About Grimoires

About grimoires

I have seen a few witchblr post about using your own alphabet, and so I wanted to tell you the application FontForge is a free tool for creating your own fonts. If you have knowledge of graphic design, you can do really professional looking fonts, but if you’re a nob like me you can still create something both usable and good looking like this:

About Grimoires

The developer(s) seem very kind people and work hard for having this tool free and open, and you can find very useful tutorials on youtube. Plus, you can add both symbols and letters with accent marks:

About Grimoires

This is the working panel. What I did was using the straight line and the curve line and work with that, but you also have more tools, so you can experiment (in my case i didn’t want to spend a lot of time and wanted something that looked more like handwrite than a computer font, but that’s up to you!)

About Grimoires

The only important thing is that you have to draw closed figures (you can’t just use one line). 

About Grimoires

After you have the font done you can just save it for later edit and and add it to your writting software of preference. I don’t remember how it is done as I used a youtube tutorial, but I do remember it took less than 5 mins, bcause you only have to save+upload.

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1 year ago
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte
Rosenfrüchte

Rosenfrüchte

(Hagebutte).

Rezepte:

*Hagebutten-Ketchup

*Schwedische Hagebutten-Suppe

(Nypon-Suppa)

*Hagebutten-Biscuits

*Hagebutten-Sirup

*Hagebutten-Dessert

*Hagebutten-Taler

*Hagebutten-Leckerli/Hagebutten-Quadrate

*Hagebutten-Likör

*Kernles-Tee.

Renate Lehminger-Mertens


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1 year ago
Bärentraube.
Bärentraube.
Bärentraube.

Bärentraube.

Aus: Homöotanik.

Farbenprächtiger Herbst. Bd. 3.

Bruno Vonarburg. 2005.

Bärentraube.
Bärentraube.
Bärentraube.

Echte Bärentraube.

★ Blasentee.

★Erste- Hilfe- Elixier aus einer Kräutermischung.

Aus: Kräuter und Heilpflanzen für Frauen: Tees, Tinkturen und Salben aus der Naturmedizin selbst herstellen. L. Lambert. 2021.

Bärentraube.
Bärentraube.
Bärentraube.
Bärentraube.

Echte Bärentraube, Bärentraubenblätter.

Aus: Faszination Kräuter - Die wichtigsten Heilpflanzen aus der heimischen Natur.

Maria Riegler. 2021.


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4 years ago
New Pages!! I Love My New Board
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6 months ago
Einst Galt Der Beifuß Als Die Mutter Aller Heilpflanzen, Ein Geschenk Der Großen Mutter An Die Welt.

Einst galt der Beifuß als die Mutter aller Heilpflanzen, ein Geschenk der Großen Mutter an die Welt. Hieraus leitet sich auch der Name ab: Artemisio = Artemis. Als Frauenkraut war er den Göttinnen der Geburt und der Weiblichkeit geweiht. Er gilt als wehenfördernd und soll die Geburt fördern. Zusammen mit Labkraut, Kamille und Johanniskraut gehörte der Beifuß zu den Bettstrohkräutern. In der germanischen Mythologie ist das Kraut den Donnergott Donar / Thor geweiht, der einen von Zwergen geflochtenen Zaubergürtel aus Beifuß trägt, Meginjard. Dieser Gürtel stand in dem Ruf, die körperliche und sexuelle Kraft zu vervielfachen. Wer ähnliche Kräfte haben wollte, knüpfte sich kurzerhand eine Nachbildung. Das Flechten beruht auf einer uralten magischen Tradition, dem Nestelknüpfen, mit dem Bindungen und Zauber gestärkt oder, öffnete man die Knoten, gelöst werden sollten. Noch heute werden in der Sonnwendnacht am 21. Juni Gürtel geflochten, denen man besondere Stärke nachsagt. Ins Wendefeuer geworfen, sollen sie ihren Eigentümer von allem Negativen befreien. Die Kelten nannten ihn Bricumum (Briga / Brigo = Macht, Kraft) und verwendeten ihn, um den „Mut des Kriegers“ zu wecken.

🔥Während der zwölf Rauh- und Mittsommernächte wurde zum Schutz von Haus und Hof Beifuß verräuchert. Diese Nächte stellten magische Zeiten dar, Grauzonen, in denen die Welt der Menschen mit der Anderswelt verschmolz. Ebenso wurde bei anderen Schwellenereignissen wie Geburt und Tod mit Beifuß geräuchert um Unheil abzuwehren. Darüber hinaus fördert Beifuß die Hellsichtigkeit, erleichtert Astralreisen und bringt prophetische Träume. Sein Rauch wird zur Reinigung von magischen Spiegeln und Kristallkugeln verwendet. Am Körper getragen zieht er die Liebe an und fördert die Fruchtbarkeit. Er schützt den Reisenden und wehrt Unglück, negative Energien und Wesenheiten ab. In die Schuhe gelegt soll er vor Müdigkeit bewahren. Im Mittelalter verabreichte man Extrakte aus der Pflanze gegen Gift, böse Geister, Dämonen oder gar den Teufel selbst. Dazu wurden die Wurzeln ans Haus genagelt. Als Mugwurz (Machtwurz) nutzte man den Beifuß zur Suche nach dem Haselwurm um sich die sagenhaften Fähigkeiten anzueignen.

✍️ Der grüne Hain

📱 t.me/HueterderIrminsul


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2 months ago
Zauberhaftes Gänseblümchen.
Zauberhaftes Gänseblümchen.

Zauberhaftes Gänseblümchen.

Katja von Lipinski.


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1 year ago

Biophilie und Blasphemie

Biophilie Und Blasphemie

Die Berührungsangst der Forest Medicin und ihrer Jünger vor der Religion rührt womöglich daher, dass sie diesen Begriff zunächst mit dem Christentum assoziieren. Tatsächlich aber ist das Christentum ein denkbar schlechtes Beispiel für das bio-pantheistische Baumbewusstsein, von dem hier die Rede ist. Denn das Christentum ist keine Naturreligion, sondern eine Buchreligion und zeichnet sich - ganz im Gegenteil — tendenziell durch seine Naturfeindschaft aus: Christen pflanzen und verehren keine Bäume, sondern zerstören diese, wie die Geschichte mannigfach bezeugt, zum Beispiel der beliebte Nikolaus von Myra (der den heiligen Baum der Diana fällte), der Missionar Bonifatius (der die Donareiche umhaute) oder der vermeintliche Vater Europas Karl der Große (der die Irminsül zerstörte).* In einem christlichen Gesetzestext aus dem 8. Jahrhundert heißt es: „Sterben soll, wer nach heidnischer Sitte den Götzen an Quellen, Bäumen oder Hainen Opfer bringt“ (Capitulatio de partibus saxoniae).

Anders als in den ethnischen Religionen ist der christliche Gott kein integrativer Bestandteil der Natur, sondern steht dieser dualistisch gegenüber: Er hat die Schöpfung zwar hervorgebracht, doch verweilt er seitdem außerhalb im Jenseits und beäugt das Irdische und Diesseitige sogar mit größter Skepsis, ist dies doch der Bereich, in dem der Teufel sich herumtreibt. Schon im ersten Buch der Bibel ruft der Gott daher die Menschen auf, „sich die Erde untertan zu machen“ (Gen 1,28). Seine Ebenbilder sollen eben nicht im Einvernehmen mit der Umwelt und im Einklang mit der Erde leben, sondern diese wörtlich unterwerfen und bekämpfen: „Nach Ansicht zahlreicher Autoren ist in diesem Herrschaftsauftrag der Grundstein für die neuzeitliche Entfremdung von Mensch und Natur gelegt“.

Zwar gibt es auch im Alten Testament, das dem Christentum theologisch zugrunde liegt, einen „Baum der Erkenntnis“ (Genesis). Allerdings ist dieser für das erste Menschenpaar ausdrücklich verboten, wie Gott Adam diktiert, „denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben“ (Gen 2,17). Eva allerdings, die Ur-Philosophin, isst dennoch von den Früchten der Erkenntnis und teilt diese sogar mit ihrem Mann, weshalb die beiden nun für immer aus dem paradiesischen Garten Eden, jenem heiligen Hain, verbannt werden: Die Weisheiten des Weltenbaumes bleiben ihnen und ihren Kindern verschlossen. Aber die biblische Legende geht noch weiter: Weil die Nachkommen der ersten Menschen gleichfalls gegen die Gebote verstoßen, beschwört die „entzürnte Gottheit‘ (Goethe) eine Sintflut herauf und vertilgt mit ihr auf einen Schlag alles Leben von der Erde (Gen 7,4-23). Nicht besonders biophil: „Nach der Sintflut erneuerte Gott zwar die Autorität der Menschen über andere Lebewesen, dennoch war die Erde nicht mehr so, wie sie einst war. Sie bildete keinen harmonischen Kosmos mehr, Disharmonien und Widerständigkeiten in der Natur wurden als Spiegel für den Sündenfall gesehen“.

Natürlich gibt es heute viele Christen, die „das anders sehen“. Doch widersprechen sie damit ihren verehrten Gründungsvätern vehement — auch Martin Luther sah in der Natur ausdrücklich den Teufel wirken“: „Mit der Ausbreitung der monotheistischen Religion

wird, vereinfacht gesagt, Wildnis zur bösen Gegenwelt. Sie ist - real, symbolisch und allegorisch - der Ort des Bösen, der einem Leben im Glauben an Gott und den religiösen Normen entgegensteht. [...] Das Göttliche wird in eine im irdischen Leben unerreichbare Transzendenz verlagert, das Heilige vom archaischen Wilden abgetrennt. In der Natur bleibt nur das Unheilvoll-Dämonische zurück. [...] Manche christliche Theologen, zum Beispiel Luther, nehmen später an, wegen der weiteren Sünden sei die ursprünglich vollkommene äuBere Natur einem sukzessiven Verfall ausgesetzt: Unfruchtbare Landstriche sind Zeichen göttlicher Strafe, Berge die von der Sintflut erschaffenen Ruinen der ursprünglich ebenen Welt“.

Aus: Waldphilosophie - Warum der Wald nicht nur gesund, sondern auch weise macht

t.me/HueterderIrminsul


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6 months ago

Nyi & Nidi - Mondphasen

Nyi & Nidi - Mondphasen
Nyi & Nidi - Mondphasen

Nyi und Nidi (Nyji und Nidhi oder Nyjar und Nidhar, altnordisch von ný „Neumond" oder auch „das kommende Licht" und nið „Neumond, abnehmender Mond" oder "das gehende Licht") sind zwei Zwerge oder auch himmlische Geister. Sie stammen von Motsognir, dem ersten Zwerg, ab und gehören zu den Erdzwergen.

Alleine aus der Übersetzung Ihrer Namen muss man sie mit den Mondphasen in Verbindung setzen. Mani der Gott des Mondes, lenk die Bahnen des nächtlichen Himmelskörpers und bestimmt Vollmond und Neumond.

In welcher Verbindung diese Zwerge mit den beiden Kinder des Wildfinn, Bil („die abnehmende”) und Hjuki („der zunehmende”), den Begleitern des Mani stehen, ist unbekannt. Denn in erster Linie bilden Bil, Hjuki und Mani zusammen die drei Mondphasen. Welche Aufgabe den Zwergen dabei zuteil kam oder ob sie Personifikationen der Mondphasen waren, bleibt fraglich. Eventuell waren ihre Namen auch nur auf den Zeitpunkt ihrer Geburt zurückzuführen.


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1 year ago
Aus: Kräuter-Verzeichnis
Aus: Kräuter-Verzeichnis
Aus: Kräuter-Verzeichnis
Aus: Kräuter-Verzeichnis
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Aus: Kräuter-Verzeichnis
Aus: Kräuter-Verzeichnis

Aus: Kräuter-Verzeichnis


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2 years ago

dreamy recipes 

♡ lilac cream tarts

♡ honey lilac posset

♡ rose honey rice pudding 

♡ plum blossom honey panna cotta

♡ wild violet sweethearts

♡ white clover pudding

♡ lavender tea milk punch

♡  dutch puff pancake with lemon curd & primrose cream

all recipes sourced from gathervictoria.com, which also has loads of interesting information on ancestral food traditions, herbalism, and women’s history ❦


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