Für den adligen Sachsenwaldbewohner Gregor von B., der jüngst wegen vermeintlicher Begünstigung zu adliger Steuerhinterziehung ins Rampenlicht gezerrt wurde, lässt sich anekdotisch ins Feld führen, dass eine nahe Verwandte, die Elisabeth von B. sich vor einigen Jahren herabließ und eine Fußgängerunterführung in Friedrichsruh unweit ihrer Heimstatt straffrei verunstaltete, dergestalt, dass sie die Wände der Unterführung bepinseln ließ (oder gar selbst bepinselte?!), in dem frommen Glauben, sie hätte Schönes geschaffen. Dabei zeigt ihre schluderige Bemalung nichts weiter als einen trivialen Bretterzaun, der, oh hohe Romantik, aus unterschiedlich langen Brettern zusammengehauen zu sein scheint. Hoffentlich haben sich mittlerweile ein paar Sprayer erbarmt, um an diesem abgelegenen Ort( einen Steinwurf entfernt wurde seinerzeit Christian Klar, RAF verhaftet) etwas gnädige Kunst zu versprühen. Schon aus diesem Grund sollte man die Schenkung des Sachsenwaldes an die Familie B. in Frage stellen. WillemZwo hatte ja auch nicht alle Latten am Zaun!
- oder: vor Weihnachten rechtzeitig den Liebestermin(BILD) stornieren - Meine Gattin und ich haben genügend Kinder, dass wir uns Weihnachten selbst genug wären. Aus Sicht meiner Verwandten mutmaßlich zu viele, nämlich sechs, meistens aber eher nur fünf, um uns einladen zu wollen können.
„Nein nein“ rufen Vater und Bruder, „Doch doch“, rufe ich zurück.
Obwohl ich dazu anmerken möchte, dass es ihnen nach meiner Kenntnis nicht an Mitteln mangelte, uns einzuladen. Eher wäre nach meinem Dafürhalten die Bequemlichkeit hierfür verantwortlich, eine der Wohlstandsverwahrlosung vorgeordnete bürgerliche Disziplin, die doch in so manch angekommenen Kreisen die Liebe bzw. die Mitmenschlichkeit als protestantisch-soziologischen Imperativ abgelöst hat.
Das traditionelle, auf meinen Wunsch nach der Idee meiner Frau auf den vierten Advent vorverlegte weihnachtliche Treffen mit meinem Vater, seiner Frau und meinem Bruder nebst Lebensgefährtin und Töchterchen plus uns reduzierte fünf Personen, da sich unser Ältester in Köln von solchen wenig er- und einträglichen Verpflichtungen freizuhalten weiß, wobei ich das „frei“ betonen möchte, findet, hart erkommuniziert, bei meinem Vater statt, denn wir haben schon genug an den Geburtstagen aufzutischen, was wir dann auch gern und reichlich vier bis sechs Mal im Jahr tun.
Für unvermeidbare Gastgeberrituale haben mein Vater, als ehemaliger selbständiger Küchenfachverkäufer und seine H., Küchenspezialistin und Haushaltungsdrachen vorderster Couleur, einen besonders kleinen 2-Personenbackofen in ihrer Siematic-Einbauküche, damit nichts zu aufwendig großes, z.B. ein Braten, Einzug in das Speiseangebot bei verpflichtenden Einladungen halten kann.
So antwortet man auf Nachfrage bei seltenster Gelegenheit im Hause meines Vaters zur Geschmacklichkeit des am Tisch raren Roastbeefs natürlich und höflichst beteuernd mit „gutgut“, worauf mein Vater dann erwidert, das habe H. bei Penny gekauft, natürlich fertig zubereitet und vorgeschnitten, als „Delikatess“- Sortierung im Sondersortiment, „Is´doch doll, ODER?“. Gottseidank gab es bei Penny wohl noch keine Delikatessfertigbratkartoffeln, obwohl dann wenigstens etwas mehr davon dagewesen wären. Aber, wie mein Vater seit Jahrzehnten jährlich drei bis vier Mal, so sicher wie das Amen in der Kirche , grinsend zu sagen pflegt „Esst ruhig, im Keller ist noch mehr !“. Mit diesem mittlerer Weile zu oft bei uns als running-gag gebrauchtem Zitat provozieren meine Kinder bei mir gern Ausschlag, Ekel und schamhaft unterdrückten Ärger und stellen meine Toleranz auf eine harte Probe, denn mit diesem in unserem Haushalt einzigen Tabu-Satz, laut meinem kellerlosen Vater ein familienhistorischer Ausspruch meines gleichfalls kellerlosen Großvaters mütterlicherseits(den ich aber nie aus dessem Mund vernommen hatte), pflegt mein Vater den deutlichen Mangel an Quantität, der symbolisch für geizhaft mangelnde deutsche Gastgeberqualitäten steht, in seinem Haushalt gemeinsam mit der dazugehörigen, im Zweifel schuldigen Hölleisengretl zu übertünchen, bevor´s im weichen Wessie-Patriarchat alles hübsch mit Kunstseide tapeziert wird.
So sind denn die kulinarischen Erwartungen bei Einladungen meines Vaters recht klein gehalten, wenn es zu einer Einladung in den väterlichen Haushalt geht. Wenigstens bekommt man 2 Sorten Tee aus Puppentassen, wobei auch hier die Dürftigkeit die bemühte Vornehmheit penetriert, sollte man sich zum Beispiel entschließen wollen, die Sorte zu wechseln.
(Fortsetzung folgt...)
Nicht zu funktionieren ist teuer. luxus. Nicht funktionieren zu müssen ist heute schon selbstverwirklichung, nein- :revolution. Ey, er/sie funktioniert einfach nicht - Viel zu unerreichbar anstrengend, wenn man nicht bohème ist, digital bohème. dann funktioniert man eben mit daumen und zeigefinger auf einem kleinen hochglänzenden parkett aus glas, das einen aussaugt bis du tiltst.
funktioniere! wenn du das mal nicht kannst, dann simuliere wenigstens, dass du funktionierst. du wirst belohnt werden. mit einem platz in der gesellschaft. eine klasse hoch, dass ist die belohnung für deine lebenskraft, deine gesundheit. reicht dir das nicht? dann stirb irgendwo einsam und verlassen, aber wage nicht, einen aufstand darum zu machen, bevor RTLII oder spiegelTV da sind und dich aufschneiden und deine gedärme dem gezügelten volksmob zum frass vorzuwerfen. das ist aber noch lange hin, keine panik. bis dahin funktionieren wir noch ein wenig ins private hinein, denn da gibt es aufmerksamkeit und eventuell etwas zuneigung, wenn du deine seele an deine familie verkaufst und funktionierst. zu den festtagen. im urlaub. sei nicht so anspruchsvoll, du glaubst wohl, du bist etwas besseres? wage es nicht, mehr aufmerksamkeit zu beanspruchen als die älteren. bleibe klein, bescheiden. es tut weniger doll weh, an die jahrelange stille quälerei gewöhnt man sich schon irgendwie. man kann ja viel oral kompensieren. gib dem affen zucker. schmeiss die glucosemaschine an und tu etwas adrenalin dazu oder trink doch einfach etwas schick aufbereiteten alkohol regelmässig, dann, wenn ´s nicht mehr auszuhalten ist, weiche drogen mit latte macchiato. du kannst es dir leisten, es sei denn, du wirst ins prekariat ausgemustert, weil du nie richtig gepasst hast. warst nie passend genug. schön, schade, fast.
warum hast du deine million noch nicht gewonnen? es kann nicht jeder reiche, geschweige denn wohlhabende eltern haben, die einem eine scheibe von ihrem nachkriegswirtschaftswunderjudengeldkuchen abschneiden, wenn es not tut.
selber SCHULD.
solidarität gibt es nur in der eigenen klasse, aber gucke lieber nach oben, eine klasse höher, denn da willst du doch hin, da wo mehr ist, wo du deinen platz einzunehmen gedachtest.
deine eigene klasse ist dir konkurrenz.
es ist unangenehm, sich in der eigenen klasse umzusehen, denn da müsste man sich erkennen.
du musst nur nachmachen, WAS die erfolgreichen tun. leider weisst du nicht genau was. du kannst aber überall sehen, WIE sie es tun, denn das gehört zu IHREM geschäft. Sie verkaufen sich herrvorragend gut, wie geschnitten brot. alles bereit zur TOTALEN SIMULATION - die chance auf den hauptgewinn:
ab zum coiffeur, ab zur pediküre, in die boutique, in die lounge, in die fettglänzende karre, und den vereinsmeiereischeiss nicht vergessen. - tontaubenclub oder so, alter ey. voll literarisch. nebenbei schlau reden? nee, lieber nur lächeln oder cool gucken, da macht man nichts verkehrt.
und vergiss nicht - wenn du glaubst: jetzt gehörst du dazu - dieser kurze moment der illusion - so schön glitschig ist er,...
dann streue kaviar, damit der pöbel ausrutscht.
halt dich beim ausrutschen hartnäckig an ihrer unterbekleidung fest und nimm sie etwas mit zu dir nach unten, du wirst sehen, wie wenig sie es bei dir aushalten können und du merkst wie stark du bist, wenn du dich in deiner herkunft suhlst.
[…]In linken Milieus herrscht größtenteils ein akademisierendes Verhalten vor, das auf einem vom Elternhaus vermittelten Selbstbewußtsein fußt. Im Gegensatz zu Arbeiterkindern fanden die Bürgerkinder in den elterlichen Bücherregalen weder »Micky Maus« noch Arztromane, sondern große Literatur von Schiller bis Joyce, manchmal sogar aufrüttelnde Werke von Marx bis Lenin. Wenn ein Lehrer sie auf dem Zeugnis mit »gut« bewertete, dann wurden die Eltern entweder in der Schule vorstellig, oder sie trichterten den Sprößlingen ein, sich niemals mit einer Zwei zufriedenzugeben, wenn man die Bestnote verdient zu haben glaubt. Sie wurden ermuntert, auf die Kunsthochschule zu gehen, und wenn danach erst mal kein Job rausspringt, kann man diese Phase ja auch mit einer Rundreise durch Südamerika überbrükken. All das, dieses aufbrausende Selbstbewußtsein und diese rebellisch anmutende Widerständigkeit, sind nur deshalb drin, weil stets die Möglichkeit besteht, sich kurzzeitig wieder wie in Kindheitstagen am Geldbeutel der Eltern zu laben und das Budget für neue Abenteuer flugs aufzustocken. Die Möglichkeit des Scheiterns existiert in diesen gelackten Biographien niemals – zumindest nicht im blanken existentiellen Sinne. Das würden die meisten Mittelklasseaktivisten freilich niemals zugeben, und es ist ihnen auch oft nicht bewußt, weil der Aneignungsprozeß dieser akademischen Standards geradezu selbstverständlich im Schoß der Familie geschieht; genauso wie mehrsprachig aufwachsende Kinder unmerklich und ohne echte Anstrengung mehrere Sprachen zugleich lernen. Die Selbstverständlichkeit dieses Aneignungsprozesses wird schnell wieder vergessen und zur Aufrechterhaltung des eigenen Selbstbildes vom aus eigener Kraft zum Intellektuellen mutierten Linken später geradezu hysterisch negiert. […]
aus Christian Baron - Zu hoch für dich. (konkret 05.2013)....
...die Fortführung dieses pubertären Mittelklasserebellentums ist, bei Demonstrationen Steine auf Polizisten zu schmeissen und damit Klassenkampf nach unten zu produzieren; Akademikersöhne/-töchter(?) schlagen auf Abkömmlinge des Kleinbürgertums ein,....wurde seinerzeit schon von Regisseur P.P.Pasolini die Studentenunruhen in Italien betreffend(70er?) viel treffender formuliert (Konkret 03/2012??)
Seit ich in mich aus einer prekären sozialen Lage herausgearbeitet habe, um nach beruflichem Absturz endlich wieder meine Familie versorgen zu können, als Pflegefachkraft sozialversicherungspflichtig beschäftigt im Krankenhaus, habe ich „gelernt“, den Mund zu halten, wenn am Arbeitsplatz rassistische und antisemitische Schlachtrufe ertönen. Vornehmlich von aus der DDR migrierten „KollegeInnen“ , ich muss leider alte Vorurteile bemühen, die sich über die Jahre nach der Wende vertieft haben. Wie müssen sie erniedrigt, gequält und manipuliert worden sein damit sie über einen jugendlichen Patienten, anlässlich dessen Nachnamen, der auf ...-owski endet und der fliessend hochdeutsch spricht,über dessen pubertäres Verhalten sagen, „da krieg´ich Hakenkreuze in den Augen“; darauf ein Kollege : „der is doch auch nur sonn´ Buchenwaldhemd.“ Ich sitze wie versteinert da, lächle wie blöd aus Verlegenheit, Minuten hinterher schäme ich mich furchtbar, nicht protestiert zu haben und weiss im gleichen Atemzug, Du hast keine Chance gegen diese unteilbare, ja unzerstörbare Dummheit, denn sie folgt keinen Argumenten, sie folgt der MACHT. Sie riechen schon förmlich die geile, ja triebhafte Rechtschaffenheit ihrer Drangsalierung, von oben sanktioniert, damit sich die Aggression durch das Frustrationspotential der eigenen kleinbürgerlichen Ohnmacht eine Bahn nach unten bricht und nicht in die verkehrte Richtung gelenkt wird. Auf die Schwachen geht es im Faschismus und das System weist den Weg dorthin...offizieller Protest hat die Funktion, dem Mob den Gegner zu präsentieren.( Ich muss wohl wenigstens meinen edding ´rausholen und subversiv „Mao – Rockefeller – Merkel“ an die Stationswand schmieren... )
vorgestern ging ich von der arbeit nach hause kam vom schloss den berg herunter mein fahrrad schiebend einer passantin mit hund das zweite mal in einer woche begegnend an der mir auffiel, dass sie jung und allein mich auf dem waldspazierweg keines blickes würdigend den kräftigen hund aber aufmerksam beiseite nehmend der hund mich statt ihrer anblickend mich um so mehr auf sie aufmerksam machte da ihre aufmerksamkeit ganz solipsistisch dem hund und nur dem hund galt sie wahrscheinlich das gegenteil von dem bezweckte was sie beabsichtigte schwer zu sagen was obwohl es mir klar vor meinen durch vorurteile gefilterten geistigen augen lag ich dachte nicht denken darüber obwohl der menschzumensch-magnetismus der trivialen begegnung auf meinem romantischen heimweg etwas obszön-verklärendes gab
(code zum thema noreblog : ausnahme bestätigendes regel-event)
“Erst die Blindheit des Antisemitismus, seine Intentionslosigkeit, verleiht der Erklärung, er sei ein Ventil, ihr Maß an Wahrheit. Die Wut entlädt sich auf den, der auffällt ohne Schutz. Und wie die Opfer untereinander auswechselbar sind, je nach der Konstellation: Vagabunden, Juden, Protestanten, Katholiken, kann jedes von ihnen anstelle der Mörder treten, in derselben blinden Lust des Totschlags, sobald es als die Norm sich mächtig fühlt. Es gibt keinen genuinen Antisemitismus, gewiß keine geborenen Antisemiten. Die Erwachsenen, denen der Ruf nach Judenblut zur zweiten Natur geworden ist, wissen so wenig warum, wie die Jugend, die es vergießen soll. Die hohen Auftraggeber freilich, die es wissen, hassen die Juden nicht und lieben nicht die Gefolgschaft. Diese aber, die weder ökonomisch noch sexuell auf ihre Kosten kommt, haßt ohne Ende; sie will keine Entspannung dulden, weil sie keine Erfüllung kennt. So ist es in der Tat eine Art dynamischer Idealismus, der die organisierten Raubmörder beseelt. Sie ziehen aus, um zu plündern, und machen eine großartige Ideologie dazu, faseln von der Rettung der Familie, des Vaterlandes, der Menschheit. Da sie aber die Geprellten bleiben, was sie freilich insgeheim schon ahnten, fällt schließlich ihr erbärmliches rationales Motiv, der Raub, dem die Rationalisierung dienen sollte, ganz fort und diese wird ehrlich wider Willen. Der unerhellte Trieb, dem sie von Anfang an verwandter war als der Vernunft, ergreift von ihnen ganz Besitz. Die rationale Insel wird überschwemmt, und die Verzweifelten erscheinen einzig noch als die Verteidiger der Wahrheit, als die Erneuerer der Erde, die auch den letzten Winkel noch reformieren müssen. Alles Lebendige wird zum Material ihrer scheußlichen Pflicht, der keine Neigung mehr Eintrag tut. Die Tat wird wirklich autonomer Selbstzweck, sie bemäntelt ihre eigene Zwecklosigkeit. Immer ruft der Antisemitismus erst noch zu ganzer Arbeit auf. Zwischen Antisemitismus und Totalität bestand von Anbeginn der innigste Zusammenhang. Blindheit erfaßt alles, weil sie nichts begreift.”
(Assoziationen zur „Dialektik der Aufklärung“ Horkheimer/Adorno)
Keine Aufklärung ohne Reflexion
Zerstört Aufklärung „den Mythos“ ?
(= Rubikon der hygienischen Aufklärung)
Selbstzerstörung ist der Aufklärung inherent.
Zyklen der Aufklärung als unzusammenhängende Phasen?
YinYang-Dynamik?
Aufklärung = „Rechthaben“ = Einsamkeit = keine Reflexion!
Erhalt des Errungenen durch Macht = Materialismus als Grundlage der Aufklärung = falsch, verhängnisvoll.
Deutungshoheit durch Macht.
Instrumentalisierung vs. Idealisierung
über die Auflösung der Bürgerlichen Klasse der BRD im 21.Jahrhundert (Essay vom Rande des Prekariats, 07-2013 )
Am Ende der letzten Dekaden des 20.Jahrhunderts betrachtete sich die bürgerliche Mitte der deutschen Bevölkerung als mächtigste bzw. bestimmendste Bevölkerungsschicht, durch ihre Funktion als Garanten der parlamentarischen Demokratie durch ihre Stimmenabgabe an eine der im Bundestag vorherrschenden Volksparteien bei den Wahlen . Ein unsicherer Fakt, da zwar die Deutungshoheit über die Macht eindeutig den Bürgern zuzuordnen war, diese aber durchaus in weiten Grenzen, die durch den Grad der Bildung und Intellektualität der “Bildungsbürger“ mitbestimmt werden, manipulierbar war/und ist. Obwohl den Bürgern durch ihren Status (Oh, ah, ich bin grundrechtsberechtigt!) von der Verfassung die Grundrechte garantiert werden, ist das hervorstechende Merkmal des furchtbar gemiedenen Begriffs „ Bürgerlichkeit“, daß niemand aus der herkömmlichen Bevölkerung sich mit ihm gerne identifiziert. Dies erklärt sich vielleicht aus der Tatsache, das der Begriff Bürger assoziiert wird mit der Französischen Revolution und mit ihrer zu Zustimmung und Opportunismus verpflichteten Bürgern. Mit diesem Begriff scheinen historisch Gleichschaltung und unbequeme, ja existentiell bedrohliche politische Unwahrheiten verbunden zu sein. Die Medien als sogenannte vierte Gewalt im Staate repräsentieren wie kaum eine andere Institution die Bürgerlichkeit, da sie hauptsächlich von den Bürgern konsumiert und ebenso von Ihren Vertretern produziert werden, (siehe z.B. die SPD-Ikone Rauchender Helmut und seine langweilige ZEITschrift, die modernlivingathomeHochglanzYellowPressGazetten und die größte Tageszeitung des dt.sprachigen Raumes Blid loten die Grenzen aus, die die Pforten des Faschismus beherbergen. Niveaulose konsumfachistoide Privatsenderformate die für die Lieferung der Spiele, siehe panem et circensis, verantwortlich sind und deren Produzenten bzw. mindestens deren Dienstleister und Lieferanten im Prekariat zu leben scheinen, mitten unter „uns“.
In der Medienbranche kennt man sie nur zu Genüge, die Parallelwelt der subventionierten Medienschaffenden, die an ihren Sets alles ausblenden, was Wirklichkeit ausmacht und dieses sinnentleerte Schaffen riefenstahlgleich überhöhen; um sie herum das Nichts. Der Bürger verschafft in der Branche Medien der „Arbeit“ eine Form der Identifizierung der Angestellten mit der produzierten Ware; sie produzieren, was sie selbst benötigen, nämlich eine ständige Beschreibung Ihrer Welt, sei sie verlogen, unwahr, schön oder in seltenen Fällen authentisch. Dies verschafft ein Gefühl von Sicherheit.(daher ist in diesem Akkumulationsbereich eine grosse Akzeptanz von Scheinselbständigkeit zu finden). Wir bestimmen grundsätzlich mit(durch Beschreibung, ein Art visualisierter Monolog), wie und was wir sind und wie unsere Welt beschaffen ist. Der Warheitswert dieser Anschauung ist gering, da kaum soziale Reflexion stattfindet(Klassengesellschaft ist bequem). Aber es verschafft Luft, um die Marx´sche Entfremdung von der Arbeit einstweilen noch negieren zu können. Mit diesen Instrumenten scheint die Bürgerlichkeit Macht ausüben zu können. Diese Illusion der Machtausübung ist wiederum Teil der Herrschaftsprinzipien der herrschenden Klasse. Denn wichtig für die Macht ist das Gefühl der Bürger. Und nichts ist dem Bürger wichtiger als das Gefühl. In diesem suhlt er sich gerne und ausgiebig aufgrund seines tendenziell kindlichen Gemütes, das daher rührt, das die Kindheit erst verdient werden muss, sozusagen nachgeholt wird, da sie im ständigen Prozeß des Funktionierens und Aufrechterhaltens des status quo wegrationalisiert oder kleinfunktionalisiert wurde. Erwachsene Bürger sind oft seelisch im Zustand eines 4-6jährigen Kindes stecken geblieben. Diese Kinder üben gern Macht aus; kann man im bürgerlichen Milieu beobachten, hinter verschlossenen Türen und/oder subtiler an Vertretern der rechtlich schlecht gestellten Dienstleistungsbranche. Die kindlichen Bürger haben selbst Schwierigkeiten damit, Eltern sein, da sie die Aufmerksamkeit, die Kinder fordern, selbst absorbieren. Gern wird das Elternsein delegiert oder outgesourced. Wohlstandsverwahrlosung der Kinder ist eine typische Folge davon. Fakten sind Bürgern eher unbequem, sie machen sie sich pragmatisch und profitorientiert zu nutze, daher ahnen sie ihre eigene Manipulierbarkeit und vermeiden gerne, Konsequenzen aus Fakten zu ziehen, wenn diese zum Handeln, oder, etwas weniger unangenehm, zum Nachfragen aufforderten. Wenn Handeln im politischen Bereich jedoch unumgänglich, gesamtgesellschaftlich gefordert ist, z.B. dadurch, das der eigene status quo oder Teile des Vermögens gefährdet sind, reagiert die Bürgerliche Mitte, sich selber überraschend, mit aller ihr zu Verfügung gestellten Macht und Härte. Diese wird Ihr suggeriert bzw. zugeteilt von der herrschenden Klasse, die diese Unumgänglichkeiten voraussieht, da sie meist die Ursache der Bedrohung liefert. Das Objekt ihrer Begierde ist das sich in der bügerlichen Klasse ansammelnde Kapital, das es sich mit der ewigen Herrschaftstechnik divide et impera, Teile und Herrsche, kreativ erobert. Gerne wird hierfür die Täter-Opfer-Dynamik benutzt. Die Sanktionierungshoheit wird dann verbürgerlicht und die Klasse des Prekariats zum Objekt der Bestrafung gemacht. Dies kostet die herrschende Klasse wenig ; einige Köpfe der eigenen Klasse rollen (eindrücklichstes Beispiel : H.M.Schleyer), systemimmanent, die Körper bzw. Angehörigen werden dafür entschädigt, dafür dürfen die Bürger die Illusion Ihrer Macht behalten und stellen dadurch nicht die illegitime Macht der herrschenden Klasse in Frage.
Der König ist tot- es lebe der König. Sic: Ist es nicht peinlich entlarvend, das ein dänisches Regierungsoberhaupt anno 2011 die Königin um Erlaubnis fragen muss, wenn er die Regierung für Neuwahlen auflösen will?
Dieses scheint in allen parlamentarisch-konstitutionellen Monarchien die Vorraussetzung für die Auflösung bzw.Neuwahlen des Parlamentes zu sein(JeanCleaude, der alte Junker, musste gerade beim Grossherzog(!? noch nie was von dem vorher gehört) von Luxemburg dasselbe wie sein dänischer Schwager machen, kruzifix) - lachhaftes Indiz für unser digitales Mittelalter.
Nach oben wird geschaut, nach unten getreten(vgl.Monotheismus). Kapital häuft sich oben an, da es aufgrund seiner Eigendynamik nach oben fließt(´s schon schwer zu glauben wg. der widernatürlichen Metapher). Die sozialen Ausgleichszahlungen landen sehr schnell bei den Habenden, da das Prekariat sich genötigt sieht, sein monatliches „Einkommen“ unmittelbar, z.B. für Lebensmittel,Kleidung und Drogen auszugeben. Da die billigsten Lebensmittel etc. von den Industrie-Discountern angeboten werden, wandert das Geld von ganz unten am schnellsten die Treppe herauf in die Taschen der Herrschenden, hier : Industriellen. Diese häufen es an, vermehren oder vernichten es an der Börse, geben es aber kaum oder ungern zurück in den sozialwirtschaftlichen Kreislauf . An dieser Stelle wird der Bürger wieder über Steuern und Sozialabgaben zur Lohnsubventionskasse gebeten, da sonst der Industrielle aus seinem Haifischbecken, in dem er mit dem Rücken zur Wand steht, droht, die halbe Welt zu entlassen und auszuwandern. Dies schreckt den Bürger ab. Der Industrielle gibt ihm über die Medien die Gelegenheit, fingerzeigend treppabwärtsSozialgeldmißbraucher anzuklagen, oder weist meist ablenkend auf Politiker, Minister und deren Institutionen. Aufgrund seiner abwägenden, sich selbst überlistenden Dialektik hat der Bürger(an dieser Stelle auch mal Grüße an die BürgerIn) Empathie für die herrschende Klasse, deren Mitglied er morgen sein zu können zu hoffen wagt. Ein ergänzendes beliebtes bürgerliches Muster: Keiner will den Millionären etwas wegnehmen, da er ja hofft, morgen selbst zu den Millionären zu gehören.Dies sind Phantasien von dem Geld, das er denen nicht gönnt, die es existentiell dringend benötigen und anderen, die es vor dem Hunger oder Hungertod bewahren könnte. Äh, bevor wir zu den Folgen der Bürgerlichkeit und ihres sehr menschlichen Verhaltens gelangen, lassen mich Euer Hochwohlgeboren bitte noch kurz resüm-u.raisonnieren: Es ist in diesen Zeiten für den Bürger eine äußerst anstrengende Tatsache, das allein in Deutschland das Geldvermögen der privaten Haushalte 3,97Billionen (fast 4000 Milliarden) Euro entspricht . Dieses Geld entspringt überwiegend ererbtem Vermögen aus industrieller sogenannter Wertschöpfung. Die Klasse der Wohlhabenden, sozusagen fast-Reichen gilt den Bürgern immer als fatamorganisches Sprungbrett zum Reichtum. Ein großer Teil dieses Reichtums stammt(BRD-West) von im II.WK und III.Reich in deutschen Raubzügen erbeutetem Besitz aus überfallenen Ländern, unter anderem von ermordeten und/oder zwangsenteigneten europäischen Juden, aus Besitz der durch Arbeit von Zwangsarbeitern bzw. Sklaven und dessen finanzieller Verwertung in den Jahren nach dem Ende des Krieges. Weder DDR/BRD noch das wiedervereinigte Deutschland als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches haben je versucht, den Besitz den Eigentümern oder deren Erben zurückzuerstatten.
Eine angemessen Entschädigung der Zwangsarbeiter scheiterte nach der Wiedervereinigung unter der Führung des vorbestraften Grafen Hackstock.
So kann man davon ausgehen, daß das heutige sogenannte Deutschland zumindest in ökonomischer Sicht(und wohl auch im Sinne des Rassenwahns) paradoxerweise den WK II gewonnen hat. Ein schweres Erbe für das Gewissen bundesdeutscher Bürger – es war enorm viel Biederkeit nötig, um dieses unrunde Untergrundbrummen zuzudecken.
Selbst die sogenannte 68erGeneration war dem Charme der elterlichen Bourgoisie und derem rotem Bordeaux erlegen, und machte es sich in den anvisierten „Institutionen“ bequem, der Joint kreiste solange, bis der eigene Widerstand in Rauch aufgelöst war. Der terroristische Rest hatte dem Staat genügend Gelegenheit gegeben, sich aufzurüsten und sich hübsch zu machen. Dann, endlich, Birne hat´s gegeben, die Gnade der „späten Geburt“ : Wohlstand ist cool und Holocaust Vergangenheit. Wenn nur dieses zumindest für Intellektuelle nie enden wollende Untergrundbrummen nicht wäre, äh, zur Vergangenheitsbewältigung (geht das eigentlich?) anregen würde, aber der große Schlaf und seine Kunden lassen weiter brummen. Brummen da nicht auch gleich die Maschinen der Rüstungsindustrie? Teile und Herrsche, wie lässt dies sich besser demonstrieren als mit einem Krieg? Die anfangs scheinbar allmächtige Atomindustrie trieb das Teilen mit der Kernspaltung auf die Spitze und ist mit dem Herrschen noch immer nicht ans Ende gekommen.
Kinder wie die Zeit vergeht...!
Eine Glosse zum fünfundsiebzigsten Geburtstag der „ZEIT“ (aus Anlass des Verrisses der Die Partei und ihres Führers M. Sonneborn in zeit online (01/2021) - und in Anlehnung an die von der Zeitredaktion(oder ihren Herausgebern?) so genannte Rabulistik des Marcel Reich-Ranickis, der nie zu einer Redaktionskonferenz eingeladen worden war, obwohl dieser jüdischstämmige Literaturkritiker das kulturelle Niveau der Zeit für Jahrzehnte beförderte.
Als es in den Neunzigern noch galt, die Zeit tot zu schlagen, kramten viele Bürger allwöchentlich und wochenendlich die gleichnamige armdicke Buchstabenzellulose unter dem Sofa hervor, denn in diesen Staub wird sie gleich nach ihrem Versand verbannt, nachdem man sich das illustrierte Zeit-Magazin herausgefischt hatte. Da alle bei der Lektüre einschliefen, redete niemand über den Inhalt dieser Postille. Noch heute profitiert die Auflage der Wochenzeitung allein von ihrem Namen. Mit dem Kauf des „Produktes“ glauben die bürgerlich-naiven „Leser:er“ immer mehr, sich etwas Zeitkaufen zu können. Interessanter Weise steigert sich dieser Effekt mit dem Alter des Althamburger Presseerzeugnisses.
Mit und durch Nazis in den Fuffzigern für die Wiederbewaffnung Scheuchlands gestartet, wanzten sich nach der kapitalen Liberalisierung von allen Seiten angekommene „Politiker:innen“ an das von Brackwassern umgebene Blatt in der Hamburger Altstadt heran, wie zuletzt der alte Altkanzler „H.“ Schmidt, nachdem er den norddeutschen 62er-Deichbruch militärisch hatte begleiten lassen. Er erfand auch die GSG9 und ließ die linke Studierendenbewegung in den Siebzigern durch sein preußisches Staatswesen penetrieren.
Wo konnte ER besser seine von seinen Wehrmachtsexkursionen aus Stalingrad mitgebrachte Orgel aufstellen, als in der „Ollen Kamelle“, der Stammkneipe der Zeitredaktion, im wenn auch feuchten Keller der überdimensionierten Backsteinkathedrale, in den die Redaktions-“Mitglieder“ zum Lachen gingen, wenn sie dazu Zeit hatten, denn das verging ihnen ,wenn „Der Olle“, oder auch „der olle Schmiddel“ genannte Ex-Kanzler mit seinen harnstoffverseuchten Knobelbechern die Pedale der Orgel malträtierte, um seinen Brahms zu „interpretieren“. Es hieß dann bescheiden, der Herausgeber bearbeite „seine Stalinorgel“. Bekam er in dem feuchten Keller einen seiner berüchtigten, „stillen“ kathartischen Anfälle, wussten Eingeweihte zu berichten, dass es sich um einen akuten Nikotinmangel handele und er durch sofortige Gabe von Nikotinzäpfchen ( v.Reemtsma, durch Di Lorenzo) oder des Saftes aus einer seiner Orgelpfeifen wieder zum Leben erweckt werden konnte.
„Schmidt-Schnauze“(MdB), wohl in Anlehnung an die Goebbel´sche, konnte wohl nur durch die galante Rabulierkunst „der Gräfin“ Dönerhoff (nach der ein benachbarter und von der Redaktion dringend benötigter Imbiss irrtümlicher Weise „Dönherr-Imbiss“ benannt worden war und bei dessen Beschilderung ,gleichfalls ein weiterer Fehler der Orthografie, sowohl durch mangelnde Deutschkenntnisse, ähnlich wie auf den Schildern des allerorts existenten wie berüchtigten „Marion´s Friseursalon“, als auch durch einen banalen Platzmangel „an der Front“ des Hauses dazu führte, dass dieser mehr oder weniger vorzügliche Imbiss dann schlicht Döner-Bude (ohne Anführungszeichen)hieß), im Zaum gehalten werden. Später kam es sowohl im Beitrittsgebiet als auch in den ollen Bundesländern zu den von der Presse so genannten „Döner-Morden“, die aber nachweislich nicht auf die Zeit, sondern vielmehr auf deren -genossen (NSU,CDU,SPD) zurückzuführen waren.
Für die saubere Weste der Zeit stand hierzu Chefrequisitör Giovanni „Deal“ Lorenzo Pate. Nur er allein durfte mit den Ärmeln seines vanillefarbenen Leinensaccos über die Stalinorgel wischen, wenn Schmidtel in der ollen Kamelle so selbstvergessen darauf orgelte, dass es nicht eben selten zu einem Abfall seines Nikotinkragenspiegels kam (Zäpfchengabe).
Auch Schmiddels Frau Loki litt in seiner Abwesenheit unter Nikotinentzug, da ihr das aktive Passivrauchen einen Stoffwechsel verschafft hatte, der dergestalt auf den Konsum ihres Mannes angewiesen war, dass sie, der Legende nach, sich, in ihren letzten Lebensjahren eines Abends auf dem Küchenfußboden zu Fall gekommen, geistesgegenwärtig geschlagene vier Stunden immobil in der Horizontalen aufhielt und lieber der Gefahr ins Auge sah, ein Druckgeschwür zu erleiden, als den Notrufknopf zu drücken, den sie am verunfallten Körper zur Verfügung gehabt hatte. Das Drücken des Knopfes hätte nämlich bedeutet, dass „ihr Mann“(pAVK) von dem Kontrollanruf der Notrufzentrale geweckt worden wäre. Dies zu vermeiden, galt der bescheidenen Witwe in spe als Herzensangelegenheit (Nikotin?).
Ich vergaß vor lauter ehrfürchtiger Zeilenschinderei ganz, die Zeit im Auge zu behalten. Und es gäbe ja auch weiter viel interessantes über jene ZEITung zu berichten, würde es irgend jemanden über die Hamburger Altstadt hinaus kümmern und wüsste man mehr über die eigentliche Funktion der zahlreichen Herausgeber:innen des klobigen Annoncenblattes.
Na ja, uns´ Helm-Mut war eben, das gehörte ja zu seinen Vernebelungstaktiken, als Herausgeber genauso undurchsichtig ,verraucht minderinteressant wie seine Tätigkeit als „Senator der Polizeibehörde“ Hamburgs, bei der er (noch) so wenig Zeit hatte, dass er vergaß, seine beliebten, jedoch GG-illegalen 62er Hochwasser- „Koordinierungen“ auf dem „kurzen Dienstweg“(preußisch für autoritär) nachträglich zu legitimieren und sinnvollerweise für die Nachwelt zu legalisieren. Schmidt-Schnauze prägte hierauf das Bonmot „legal-illegal-scheißegal“. Deswegen traf er sich jüngst vor seinem Ableben noch im Kreise seiner MenschenPflicht-u.Gerechtigkeitsliga mit Universalfastgenieplauderer Hans Küng(„Philosoph“), der, ich schwöre, nur keinen internationalen Durchbrüch wegen seines Nachnamens, äh Vornamens hatte.
Dann ist doch Marion D. Als Herausgeberin viel interessanter, zumal sie einen wirklich lesenswerten und schönen Roman zu Kriegsende über ihre Reise in den Westen geschrieben hat.
Aber greifen wir doch mal oldschool in den papierbatzenen Haufen Zeit und zipfeln uns, wie jedermann, nur das Zeit-Magazin heraus, deren Werbeannoncen uns ehrfürchtige Blässe ins Antlitz steigen lassen. Bei diesen musealen High-End-Luxusarrangements nimmt alles Lebendige reißaus, vor Angst, womöglich konserviert zu werden. Badezimmer aus poliertem Granit groß wie Turnhallen wechseln sich ab mit Mahagoniröcken von Guddschie und Co auf Alabasterkörpern aus dem Weltraum. Wes Geistes Kind die Platzhalter dieser Edelblamrage sind, verrät die Richtung des Geldflusses in diesem „Geschäft“. Darüber ist in solchen Medien offiziell genauso wenig zu erfahren, wie über die Tätigkeit ihrer „Herausgeber“(Demnächst „G.“ deal Lorenzo). Ansonsten Feuilleton, wie es leibt und klebt.
Also, Zeit, streu´ ruhig weiterhin Kaviar, damit der Pöbel ausrutscht!