ€ufe ist in der heutigen Zeit nur sehr wenig bekannt, was nahezu ausschlieĂlich im Zusammenhang mit der Christianisierung Europas steht. Viele der alten BrĂ€uche wurden âneuâ interpretiert, verteufelt oder gar völlig abgeschafft. Ăhnlich gestaltet es sich mit diesem FrĂŒhlingsfest. Es gibt mittlerweile sehr viele unterschiedliche Ăberlieferungen bzw. ErlĂ€uterungen.
Fest steht bisweilen, dass das Datum, also die Nacht vom 30. April zum 1. Mai nicht in jedem Fall korrekt ist. Dies liegt daran, dass unsere Ahnen keine festgelegten Kalender besaĂen, wie es heute der Fall ist. Man orientierte sich vielmehr an dem Verlauf des Mondes.
Holla, Freya, Wallburg-die Göttin des blĂŒhenden Monats Mai:
die Herkunft des Namens könnte von Wald-Burga abzuleiten sein, was soviel wie âSchutz des Waldesâ heiĂen soll. Was auf eine Erd-, bzw. Waldgöttin hinweisen könnte.
Die Figur der Walburg könnte auch auf eine germanische Seherin aus dem 2. Jahrhundert hinweisen, die dem Volksstamm der Semnoninnen angehörte und Waluburg geheiĂen haben soll.
Auf griechischen Tonscherben ist eine âWaluburg Semnoni Sibyllaâ erwĂ€hnt, ĂŒbersetzt âWaluburg, die Seherin der Semnonenâ. Die Silbe âwalâ wĂŒrde in diesem Fall auf das Wort âwalusâ verweisen ,den Stab oder Zauberstab, ein wichtiges Attribut dieser Seherinnen. Es könnte auch an âValaâ angelehnt sein, der Bezeichnung fĂŒr die germanischen Zauberinnen oder Seherinnen, auch Völva, die nordgermanische âAllwissendeâ.
Walaruna ist ein Eigenname und heiĂt âdie Seherin, die die Geheimnisse kenntâ. Ein weiterer wichtiger AnknĂŒpfungspunkt sind die WalkĂŒren, die ja auch das âWalaâ in ihrer ersten Silbe haben.
Der Walburg-Kult, vor allem jener vom 30. April auf den 1. Mai (âWalpurgisnachtâ) war so tief verwurzelt, dass sie ( wie viele andere Göttinnen auch ) von christlichen KirchenvĂ€tern vereinnahmt wurde.
Durch eine fadenscheinige Heiligsprechung wurde aus ihr eine Heilige namens Walpurga, die im achten Jahrhundert als Ăbtissin ein Doppelkloster geleitet haben soll. Interessanterweise soll dieses Kloster ausgerechnet in âHeidenheimâ gewesen sein. Allerdings gibt es keinerlei zeitgenössische Berichte ĂŒber die Lebens- oder Amtszeit dieser heilig gesprochenen Ăbtissin Walpurga.
Neuheidnische Interpretation
Im Asatru oder auch Neuheidentum ist die âWalpurgisnachtâ das Fest der Fruchtbarkeit. Da man nicht zwei ganze Monate feiern konnte, vereinfachte man die Feierlichkeit, indem man stellvertretend am 30. April und am 1. Mai feierte. Und so ist es von jeher Brauch, in den Mai hineinzufeiern oder in den Mai hineinzutanzen. Die Nacht des WĂŒnschens und der Tag danach, an dem sich die WĂŒnsche erfĂŒllen. Das der Tag, an dem der Nachwuchs geboren wird (an dem sich der Herzenswunsch erfĂŒllt) ein arbeitsfreier Feiertag ist, versteht sich in diesem SelbstverstĂ€ndnis von alleine. Denn die WĂŒnsche, auf die einen ganzen Monat lang hingearbeitet wurden, haben sich ja erfĂŒllt. Also Grund zum Feiern! Hier liegt die Tradition des arbeitsfreien 1. Mai begrĂŒndet, der in Wirklichkeit ein heidnischer Festtag ist.
Der erste Mai ist sozusagen das âGroĂe Geburtstagsfest der Naturâ, hier wird alles Leben (sichtbar) wiedergeboren. Wal-Purga, das groĂe Geburtsfest, ist also neben dem Sonnengeburtstagsfest (am 21.12.) also ein weiteres groĂes âGeburtsfestâ, und meint in dieser Sinnbedeutung die Kindsgeburt als solche. Die ganze Natur feiert heute ihren Geburtstag, die KĂŒken, wie die Katzen, die KĂ€lber, wie die Menschen!
Mit Hexen und der darauf folgenden Hexenverbrennung hat dieser Feiertag offenkundig wenig zu tun, dies war, wie ĂŒblich eine weitere Umdichtung um die alten heidnischen Feste der Fruchtbarkeit in Vergessenheit geraten zu lassen oder wie oben bereits erwĂ€hnt, schlichtweg zu âverteufelnâ! So hatte man im weiteren geschichtlichen Verlauf, auch die Möglichkeit das AufblĂŒhen oder wiedereinfĂŒhren solcher Feste unter dem Zeichen âdes Bösenâ zu verhindern.
Quelle: Germanitas OthalaÂ
t.me/HueterderIrminsul
I have seen a few witchblr post about using your own alphabet, and so I wanted to tell you the application FontForge is a free tool for creating your own fonts. If you have knowledge of graphic design, you can do really professional looking fonts, but if youâre a nob like me you can still create something both usable and good looking like this:
The developer(s) seem very kind people and work hard for having this tool free and open, and you can find very useful tutorials on youtube. Plus, you can add both symbols and letters with accent marks:
This is the working panel. What I did was using the straight line and the curve line and work with that, but you also have more tools, so you can experiment (in my case i didnât want to spend a lot of time and wanted something that looked more like handwrite than a computer font, but thatâs up to you!)
The only important thing is that you have to draw closed figures (you canât just use one line).Â
After you have the font done you can just save it for later edit and and add it to your writting software of preference. I donât remember how it is done as I used a youtube tutorial, but I do remember it took less than 5 mins, bcause you only have to save+upload.
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Iron in any form or shape has always been considered the very best protection against fae â in almost all legends, the metal is like kryptonite to Superman. If you kept an iron nail in your pocket, you couldnât be carried away by them. Sometimes iron nails were sewn into the hems of childrenâs clothing for that reason. A pair of iron shears hung on the wall near a babyâs bed was said to prevent the child from being swapped for an ugly fae baby.
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Steel is also effective against the faeries because it is created from processed iron. If a faery is cut by a steel or iron blade, the wound will not heal or will take a very long time. In some stories, the Fae is slowly poisoned by such a wound. Steel or iron weapons are among the few things that can actually kill a Fae being.
However, unless it was plainly self-defense (and sometimes even that wouldnât help your case), you could expect the rest of the faeries to exact a terrible retribution!
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You can put one above the main entrance of your house and it will help protect the entire home. For added protection, put iron near any opening a person could go through. If you have large windows, you may want to place some nails near it to make a barrier. You can do the same with your dogâs house to keep the fairies out.
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Bells were also said to have frightened off evil faeries in Medieval Ireland and elsewhere in Europe. Specifically the big, deep-sounding Church bells that would ring to draw the people to Church. So this theory can be applied to your home by hanging deep-toned chimes on your front or back porch or by using deep sounding bells during magickal ritual.
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Traditionally, bread and salt provided protection from the Fae. Carrying yeast-risen bread with you had a two-fold effect. It would repel some faeries. Other faeries would accept it as an offering and leave you alone.
My gramma taught me a Welsh tradition of leaving a saucer of milk and a slice of bread or some bread crusts on the back porch as an offering to the faeries, so they wouldnât play pranks on the family or trouble the livestock. Sometimes, if you were seeking the faeriesâ aid, you might add berries, honey, or cheese.
Even humble oatmeal was believed to be a fairy repellent. You could carry a handful of dry oatmeal in your pocket or sprinkle it on your clothes. As long as you didnât mind looking flaky, youâd be safe.
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Saltâs association with purity made it an excellent tool against otherworldly beings. Spreading salt across the threshold and along the windowsills has long been the primary method of keeping faeries, demons, and spirits out of houses. If you had to carry food to the farmhands in the fields, sprinkling it with salt was said to keep the faeries from taking it â or from extracting the nourishment from it unseen!
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Leave a pail of fresh milk, butter, or cream outside of your front door on the eight holy days to appease the fae and keep them from wreaking havoc on garden and home. Leaving faery offerings and libations dates back hundreds of years, and if you have any Celtic ancestors, you probably have ancestors who partook in this tradition. Some people in Europe still do! This is a preventative method of protection from trickster and evil fairies. Make them happy at the back door so they donât intrude.
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Historically, garlands were often made of marsh marigolds and hung over the barn doors to protect the horses from being ridden to exhaustion by faeries in the night. Flowers, especially primroses, were spread over windowsills and hung above the door-posts of the house for safety. Your best bet, however, was a plant called St. Johnâs Wort. Wearing it was said to provide strong protection from fairy magic and mischief.
Fairies could vanish at will and remain invisible to mortal eyes for as long as they pleased. Carrying a four-leafed clover would allow you to see the faeries â but only once. A Celtic tradition was to sew several of the clovers into a tiny bag to be worn around the neck. You could then discern the faeries once for each clover in the bag. In some legends, the clover was said to allow you to see through fairy glamors and magical disguises.
Red berries were believed to keep fae at bay, especially if they were from rowan trees, mountain ash or holly. So did red verbena (a flower). Daisies were often tucked into childrenâs pockets or woven into fanciful chains to wear around their necks to prevent them from being taken away by the fae. And if you were walking through the woods, it was best to carry a walking stick or staff made of ash or rowan wood.
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At this season, the Winter Court is in rule and you will want to look out for malicious, harmful beings in your interactions with the fae. You can make yourself a protection charm using:
St. Johnâs Wort
Sea Salt
Lemon Zest
Rosemary
Eggshells
An Iron Nail
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One of the MOST effective forms of protection against evil faeries (and other spirits in general) is to invite your ancestors and gods into your home. Once your guides and guardians take up residence in your home, they do most of the work of keeping out negative forces like evil fairies and the like. In fact, my ancestors are SO good at protection, I have to ask their permission to allow any other spirits inside the home!
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Decorate a small box by painting it and gluing on glitter or plastic gems. Inside place leaves, pinecones, crystals, and plants. Add a piece of felt or fleece in the centre as a soft bed you can add essential oil to. Draw a sigil on it that will protect you from harmful fae. At night, light a fake candle by the box, and leave out some food.
Make sure to protect yourself from negative influence. Then invite those of good intention to see the place youâve prepared for them to rest in, and stay with you through the night if they wish to. Leave the candle on, as long as itâs a fake one, and then go to bed.
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Another effective yet simple technique of faery protection consists of using oneâs mind and energy. If you are used to using visualization in your meditations, rituals, and spells, this method of fae protection should be familiar to you. Itâs what I like to call the Circle of Light.
You can do this visualization exercise any time of the day, any day of the week and as often as youâd like. For me particularly, I do it every night as Iâm lying in bed and before I go to sleep to continue to build the circleâs strength around my home
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Fae folk are unable to cross streams and rivers, so in any pursuit leaping from bank to bank will be a sure escape for the hunted human. Water courses running south are said to be especially efficacious.
Oddly, nevertheless, fae seem to have no objection to still water. They actively seek it out for washing themselves and they are from time to time associated with wells. For example John Rhys in Celtic folklore (1901, p.147 & chapter 6) notes the existence of several âfaery wellsâ in Wales which demanded attention from local people, in the absence of which they would overflow or flood.
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According to John Aubrey, if a person could locate stones through which natural erosion had created a hole, they could protect their horses from night-riding by fae by hanging the stones over each horseâs manger in the stables- or by tying the stone to the stable key. The fairies would not then be able to pass underneath.
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Sources : http://aminoapps.com/p/4sn2it
Wirkung und Wesen:
Schon seit Jahrtausenden war der Haselstrauch fĂŒr die Menschen ein bedeutender Baum â nicht nur wegen seiner wertvollen FrĂŒchte! Ăhnlich wie der Holunder der âFrau Holleâ war auch der Haselstrauch ein beseeltes Wesen und wurde ehrfĂŒrchtig âFrau Haselinâ genannt und mit viel Respekt behandelt. Kein Wunder, wenn man sich sein Wesen einmal genauer anschaut, denn er hat Einiges zu bieten! ...
Energie leiten:
Recht bekannt ist die Verwendung von Haselnussholz zur Herstellung von WĂŒnschelruten. Dieses Holz war das Holz erster Wahl, da die Haselnuss ein sehr guter Energieleiter ist, mit deren Hilfe in Form eines gegabelten Zweiges auf die Suche nach Wasser gegangen wurde. Auch heute gibt es noch Rutengeher, die dieses Holz verwenden. Ich selbst habe es auch schonmal probiert, allerdings nicht mit Hasel. Und dennoch konnte ich zuverlĂ€ssig Wasser und Salz finden.
Auch als Zauberstab wurde Haselholz sehr hĂ€ufig benutzt, z.B. fĂŒr Wetterzauber.
Wolf-Dieter Storl, Selbstversorger und Kenner der QualitÀten von Pflanzen und ihrer Mythen, beschreibt den Hasel als Vermittler Àtherischer Schwingungen und seelischer Bilder. Daher ist er auch ein
Strauch der Innenschau und Weisheit:
Sein Holz kann helfen, tiefer in Traumwelten zu versinken und im Traum Botschaften zu empfangen und zu erkennen. Ich habe neben dem Kopfkissen einen Talisman aus Haselholz liegen und mag seine sanfte Energie und Inspiration sehr.
Aufgrund seiner Eigenschaft, auch Gedanken und deren Vermittlung zu fördern, waren, so Storl, die Thing-PlĂ€tze der Germanen mit HaselstĂ€ben umzĂ€unt. Bei den Kelten spielte er eine SchlĂŒsselrolle, was man u.a. an Legenden erkennt, in denen es um die âQuelle der Weisheit, umgeben von den 9 HaselbĂ€umenâ geht. Der Lachs (ein Weisheits-Symbol) lebte in dieser Quelle und aĂ von den ins Wasser gefallenen NĂŒssen. FĂŒr jede Haselnuss, die er verspeiste, erschien ein Punkt auf seiner Haut. Wer den Lachs aĂ, nahm diese Weisheit in sich auf.
Vermittler zwischen den Welten:
Als Symbol fĂŒr Weisheit und das ErspĂŒren und Leiten von Energien ist der Hasel auch ein Baum des Ăbergangs und ein Mittler zwischen den Welten. Er ist ein Baum, der mit den Elementen Wasser und Luft sowie dem Untergrund assoziiert ist und uns dabei hilft, die Quelle des Seins zu ergrĂŒnden und aus dieser Weisheit zu schöpfen. Er wĂ€chst gern auf gekreuzten Wasseradern und ist nicht nur deswegen ein symbolischer WĂ€chter der Pforte, der eine enge Beziehung zur Anderswelt hat. Und er hat auch einen spannenden âUntermieterâ, denn in seinen Wurzeln soll eine weiĂe Schlange mit einer goldenen Krone wohnen â diese scheint in ihrer Herkunft mit dem keltischen Weisheit verwandt, da auch ihr Verzehr mit Weisheit beschenken soll: Wer ein StĂŒck von ihr isst, der âwird die Sprache der Tiere verstehen, mit den Zwergen und Naturgeistern reden und sĂ€mtliche Heilpflanzen erkennen könnenâ, so Storl (âDie alte Göttin der Pflanzenâ, S. 185).
Fruchtbarkeitssymbol:
Seine reichhaltigen, nahrhaften FrĂŒchte sowie sein frĂŒhes BlĂŒhen im Jahreskreis verraten es: Er steht auch fĂŒr Fruchtbarkeit. Daher hatten Haselruten u.a. zur Wintersonnenwende sowie zu Ostara einen festen Platz in den Feiern zum Segnen von Feld und Tieren, die so auch mit Gesundheit beschenkt werden sollten. Auch bei Hochzeiten waren HaselnĂŒsse ein beliebtes Geschenk an die Braut, das viele Kinder bescheren sollte. ...
In Volksglauben und Brauchtum:
Folgende Informationen sind im Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens versammelt:
Der Hasel ist in der germanischen Welt eine uralte Zauberpflanze mit vielen kultischen Bedeutungen.
Man nahm ein StĂŒckchen seines Holzes mit, wenn man auf weitere Reisen ging, um beschĂŒtzt zu sein â ebenso, wenn man auf gefĂ€hrlichen Wegen und bei Nacht unterwegs war.
In SiebenbĂŒrgen war es ein Brauch von Soldaten, bevor sie in den Krieg ziehen mussten, ein Schutzamulett aus Haselholz anzufertigen: Man âteilte einen an Johanni geschnittenen Haselzweig zwischen 11 und 12 Uhr Mitternacht in sieben, etwa 1-2 Zoll lange StĂŒckchenâ.
Der Hasel schĂŒtzt vor bösen Geistern, der Teufelsjagd und in RumĂ€nien auch vor Vampiren.
Aus seinem Holz wurden Tinkturen und Ăl gegen angehexte Krankheiten angefertigt. HierfĂŒr muss das Holz âgesammelt werden, wenn die Sonne im Widder steht, oder 2-3 Tage vor dem Neumondâ.
KĂŒhe und andere Tiere wurden damit gefĂŒttert und gesegnet, um sie zu schĂŒtzen und fruchtbar zu machen.
Auch im KrĂ€uterbuschen fanden ein Haselzweig sowie 3 HaselnĂŒsse Verwendung.
Er war eine stark gewitterabwehrende Pflanze. Seine Zweige wurden auch bei Gewitter an die Fenster gesteckt (siehe oben: ein guter Energieleiter!). Ebenso wurden HaselkÀtzchen bei Gewitter zum Schutz des Hauses in das Herdfeuer geworfen.
HaselnĂŒsse schenkte man zu Weihnachten und Neujahr als Zeichen der Liebe.
Viele HaselnĂŒsse im Herbst bedeuten viele Kinder im nĂ€chsten Jahr und unfruchtbare Frauen wurden mit Haselzweigen berĂŒhrt.
Viele HaselnĂŒsse deuten ebenfalls auf einen strengen, kalten Winter.
Der Haselstrauch steht in Verbindung mit unterirdischen SchÀtzen.
In der Volksmagie fand der Haselstrauch Verwendung fĂŒr Krankheitszauber und Liebesorakel.
Die Hasel war ein GlĂŒcks-, Schutz und Lebensbaum.
Franziska Thiele.
Der Haselstrauch ist der Zauberbaum der Germanen und Kelten. Viele MĂ€rchen, unter anderem Aschenputtel, beschreiben die magische Wirkung des Haselstrauchs. Der Stab »gandr« ist zuerst einmal ein Haselstab. Haseln wachsen sehr gerade und geben auch gute Wanderstöcke ab. Das magische Holz der Hasel gibt im Ritualfeuer Antworten auf Fragen, die magische Nuss heilt Gebrechen. Im Orakel steht die Hasel fĂŒr die Kraft der Magie und die Verbindung zu Elementargeistern.
Luisa Francia.
Hermann Hendrich
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âĄÂ plum blossom honey panna cotta
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Die geheimnisvollen Formationen von Pilzen, die als Hexenringe oder Feenringe bekannt sind, haben in der nordischen Kultur einen besonderen Platz. Ăber Generationen hinweg wurden diese natĂŒrlichen Erscheinungen mit verschiedenen Ăberlieferungen, Mythen und Folklore assoziiert.
Das PhÀnomen des Hexenrings
Hexenringe entstehen durch den natĂŒrlichen Wachstumszyklus bestimmter Pilzarten. Ein Pilzmyzel beginnt im Zentrum des Rings, breitet sich unterirdisch in alle Richtungen aus und nimmt NĂ€hrstoffe aus dem Boden auf. Im Laufe der Zeit sterben die Pilze im Zentrum ab, da die NĂ€hrstoffe dort erschöpft sind, und neue Pilze wachsen am Ă€uĂeren Rand des Myzels. Dies schafft den unverwechselbaren Kreis von Pilzen an der OberflĂ€che.
Von Elfen, Trollen und anderen Wesen
Elfen und Feen: Die Vorstellung, dass Elfen und Feen in den Feenringen tanzen, ist tief in der nordischen Folklore verwurzelt. Die Legende besagt, dass sie bei Mondschein tanzen und singen und jeden, der in ihren Ring tritt, in ihren Reigen ziehen. In einigen Geschichten erhĂ€lt der unglĂŒckliche Eindringling die FĂ€higkeit, in die Elf- oder Feenwelt zu sehen, aber oft zu einem hohen Preis.
Trolle: Besonders in norwegischen und schwedischen Ăberlieferungen werden Feenringe manchmal als SpielplĂ€tze von Trollen dargestellt. Die Trolle, oft als schelmisch und manchmal auch gefĂ€hrlich beschrieben, könnten denjenigen bestrafen, der ihren Tanzplatz stört.
Geister und Hexen: In einigen Gebieten wurden die Ringe auch als Orte gesehen, an denen Hexen tanzen oder Rituale durchfĂŒhren. Geister, insbesondere die Seelen von Verstorbenen, könnten auch in den Ringen gesehen werden, besonders in der Walpurgisnacht, einem traditionellen FrĂŒhlingsfest.
Rituale und Aberglaube
Die tiefe Ehrfurcht und Furcht vor diesen Ringen fĂŒhrte oft zu Ritualen und Aberglauben. Es wurde geglaubt, dass das MĂ€hen von Gras oder das Entfernen von Pilzen aus einem Feenring UnglĂŒck bringen könnte. Um Schutz zu suchen, könnten die Menschen um den Ring herumlaufen oder bestimmte SprĂŒche und Gebete sprechen.
Man glaubte auch, dass das Platzieren von Steinen in einem Feenring oder das Zeichnen von Kreisen mit Salz oder Kreide die magische Energie darin einschlieĂen oder neutralisieren könnte.
Moderne Interpretation
Mit dem Fortschritt der Wissenschaft und dem besseren VerstĂ€ndnis von Pilzwachstumsmustern wurde das Mysterium der Hexenringe zwar entschlĂŒsselt, aber ihre kulturelle und mystische Bedeutung in der nordischen Kultur bleibt bestehen. FĂŒr viele sind sie weiterhin ein Zeichen fĂŒr das ĂbernatĂŒrliche, ein Fenster in eine andere Welt oder einfach ein wunderbarer Anblick in der Landschaft, der an vergangene Zeiten erinnert.
Fazit
Obwohl die wissenschaftliche ErklĂ€rung fĂŒr das PhĂ€nomen der Hexenringe heute bekannt ist, bieten die mit ihnen verbundenen Geschichten und Mythen einen faszinierenden Einblick in den Volksglauben und die Vorstellungskraft der nordischen Kultur. Sie erinnern uns daran, wie die Natur und das ĂbernatĂŒrliche oft miteinander verflochten waren und wie LandschaftsphĂ€nomene die kulturellen ErzĂ€hlungen und Traditionen beeinflussten.
by Jatukham Ramathep