I Post About #witchcraft, #paganism, #herbalism And Stuff With Witchy Vibes Under #inspo

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4 years ago
Catherine Deneuve In Donkey Skin 1970

Catherine Deneuve in Donkey Skin 1970


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10 months ago
Lughnasadh, 31st July - 1st August, The Birth Of Autumn.

Lughnasadh, 31st July - 1st August, the birth of Autumn.

"Ah, never of a summer night Will life again be half as sweet As in that country of delight Where straying, staying, with happy feet, We watched the fire-flies in the wheat.

Full dark and deep the starless night, Still throbbing with the summer heat; There was no ray of any light, But dancing, glancing, far and fleet, Only the fire-flies in the wheat.", from The Fire-Flies in the Wheat, by Harriet Prescott Spofford.

"If all must leave me and go back Along a blind and fearful track So that you can make anew, Fusing with intenser fire, Something nearer your desire; If my soul must go alone Through a cold infinity, Or even if it vanish, too, Beauty, I have worshipped you.

Let this single hour atone For the theft of all of me.", from August Moonrise, by Sara Teasdale.

1 year ago
Naturgeister
Naturgeister
Naturgeister

Naturgeister


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4 years ago
Simple Sleep Sachet đź’ś
Simple Sleep Sachet đź’ś

simple sleep sachet đź’ś


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1 year ago

Faerie Sight

Faerie Sight

How to see faeries:

Wearing one’s coat inside out.

Wearing a posy of primroses.

A four leaf clover crushed and put into an ointment may give one sight of the Faeries as well as placing Faerie Ointment on the eyelids.

Bending over and looking backwards through your legs.

Looking through a Fir knot hole.

Looking through a loop made with a Rowan twig may cause Faerie sight.

Looking through a hag stone. 

Meditating on a daily basis.

Averting one’s vision.

Dawn, moon, dusk, and midnight are the best times for faerie sightings.

Believe - faeries will most likely not show themselves to non-believers.

Have good intention - faeries can sense it.

Looking for a long time without blinking.


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1 year ago
Die Feenkönigin, Queen Of Elphane
Die Feenkönigin, Queen Of Elphane
Die Feenkönigin, Queen Of Elphane

Die Feenkönigin, Queen of Elphane


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1 year ago
Hexenringe Und Feenringe: Ein Tiefer Tauchgang In Die Nordische Kultur

Hexenringe und Feenringe: Ein tiefer Tauchgang in die nordische Kultur

Die geheimnisvollen Formationen von Pilzen, die als Hexenringe oder Feenringe bekannt sind, haben in der nordischen Kultur einen besonderen Platz. Ăśber Generationen hinweg wurden diese natĂĽrlichen Erscheinungen mit verschiedenen Ăśberlieferungen, Mythen und Folklore assoziiert.

Das Phänomen des Hexenrings

Hexenringe entstehen durch den natürlichen Wachstumszyklus bestimmter Pilzarten. Ein Pilzmyzel beginnt im Zentrum des Rings, breitet sich unterirdisch in alle Richtungen aus und nimmt Nährstoffe aus dem Boden auf. Im Laufe der Zeit sterben die Pilze im Zentrum ab, da die Nährstoffe dort erschöpft sind, und neue Pilze wachsen am äußeren Rand des Myzels. Dies schafft den unverwechselbaren Kreis von Pilzen an der Oberfläche.

Von Elfen, Trollen und anderen Wesen

Elfen und Feen: Die Vorstellung, dass Elfen und Feen in den Feenringen tanzen, ist tief in der nordischen Folklore verwurzelt. Die Legende besagt, dass sie bei Mondschein tanzen und singen und jeden, der in ihren Ring tritt, in ihren Reigen ziehen. In einigen Geschichten erhält der unglückliche Eindringling die Fähigkeit, in die Elf- oder Feenwelt zu sehen, aber oft zu einem hohen Preis.

Trolle: Besonders in norwegischen und schwedischen Überlieferungen werden Feenringe manchmal als Spielplätze von Trollen dargestellt. Die Trolle, oft als schelmisch und manchmal auch gefährlich beschrieben, könnten denjenigen bestrafen, der ihren Tanzplatz stört.

Geister und Hexen: In einigen Gebieten wurden die Ringe auch als Orte gesehen, an denen Hexen tanzen oder Rituale durchführen. Geister, insbesondere die Seelen von Verstorbenen, könnten auch in den Ringen gesehen werden, besonders in der Walpurgisnacht, einem traditionellen Frühlingsfest.

Rituale und Aberglaube

Die tiefe Ehrfurcht und Furcht vor diesen Ringen führte oft zu Ritualen und Aberglauben. Es wurde geglaubt, dass das Mähen von Gras oder das Entfernen von Pilzen aus einem Feenring Unglück bringen könnte. Um Schutz zu suchen, könnten die Menschen um den Ring herumlaufen oder bestimmte Sprüche und Gebete sprechen.

Man glaubte auch, dass das Platzieren von Steinen in einem Feenring oder das Zeichnen von Kreisen mit Salz oder Kreide die magische Energie darin einschließen oder neutralisieren könnte.

Moderne Interpretation

Mit dem Fortschritt der Wissenschaft und dem besseren Verständnis von Pilzwachstumsmustern wurde das Mysterium der Hexenringe zwar entschlüsselt, aber ihre kulturelle und mystische Bedeutung in der nordischen Kultur bleibt bestehen. Für viele sind sie weiterhin ein Zeichen für das Übernatürliche, ein Fenster in eine andere Welt oder einfach ein wunderbarer Anblick in der Landschaft, der an vergangene Zeiten erinnert.

Fazit

Obwohl die wissenschaftliche Erklärung für das Phänomen der Hexenringe heute bekannt ist, bieten die mit ihnen verbundenen Geschichten und Mythen einen faszinierenden Einblick in den Volksglauben und die Vorstellungskraft der nordischen Kultur. Sie erinnern uns daran, wie die Natur und das Übernatürliche oft miteinander verflochten waren und wie Landschaftsphänomene die kulturellen Erzählungen und Traditionen beeinflussten.

by Jatukham Ramathep


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1 year ago

Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.

Götter

(ggf. mit griechischer Entsprechung)

Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.

Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.

Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.

Hayk: BogenschĂĽtze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel

Aray: ein Kriegsgott

Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.

Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.

Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.

Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter

Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs

Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.

Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.

Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte

Andere Wesenheiten

Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.

Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:

Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.

Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.

Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.

K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.

Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den LeichentĂĽchern emporsteigen

Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt

Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.

Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.

Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.

Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.

Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.

Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.

Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.

Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.

Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.


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