Bean Sidhe, Women Of The Mounds

Bean Sidhe, Women Of The Mounds
Bean Sidhe, Women Of The Mounds

Bean Sidhe, Women of the Mounds

One of the most iconic and well known of all the spirits and Gods of Gaelic Myth and Lore is the Wailing spirit known as The Banshee (Bean Sidhe) though they are also some of the most maligned and misunderstood of all the Fae.

For Banshee's do not bring death, nor do they cause it, they are not killers -no more than any of us really- they are in truth mourners, her wail is that of true and deepest mourning for the death of a great and noble hero, they just learn of it before we mortals do -Time between realms has never really been consistent-

You see, A Banshee is in reality an ancestral spirit or "Faerie Woman" that heralds the imminent death of a beloved family member. Not just of any family though, HER family. Her keening or wailing may only be heard by the family itself. However, on occasion, a hero can be so important to the land and people that the Banshee's wail can be heard by all!

The proof of her bond and her devotion to her Clan is her comb. Banshee carry a comb carved of the leg bone of one of the families great heroes. And you'd do well to remember that the Banshee does not take her role lightly, she truly cares for the family. Keeping the chronicles of their history, watching over them and even washing the bloody clothes of those to die before they are stained. This duty of care for her clan is the most precious part of a Banshee's existence, symbolized modestly in her humble comb. Anyone attempting to steal her comb from her invites death upon themselves and their family as she represents both their protection and destruction.

So should YOU see an old but beautiful woman, or perhaps a younger woman whose eyes betray the weight and wisdom of her years softly singing to herself while combing her hair. Offer to her your time and kindness, comb her hair, tell her a story or sing her a song. You very well might have encountered the herald and historian of your clan.-HR

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1 year ago
Tiere, Teufel Und Satyrn

Tiere, Teufel und Satyrn

Heilige Fauna

Bären und Wölfe, Wildschweine und Hirsche, Füchse und Wildkatzen, Eichhörnchen und Hermeline, Dachse und Biber und noch viele weitere Tierarten, der Sage nach übrigens auch Einhörner und Drachen, streunten im Altertum durch Europas Urwälder. Auch Wisente und Auerochsen - europäische Wildrindarten (,„Bisons‘“) - lebten in Europa; erst im Mittelalter, zur Zeit der Christianisierung, wurden die Großsäuger mit den teuflischen Hörnern ausgerottet.

Im Neuen Testament wird „das Tier‘ mit dem „Teufel“ gleichgesetzt („666°“). In der germanischen Mythologie hingegen treten Tiere als göttliche Begleiter, totemistische Krafttiere und spirituelle Schutzgeister in Erscheinung: Die Fauna war den Heiden heilig, durch sie offenbarten sich die Götter und Naturgeister. Viele Germanenstämme leiteten ihre Herkunft von Tieren ab, etwa die berühmten Cherusker („Hirsche“); aber auch Eigennamen zeugen von der besonderen Beziehung der Germanen zu Tieren, etwa Wolfgang und Eberhard, Bjöm, Ulf oder Falk. Ist es Zufall, dass dieselben Tiere, die in heidnischer Zeit als Göttertiere galten, seit der Christianisierung einen schlechten Ruf haben als Unglücks-, Hexen- oder Teufelstiere, zum Beispiel Raben (Odin), Böcke (Thor) oder Katzen (Freya)? Wotan wird von zwei Raben und zwei Wölfen begleitet, wenn er auf seinem achtbeinigen Pferd durch die Wälder braust, gefolgt vom ganzen Ungetier im Zug der Wilden Jagd. In der Edda verwandelt er sich sogar in eine Schlange, in ein Tier also, das in christlicher Interpretation wiederum den Teufel symbolisiert.

Laut Tacitus soll es unter den Germanen Menschen gegeben haben. die „Antlitz und Mienen von Menschen, jedoch Rumpf und Glieder von Tieren haben“ (Germania 46). Tatsächlich überliefert die nordische Mythologie mannigfach von solchen Mischwesen aus Mensch und Tier, vor allem von Bärenmenschen und Werwölfen, aber auch von Bocksgestaltigen oder Gehörnten; dies sind gewiss germanische Schamanen, die sich mit Tierfellen verkleidet haben und in Trance „zum Tier“ wurden.* Mit der Christianisierung wurden diese Kulte verboten. Zum Beispiel erließ Theodor von Tarsus, Erzbischof von Canterbury, Ende des 7. Jahrhunderts ein Gesetz, das jeden mit einer dreijährigen Kirchenbuße belegt, der sich in Tierhaut hüllt und als Stier bzw. Hirsch verkleidet.

„Ende des Mittelalters schritt die Obrigkeit mit immer schärfer werdenden Maßnahmen gegen solches Treiben ein. So wurden etwa im Jahre 1430 in den von Herzog Amadeus VIII. erlassenen Statuta Sabaudiae in Chambery harte Strafen ausgesprochen, die den larvaria drohten, also jenen, die sich in ‚Teufelskleider‘ steckten“.

Aus: Der verteufelte Waldgott

t.me/HueterderIrminsul


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1 year ago

Erle (Alnus glutinosa)

Erle (Alnus Glutinosa)
Erle (Alnus Glutinosa)
Erle (Alnus Glutinosa)

Heilwirkungen: desinfizierend, zusammenziehend, fiebersenkend, schleimhautpflegend.

Die Erle wächst in Auenwäldern, oft an unzugänglichen, nebligen Orten, im Wasser stehend. Sie gehört zu den Birkengewächsen; es gibt mehrere Arten, die sich zwar im Aussehen, nicht aber in der Anwendung unterscheiden.

Dass sich so unheimliche Sagen und Geschichten um sie ranken, liegt sicherlich an ihrem Wuchsort und ihrer Erscheinung. Sie liebt Feuchtigkeit & hat kein Problem mit stehenden Gewässern. Venedig steht größtenteils immer noch auf jahrhundertealtem Erlenholz.

Sie wächst gern allein und wird groß mit ihrer schrundigen Rinde & ihren knorrigen Ästen, die an lange Hexenarme erinnern. Ihre Wurzeln reichen tief in die Erde, sie steht fest & verbessert den Boden, indem sie Nährstoffe aus der Tiefe nach oben holt. Ihre Blätter werden gut mit Stickstoff versorgt, was sich an der schwarzgrauen Verfärbung im Herbst zeigt. Mit ihrem Laub & ihrer Krone, die viel Licht durchlässt, lockt sie zahlreiche Kräuter, Pflanzen & Tiere an, sodass sie von Leben umgeben ist. Wird sie verletzt & dringt ihr Saft an die Luft, verfärbt er sich rot, was ihren weiblichen & etwas unheimlichen Charakter noch unterstreicht.

In den alten Geschichten verkörpert die Erle die Kraft des Urweiblichen, die durchaus nicht nur schöpferisch, sondern auch zerstörerisch wirken kann. Als ihr Gegenstück galt die Esche, die vornehmlich für das männliche Prinzip stand. Unsere Vorfahren entzündeten Feuer in einem Erlengefäß, das sie mit einem Stößel aus Eschenholz so lange bearbeiteten, bis Funken sprühten.

Überliefert ist die mittelalterliche Sage Wolfdietrich, die um 1221 aufgeschrieben wurde, vermutlich aber viel älter ist. Hier erscheint eine schrundige, wilde Waldfrau, die »Erlenfrau«, auch raue Ilse genannt, bedroht Wolfdietrich & zwingt ihn, sie zu »minnen«, also zu lieben. Dreimal muss sie ihn teils übel traktieren, bis er schließlich nachgibt, sich seinem Schicksal fügt

und ihr folgt. Das Handeln wird belohnt, denn sie verwandelt sich in eine Traumfrau, die Sigeminne, die ihren wahren Kern nun enthüllt. Wir kennen den »Erlkönig« von Goethe, bei dem vermutlich ein Übersetzungsfehler vorliegt: Sein Erlkönig beruht auf dem dänischen Ellerkonge, was auf Deutsch Elfenkönig heißt.

Dennoch: Der sagenhafte und unheimliche Zug der Erlen passt gut in diese Ballade. Hauptsächlich verwendete man die Erlen zum Färben & Gerben.

Das Holz konnte nur für Brückenpfeiler verwendet werden. Es ist gut haltbar, solange es im Wasser steht, trocken ist es den Holzwürmern eine begehrte Nahrung. Holzkohle stellte man auch aus dem Holz her. Die klebrigen Triebe hängte man früher in den Häusern als Fliegenfänger auf, das verlieh ihr auch den lat. Namen »glutinosa« (klebrig).

Die zusammenziehende und desinfizierende Wirkung der Rinde & der Blätter dient der Nutzung als Gurgelmittel bei Erkrankungen der Mundschleimhaut: Dafür 2 TL getrocknete Blätter & Rinde 5 Minuten in einer Tasse Wasser kochen. Dieselbe Mischung kann man auch als Umschlag auf eitrige Wunden oder Ausschläge geben. Hildegard von Bingen empfahl, Pflaster aus Erlenblättern auf Geschwüre zu legen.

In der Erlenrinde findet sich fiebersenkendes Chinin. Knospen & junge Blätter ergänzen einen Smoothie wunderbar, aus den jungen Blättern lässt sich mit Öl, Knoblauch, gehackten Nüssen, Zitronensaft & Salz ein köstliches, tiefdunkles Pesto zubereiten.

In der Gemmotherapie steht ihre heilende Kraft für die Schleimhäute im Vordergrund. Das Mittel wirkt nicht nur auf die Atmungsorgane, sondern auch auf den Verdauungstrakt, die Harnwege & den Genitaltrakt. Auf den arteriellen Teil des Blutkreislaufs übt es eine stärkende Heilkraft aus, es schützt die Gefäßwände und verbessert die Blutversorgung im Gehirn. Somit ist die Erle auch ein gutes Altersmittel & hilft auf der seelischen Ebene, den Überblick zu bewahren.

Die Erle ist die blutende Heilerin, die bemüht ist, die Schwere zu nehmen & Frische & Leichtigkeit ins Leben zu bringen.

Bettina Hauenschild.

Erle (Alnus Glutinosa)

Blick in die Zukunft: Orakel.

In der Oberpfalz blickt man mit Hilfe der Erlenblätter in die Zukunft: Güte und Umfang der Krauternte werden anhand des Zustandes und der Vitalität junger Erlenblätter bestimmt, ein grundsätzlich schlechtes Jahr kündigen schwach belaubte Erlenstauden an. Genau anders herum in Mecklenburg „Ellernholz voll Knöpfe bringt volle Töpfe“. Im Voigtland wird die beste Saatzeit bestimmt: „Wenn die Erlen spitzen wie die Mauseohren, säe Gerste; wenn ihre Triebe sind wie die Sauohren, ist es zu spät“. Sinkt in Finnland ein ins Wasser geworfenes

Erlenreis auf den Grund, ist Gerste zu säen. Je nach Ausschlag der weiblichen Blütenstände ist in Estland Gerste zu säen, Roggen dagegen mit den männlichen Kätzchen.

J. Andreas Volland.


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7 months ago

Die Erle

Andere Namen: Frau Else, Eller, Mönch, Seicherl

Die Erle
Die Erle

Schon in der griechischen Mythologie ist die Erle stark mit der Magie verknüpft: Die Töchter des Helios verwandeln sich in Trauer um ihren Vater in Erlen. Die große Zauberin Circe, ebenfalls Tochter des Helios, lebt mit ihren in Erlen verwandelten trauernden Schwestern auf der Insel Aiaia. Die Erle gilt hier also auch als Sitz der Seelen.

In der Irisch-keltischen Mythologie entsteht das erste Menschenpaar aus Bäumen: Der Mann aus einer Erle, die Frau aus einer Eberesche. Auch hier ist die Erle folglich eng mit der menschlichen Seele verbunden. Da die Kelten den Erlen große Verehrung entgegenbrachten, werden keltische Kultorte in den altbayrischen Wallfahrtsorten Erlbach, Irlach und Erlach vermutet, deren Namen alle mit der Erle verbunden sind.

Die Erle

Im Volksglauben galten Erlen als Bannbäume für die Seelen von Verbrechern, aber auch feenartige Wesen wie die Ellefru (Erlenfrau) wohnten in ihr. Darauf weist auch der Volksname „Frau Else“ hin. Im Brauchtum heißt es, wenn man die Axt an ihren Baum anlegt, klagt sie, schlägt man den Baum, dann blutet sie. Natürlich beruht auch der von Goethe formulierte Mythos vom Erlkönig auf der Überzeugung, der Baum sei Sitz der feenartigen Geister.

Nach dem altfränkischen Recht der Lex salica sollten vier Erlenstäbe zerbrochen und auseinandergeworfen werden, wenn ein Mitglied aus der Sippe schied. Die roten Bruchstellen des Erlenholzes symbolisierten dabei den Trennungsschmerz.

Die Erle

Im christlichen Mythos ist das Kreuz Christi aus Erlenholz gezimmert gewesen. Deshalb ist es vom Blute Christi rot gefärbt. In Thüringen war es bis Ende des 19. Jahrhunderts Brauch an Karfreitag Erlenzweige schweigend ins Haus zu tragen und daraus Kreuze zu fertigen. Eng damit verbunden sind magische Bräuche, nach denen die Erle Karfreitag gebrochen und geschlagen werden musste.

Der magische Baum Erle wurde auch zum Wettermachen genutzt. Wenn eine Hexe am Erlenbaum rüttelte, so konnte sie Gewitter heraufbeschwören. Ein am Karfreitag in den Boden gesteckter erlenzweig vertrieb den Mehltau und auch Maulwürfe. Auch zum Vertreiben von Spatzen und Mäusen wurden erlenzweige verwendet, die am Karfreitag gebrochen worden waren. Drei mit rotem Faden zusammengebundene erlenzweige schützen vor dem bösen Blick. Neben Hasel- und Weidenrute, war auch der Erlenreis mit der Wassersuche in der Radiästhesie verbunden.

Die Baumessenz der Schwarzerle schärft den verstand, unterstützt das Verstehen und die Erkenntnis von Zusammenhängen. Sie klärt die Wahrnehmung auf allen Ebenen. Die Essenz gibt die Kraft, unsere begrenzten psychischen Muster zu überschreiten und höheres Wissen zu erwerben.

©️Stefan Brönnle

Die Erle

Erle (Alnus glutinosa)

Verbreitung: Uferregionen, Gräben, Auenlandschaften

Ernte: Blätter und Rinde ab Frühjahr / Sommer

Verarbeitung: Abkochung, Auflage frischer Blätter auf das Zahnfleisch

Anwendung: In der Medizin ist die Erle weniger bekannt, wird jedoch eingesetzt um Krätze und andere Hautleiden zu lindern Besonders von Eiterflechte geplagte Haut soll gut auf eine Behandlung ansprechen. Auch Verbrennungen und Entzündungen werden mit Destillaten aus Erlenblättern oder -rinde behandelt. Weiterhin empfiehlt man sie bei Problemen mit dem Zahnfleisch. Die zerriebenen frischen Blätter lindern Zahnfleischbluten und leichte Entzündungen. Abkochungen halfen bei Beschwerden im Rachenraum. Außerdem wirken sie mild beruhigend auf entzündete Bronchien.

Mythologie und Magie: Die Kelten brachten die Erle mit dem Gott Bran in Verbindung, als Symbol der Wiederauferstehung, In dem altirischen „Lied der Waldbäume“ wird die Erle (oder Eise) als Kampfhexe bezeichnet. In der Wolfdietrichsage aus dem 13. Jahrhundert erscheint dem entsetzten Wolfdietrich nachts am Lagerfeuer die raue Else. Die Figur der Erlenfrau ist uralt und hat ihren Ursprung vermutlich bereits in der Eisenzeit. Sie ist die „blutende Mutter“, da sich ihr Saft in Verbindung mit Luft rot verfärbt. Später wurde sie aufgrund dieser Tatsache zur rothaarigen Hexe, die Irrlichter schickte, um Reisende vom rechten Weg abzubringen. Der nordischen Sage zufolge wurden die ersten Menschen aus Ulmen- oder Erlenholz (Embla / Frau) und Eschenholz (Ask / Mann) gefertigt.

Erlen wachsen in einem mystischen Zwischenreich, nicht wirklich an Land, aber auch noch nicht im Wasser und sind daher enger mit den Kleinen Leuten, den Wassermännern, Sumpfhexen, Nebel- und Moorgeistern, verbunden als viele andere Bäume. Ein Erlenbruch mag ein wenig unheimlich und düster erscheinen, vereinfacht aber gleichzeitig den Kontakt zur anderen Seite. Wer mit ihren Kräften umgehen kann, erlebt in der Erle einen machtvollen Baum, der der Weide in nichts nachsteht. Sie ist eine Verkörperung des Schwarzmondes, die dunkle Schwester der Weide. Als Schwellenbaum weiß dıe Erle um Dinge, die mit Übergängen zu tun haben und ist deren Geheimnisträger. Mit diesem Wissen um die anderen Welten, Tod und Wiedergeburt wirkt sie manchmal etwas schwermütig, verschlossen und ein wenig unnahbar. Wenn eine Erle nicht mit Ihnen reden will, seien Sie sicher, dass es zu Ihrem eigenen Schutz geschieht. Derjenige, der seine Emotionen nicht scheut und von der Erle dazu eingeladen wird, mıt ıhrer Energie zu arbeiten, könnte mit ihr gemeinsam die Grenzen des Möglichen überschreiten. Die Erlenkraft wird ihn dazu inspirieren, an seiner spirituellen Entwicklung zu arbeiten. AuRerdem steht ihm nun ein mächtiger Schutzgeist zur Seite.

Ganz besonders geeignet sind die Kräfte der Erle um Zugang zum Reich der Elementale und Naturwesen zu erhalten, mit dem Ziel, diese Welt und ihre Regeln besser zu verstehen. Wo die Weide leicht und eher mütterlich ist, ist Erlenkraft tiefgründig und eignet sich hervorragend für Frauen, die ein wenig sinnlicher und geheimnisvoller wirken wollen. Flöten um Naturgeister zu rufen sind in der Regel aus Erlenholz. Ebenso wurden viele Schutzamulette aus diesem Holz hergestellt. Das Holz von Erlen ist stark wasserresistent (Venedig wurde auf dem Holz von Erlen erbaut) und wird aufgrund des „Anlaufens“ oft für Zauberstäbe benutzt, mit denen Menstruationsrituale oder Dunkelmond-Anrufungen vollzogen werden.

Aus: Der grüne Hain


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2 months ago

𝐎𝐬𝐭𝐚𝐫𝐚

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𝐎𝐬𝐭𝐚𝐫𝐚
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What is Ostara?

Ostara is a lesser sabbat that marks the official arrival of spring and takes place on the spring equinox, around March 20-21 in the Northern Hemisphere and September 20-23 in the Southern Hemisphere. It’s the moment when day and night are of equal length, symbolizing balance before the days begin to grow longer and light overcomes darkness. This is a time of renewal, fertility, and new beginnings, making it perfect for fresh starts and setting intentions for the season ahead.

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The Legend of Ostara

According to a legend, Ostara is celebrated in honor of the Germanic goddess of the dawn and spring. The story goes that she once found a bird injured by the cold of winter. To save it, she transformed it into a hare, but the hare retained its ability to lay eggs. As a sign of gratitude, the hare painted and gifted eggs to the goddess, which is why eggs remain a central symbol of Ostara today. (1883, H. Krebs)

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Goddess Eostre

Eostre, also known as Ostara, is the Germanic goddess of spring, fertility, and renewal. Her name is linked to the word "east" and the rising dawn, and some believe it means "Radiant Dawn." Eostre represents the spirit of spring and the return of fertility to the earth. Her arrival was traditionally celebrated with flowers, singing, bell ringing, and the lighting of new fires at dawn. She is often described as a beautiful young woman with flowers woven into her hair, accompanied by her consort and also her sacred animal, a hare. Sometimes he appears as a full-grown man, other times as a small rabbit cradled in her arms. Together, they bring eggs, a powerful symbol of the earth’s rebirth and fertility.

There isn’t much information about Eostre, but she is mentioned in the writings of an 8th-century monk, Venerable Bede. He recorded that the pagan Anglo-Saxons of medieval Northumbria held festivals in her honor during the month of April. Other than this, we don’t know much about how she was worshiped in ancient times. However, by the 19th century, she had become an important figure in German folklore, appearing in literature, paintings, and stories. She is often depicted as a youthful maiden adorned with flowers, symbolizing nature’s renewal after winter.

Some ancient festivals are said to have honored her with offerings of flowers, eggs, and feasts, welcoming the warmth and life she brings. Venerable Bede documented these traditions around the year 700 CE while traveling through Europe, recording pagan customs for the Catholic Church. The Church later attempted to shift the focus from Eostre to the resurrection of Jesus, but many ancient traditions remained deeply rooted. Eventually, instead of trying to erase them, the Church adapted and merged the two celebrations, renaming their spring festival “Easter” as a way to unite both traditions.

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The Symbolism of The Painted Eggs

Eggs have long been a symbol of fertility, renewal, and the emergence of new life. Many cultures have used painted eggs in their spring festivals, from ancient Egyptians and Persians to European pagans. In the context of Ostara, eggs represent the potential for new beginnings and the fertility of the land as it awakens from winter. Decorating eggs is a tradition that has continued for centuries, carrying the magic of transformation and the blessings of abundance for the coming season.

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Magic Correspondences

Planets: Mars

Season: Spring

Element: Air

Time of the Day: Dawn, Early Morning

Tarot: The High Priestess, The Emperor, Sevend of Wands, Justice

Colors: All pastel colors, yellow, green, pink, blue, brown

Herbs: Sorrel, Mint, Rosemary, Ginger, Irish Moss, Tansy, Woodruff, Wood Betony, Star Anise, Catnip

Fruits: Strawberries, Tangerine, Bananas, Lemon, Grapefruit, Apple, Orange, Mulberries, Kiwi

Vegetables: Artichokes, Asparagus, Carrots, Spring Onions, Garlic, Wild Nettles, Mushrooms

Crystals: Aquamarine, Jasper, Amethyst, Rose Quartz, Green Aventurine, Moonstone. Amazonite

Runes: Teiwaz, Ehwaz, Berkana

Trees: Birch, Rowan, Dogwood, Ash, Alder

Godesses: Eostre, Freyja, Aphrodite, Isis, Hecate, Demeter, Gaia, Athena, Astarte, Minerva, Cybele, The Morrigan

Gods: Mars, Ares, Apollo, Pan, Cernunnos, Tyr, Odin, Osiris, Dagda, Adonis

Dragon: Grael, Sairys

Flowers: Daffodil, Hyacinth, Daisy, Tulips, Clover, Crocus, Violet, Rose, Jasmine, Lilac, Honeysuckle

Animals: Hare, Rabbit, Chicks, Lamb, Butterfly, Robin, Bee, Snake. Deer, Wolf

Magical Powers: Balance, Renewal, Action, New Beginnings, Hope, New Possibilities, Fertility, Rebirth

Symbols: Rabbits, Eggs, Flowers, Bees, Birds and Nests, Butterflies, Flower Crowns, Seeds

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Activities to do:

🐰 Decorate your space with Ostara symbols like eggs, bunnies, baby chicks etc.

🐣 Start planting seeds in your garden.

🐰 Buy or pick fresh flowers and place them in your home.

🐣 Paint some eggs. Use simple colors or add sigils, runes, symbols or anything you want to attract.

🐰 If you have a farm or a garden, it's the perfect time to buy and raise baby chicks! <3

🐣 Enjoy a festive meal to celebrate both Ostara and Spring Equinox.

🐰 Do some painting or other creative activities.

🐣 Do a deep spring cleaning, you rearrange your furniture for a fresh start.

🐰 Clean up your garden.

🐣 Leave seeds in your garden for birds.

🐰 Spend time in nature and look for the first signs of spring.

🐣 Make a list of goals to accomplish before spring ends.

🐰 Burn some incense to cleanse your space.

🐣 Make special Ostara candles with seasonal colors or herbs.

🐰 Do a tarot, rune, or pendulum reading in the morning of Ostara.

🐣 Try an Ostara guided meditation to connect with the celebration.

🐰 Honor Goddess Eostre with offerings or prayers.

🐣 Make an Ostara magickal jar

🐰 Wear clothing or jewelry in Ostara colors.

🐣 Try new recipes, especially with eggs and carrots.

🐰 Drink some tea and relax.

🐣 Read about Ostara and its traditions.

🐰 Make a flower crown for yourself or a loved one.

🐣 Try colorful makeup inspired by spring.

🐰 Dye eggs naturally or try flower prints on them.

🐣 Make friendship bracelets and share them with your loved ones.

🐰 Spend time with animals and connect with their energy.

🐣 Host an Ostara picnic or dinner with friends or family.

🐰 Plant your dream garden or buy new flower seeds.

🐣 Try aromatherapy with fresh scents (spring flowers).

🐰 Plan an egg hunt for fun with friends or family.

🐣 Connect with deities associated with Ostara and spring.

🐰 Worship your deities and honor Goddess Eostre.

🐣 Paint your nails in pastel colors.

🐰 Decorate your altar with Ostara symbols and colorful ribbons.

🐣 Try new activities, change routines, and care for yourself!

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Food and Drinks:

Anything that has eggs! omelet, deviled eggs, stuffed eggs, carrot cake, braided bread, honey pastries, lamb, ham, fish, green vegetables, asparagus, goat cheese, sheep cheese, cow milk cheese, goat milk, sheep milk, cow milk, seasonal fruits, orange juice, tangerine juice, homemade carrot juice, dishes garnished with parsley, sweet egg tarts, muffins, carrot muffins, waffles, hot cross buns, herbal tea, mint, salads garnished with edible flowers, lemon, lemon bread, violet flower cake, lavender cake, brownies, preserves from last season, apples, yogurt, mozzarella, chocolate cake.

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useful sources: Wicca: A Modern Guide To Witchcraft & Magick; Encyclopedia of Witchcraft: The Complete A-Z for the Entire Magical World by Judika Illes

gifs credit: Pinterest

tips♡🐇🌼

1 year ago

Ladies I need you to write me a list of your favourite female youtubers because I am struggling! I need women telling me things!

Mine are: 

Jess (Roots and Refuge farm aka all my gardening knowledge)

李子柒 Liziqi (separatist heaven, magical food growing and cooking)

STRANGE ÆONS (lesbian content)

Jenny Nicholson (fun analysis of media + themeparks)

Lindsay Ellis (in-depth analysis of media)

Melissa Norris (homesteading content)

I also like SarahZ, tiffanyferg, Karolina Żebrowska and Bernadette Banner but I need MORE and youtube algorythm is giving me NOTHING 


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2 months ago
Ostara (March 19-21)
Ostara (March 19-21)
Ostara (March 19-21)
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Ostara (March 19-21)

Ostara (March 19-21)

Ostara is this week, with this sabbat we celebrate the beginning of spring and perfect balance between night and day. The winter months are officially over, and from now on everything will bloom and get warmer 🌞

Correspondences for Ostara: Symbols | Eggs, seeds, flowers, hare Colors | Pastel colors, green, yellow, pink, white Spells | Fertility, growth, balance, purification and abundance Crystals | Amethyst, clear quartz, lapis lazuli, rose quartz, jasper Herbs and flowers | Lavender, tulips, rose, daffodils, lily’s Foods | Eggs, breads (hot cross buns), cake, chocolate, seeds, fruits How to celebrate | Baking, dying or painting eggs, planting seeds (woth intention), nature walks, spring cleaning.

2 months ago
Zauberhaftes Gänseblümchen.
Zauberhaftes Gänseblümchen.

Zauberhaftes Gänseblümchen.

Katja von Lipinski.


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4 years ago

Days of the Week and Witchcraft ✨

A good way to plan when to do your spells

Sunday - The Sun - Solar power, success, personal empowerment, material wealth, health, beginning anew. 

Monday - The Moon - Lunar power, purity, spiritual cleansing, astral work, divination, psychic ability.

Tuesday - Mars - Physical power, passion, sexuality, drive, ambition, achievement, masculine power, activate protective talismans, reverse hexes and psychic attacks.

Wednesday - Mercury - Knowledge, money, communication, the arts, change, acceptance, adaptability.

Thursday - Jupiter - Luck, growth, fulfillment, worldly power, justice, authority, health, and prosperity. (Mercury brings quick cash, but Jupiter governs the long term accumulation and preservation of wealth.)

Friday - Venus - Fertility, love, money, prosperity, healing, charm, goodness, blocking, glamour, self-care, feminine power.

Saturday - Saturn - Binding, banishing, stopping, ending, loss, renewing, transforming, protection.

— Just a thing from my grimoire


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10 months ago
Hermann Hendrich

Hermann Hendrich

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  • queenofthdamned
    queenofthdamned liked this · 1 year ago
  • forestwitchnika
    forestwitchnika reblogged this · 1 year ago
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side blog about herbalism, witchcraft and paganism

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