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In einem früheren Beitrag habe ich über den Zusammenhang zwischen unseren Vorstellungen von ähnlichen Mustern geschrieben, die im gesamten Universum auftreten, einschließlich mikroskopischer Organismen und ganzer Galaxien und Sternbilder.
Wenn es um Sternenkonstellationen und Bealtaine geht, werden Sie vielleicht überrascht sein, wie stark die Verbindung zwischen den beiden ist. Tatsächlich ist es in einigen alten Traditionen überhaupt nicht das Datum des 1. Mai, das das Datum von Bealtaine bestimmt. (Denken Sie daran, dass die Zeit, die wir als Bealtaine kennen, bereits existierte, lange bevor ihr dieser Titel verliehen wurde.) Stattdessen würde dies durch die Position der Plejaden in Verbindung mit der Sonne bestimmt. Die Plejaden wurden hier in Irland häufig „Stróilin“ genannt, und die Menschen orientierten sich bei der Zeitplanung ihrer Reisen oft an der Position dieser Sterne. „Die Plejaden sind häufig als „Stróilín“ bekannt, und Nachbarn, die sie besuchen oder auf einer Céilidhe sind, planen ihren Aufbruch anhand der Position dieser Konstellation. Wenn die Plejaden untergehen, werden sie sagen: „Es ist spät, der Stróilin geht unter!“ " https://www.duchas.ie/en/cbes/4427869/4352222
Die Bewegung der Plejaden in das Sternbild Stier könnte auch eine verbindende Bedeutung für die Feier der Kühe zu dieser Zeit haben. Der Dowth-Megalith, von Martin Brennan „Stein der sieben Sonnen“ genannt, wurde von Anthony Murphy von Mythical Ireland und dem Forscher Richard Moore zur Darstellung der Plejaden vorgeschlagen. Anthony hat auch auf die Dowth-Legende aufmerksam gemacht, die sich auf den König Bresail Bó-Dibad (dem es an Vieh mangelte) zur Zeit einer großen Viehhungernot in der Antike bezieht, die dazu führte, dass ein Stier und sieben Kühe in Irland übrig blieben. Dies scheint ein Hinweis auf Stier und die sieben „Schwestern“ der Plejaden zu sein und diese Idee zu untermauern. Auch das Motiv der Kuh wird mit Bealtaine in Verbindung gebracht. Im alten Irland sollen Rinderherden rituell zwischen zwei großen Feuern in Bealtaine getrieben worden sein, um sie zu schützen und zu reinigen. Im Fruchtbaren Halbmond und in Ägypten wurde Stier mit Hathor und verschiedenen Kuhgöttinnen identifiziert. Hathor repräsentierte sowohl Nahrung als auch Schönheit. Für die Römer hieß es, der Stier werde von Venus regiert, die auch die Göttin der Schönheit war, und die Griechen setzten Hathor mit der Göttin Aphrodite gleich. Der Monat Mai ist zu Ehren der Göttin Maia benannt, die auch als die schönste der sieben Schwestern der Plejaden gilt. Auch diese Sternenassoziation macht sich sowohl in astrologischen Überlieferungen als auch in mythologischen und historischen Korrespondenzen bemerkbar. Für einige Gelehrte ist Maia mit der irischen Königin Maeve, der Feenkönigin, vergleichbar, aber mehr dazu im nächsten Beitrag dieser kurzen Serie. Die Verbindung zur Schönheit und den Plejaden könnte hinter einem bestimmten alten irischen Brauch von Bealtaine und Mayday stecken. Dazu musste man kurz vor Sonnenaufgang nach draußen gehen und sein Gesicht mit dem Morgentau waschen, der angeblich mit der Magie und Kraft des Sternenlichts erfüllt war.
Aber haben wir trotz aller Folklore tatsächlich Beweise dafür, dass die Plejaden im alten Irland eine rituelle Bedeutung hatten? Dank der jüngsten Ausgrabungen tun wir das. In seinem Buch „Harvesting the Stars: a pagan tempel at Lismullin, Co. Meath“ dokumentiert der Autor Aidan O'Connell von Archer Heritage Limited die jüngste Entdeckung der Plejaden-Ausrichtung im Gabhra-Tal, unterhalb des Hügels von Tara, Co. Meath . Während wir dank der tragbaren Natur neuer Technologien und Sternplanungs-Apps weiterhin weitere Ausrichtungen entdecken, wird die Bedeutung von Bealtaine in einem Sternenkontext möglicherweise deutlicher.
Der Plejadenhaufen taucht auch in vielen volkstümlichen Anekdoten und Mythen über die Toten und den Übergang in die und aus der Geisterwelt auf.
In einigen Traditionen ist dieser mittlere Ort oder die Anderswelt das Reich zwischen der menschlichen Welt und dem Aufenthaltsort der Götter.
Es ist ein Ort, an dem Phantasie, Archetypen und die Geister wohnen.
Sie können verstehen, warum es in diesem Zusammenhang für viele eine Überschneidung zwischen Feen und Toten gibt.
Die Verbindung zwischen Bealtaine, Feen und den Plejaden wird in der Tat in einigen sehr interessanten Überlieferungen dargestellt.
Für einige ist Bealtaine eine Zeit, in der "böse" Feen umherziehen und in der die Menschen vorsichtig sein sollten, wenn sie mit ihrem Reichtum prahlen oder ihn zur Schau stellen.
Andere assoziieren den Aufgang der Plejaden mit der Vertreibung der "dunklen Feen" bis Samhain, wenn die Plejaden stattdessen bei Sonnenuntergang aufgehen.
Vielleicht ist dieser Wechsel darauf zurückzuführen, dass die Plejaden bei Sonnenuntergang und nicht bei Sonnenaufgang am Nachthimmel erscheinen?
In der irischen Folklore gibt es allerdings keine Kategorie "gute" oder "böse" Feen, so dass es sich hierbei um eine neuere Entwicklung handeln könnte.
Vielleicht liegt die Wahrheit dieses Glaubens aber auch irgendwo dazwischen, und es ist unsere eigene Natur, die bestimmt, wie wir mit den "guten Menschen" umgehen, wenn wir ihnen begegnen! ©David Halpin.
t.me/HueterderIrminsul
Via telegram
Nyi und Nidi (Nyji und Nidhi oder Nyjar und Nidhar, altnordisch von ný „Neumond" oder auch „das kommende Licht" und nið „Neumond, abnehmender Mond" oder "das gehende Licht") sind zwei Zwerge oder auch himmlische Geister. Sie stammen von Motsognir, dem ersten Zwerg, ab und gehören zu den Erdzwergen.
Alleine aus der Übersetzung Ihrer Namen muss man sie mit den Mondphasen in Verbindung setzen. Mani der Gott des Mondes, lenk die Bahnen des nächtlichen Himmelskörpers und bestimmt Vollmond und Neumond.
In welcher Verbindung diese Zwerge mit den beiden Kinder des Wildfinn, Bil („die abnehmende”) und Hjuki („der zunehmende”), den Begleitern des Mani stehen, ist unbekannt. Denn in erster Linie bilden Bil, Hjuki und Mani zusammen die drei Mondphasen. Welche Aufgabe den Zwergen dabei zuteil kam oder ob sie Personifikationen der Mondphasen waren, bleibt fraglich. Eventuell waren ihre Namen auch nur auf den Zeitpunkt ihrer Geburt zurückzuführen.
We love to worship and revere our beautiful and magnificent Gods, but did you know historically, on a day to day basis there were other entities more routinely worshipped?
Meet the Landvættir (nature spirits),
the Landvættir (nature spirits),
the Disir (female spirits),
the light elves (ancestral spirits),
the Fylgja (spirit animal),
Trolls (spirits that assist with magic),
húsvættir (house spirits)
fjallvættir (mountain spirits),
sjóvættir (sea spirits),
skogvættir (forest spirits),
vatnavættir (guardians of the specific waters),
and the Dwarves (underground spirits that are experts in crafting).
So what can this tell us?
Via Telegram
The Nature of an Old Soul ♡
• Your idea of bliss is singular to the vibrations of a certain place: Preferring to frequent history or art museums, antique or secondhand shops, haunted inns and cemeteries, or historical + architectural sites; you love to experience the large role played by the various energies which make up your surroundings
• A deep fascination is held by you when presented with trinket collections (no matter how much dust has correlated upon them over time!), ghost stories, vintage copies of books or albums, or aged family photographs
• You can see yourself inhabiting a cozy cottage home somewhere in the faroff countryside - or an old, towering castle whose stairways and cooridors are rich with the frequencies of days gone by
• You hail simplicity as the truest form of abundance: Love letters, songs played on the turntable, watching black-and-white films, flower bouquets, visiting the theatre, or spending hours reminiscing beneath the stars or sun are some of the truest ways to your heart
• "I love this song!" you often proclaim when an older tune comes on, only then realizing that you're the only one around who knows it!
• You have a tendency to get along very well with older beings or with animals; as you are more than happy to listen to the memories shared by humans who have seen more than you, or to whisper secrets to the furry ears of dogs or cats
~ L-PF ♡
20. März 2025
Ostara - Jaheskreis-Sonnenfest
Ostara wird je nach Stand der Sonne zwischen dem 20. und 22. März gefeiert.
Es ist die Frühjahrs TagundNachtgleiche, dass heißt Tag und Nacht sind an diesem Tag gleich lang. Unsere Ahnen haben nicht nach der Uhr gelebt, sie haben mit dem Lauf der Natur gelebt. Sie haben sich nach den Gestirnen von Sonne, Mond und Sternen ausgerichtet. Die Natur zeigt den Lauf von Tag und Nacht und den der Jahreszeiten an. Wurde es Tag ist man raus und brach die Nacht an, endete der Tag. Das künstliche Licht hat dafür gesorgt, dass der Tagesablauf verschoben und verlängert wurde. Alle alten Feste und Bräuche haben ihren Ursprung in der Natur.
Durch die Christianisierung wurden diese Feste überlagert, um ihnen ihre Kraft zu nehmen. Es gibt keine schönere und stärker Kraft, wie die der Natur, auch wenn der Mensch heut in vieles eingreift, doch die Natur wird immer ihren ganz eigenen Weg für sich finden. Ostara hat nichts mit dem Osterfest zu tun. Duch einen Beschluss am Konzil von Nizäa im Jahre 325 u.Z. wurde der Termin für das Osterfest vom Vollmond abhängig gemacht und kann damit um bis zu fünf Wochen variieren.
"Sage und Märchen führen uns auch bis in jene ferne Zeit zurück, in der unsere vertrauten Märchenbilder vielleicht einmal greifbare Wirklichkeit gewesen sind, und in der auch der Name „Ostern" noch seinen vollen Sinngehalt hatte. Sie wissen noch von der Jungfrau, die in der Kammer eines unzugänglichen Turmes eingeschlossen ist, der nur ein Fenster nach Osten hat: durch dieses aber steigt der jugendliche Sonnenheld hinein und führt die befreite Jungfrau zum lenzlichen Hochzeitsfest. So hat es uns unter vielen anderen auch das Märchen von Dornröschen überliefert…
Der Name Ostara, den diese Versinnbildlichung der allmächtigen Lebenskraft einst geführt hat, bewahrt uns bis heute Namen und Sinn dieses Ahnenvermächtnisses. Es lebt auch in dem Brauchtum, das immer wieder aus den Tiefen der deutschen Seele genährt wird und das daher weder mit „Aberglauben" noch mit dem oberflächlichen Zivilisationsdünkel unserer Zeit etwas zu tun hat. Es ist der Glaube, daß in heiligen Osternächten die göttliche Allmacht des Lebens gesteigert die ganze Natur durchwaltet: das Feuer, das auf den Bergen brennt, und das Wasser, das durch die neue Sonne vom Eise befreit ist. So gehen die Frauen in heiliger Morgenstunde zum fließenden Bach, das Osterwasser zu schöpfen, das jetzt selbst alle heilenden, reinigenden und belebenden Kräfte enthält, mit denen die Ostersonne die ganze Natur durchströmt.“
- DAS ERBE DER AHNEN. Germanische Feste und Bräuche im Jahresring.
REZEPT - Ostara
👩🍳🌿👨🍳🌱👩🍳
Neunkräutersuppe
Die Neunkräutersuppe kannten schon die alten Germanen. Dieser Brauch gehört zu dem Neunerlei-Glauben. Alles wird in neunerlei Anzahl genommen, wie neun Kräuter oder neun Hölzer. Diese Suppe diente den Menschen von damals, um ihre Abwehrkräfte zu stärken und der Frühjahrsmüdigkeit vorzubeugen. Sie verkörpert den Frühlingsanfang und das Mutter Natur endlich zum Leben erwacht. Wir essen die Neunkräutersuppe immer zu der Frühlings-Tagundnachtgleiche, zu Ostara. Aber auch in der Osterzeit ist sie eine willkommene Kräutersuppe. Die Zusammensetzung der Suppe variiert von Region zu Region. Allerdings sollten sich schon in jeder Neunkräutersuppe auch wirklich 9 Kräuter finden. Welche das letztlich sind, ist jedem überlassen.
- Brennesselblätter, Gierschblätter, Gänseblümchen (Blüten), Taubnesselblätter, Löwenzahn (Wenn er blüht, auch die Blüten), Vogelmiere, Spitzwegerichblätter, Knoblauchsraukenblätter, Petersilie
Dann benötigt ihr noch:
- Butter, Mehl, Brühe, Salz, Pfeffer, Eigelb, saure Sahne, Zwiebeln
Zwiebeln in der Butter goldgelb anbraten, dann das Mehl hinzufügen und schön sämig rühren. Danach alles mit der Brühe auffüllen, gut durchrühren und beiseite stellen. Eventuell noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Kräuter kleinschneiden und in eine Suppenschüssel geben. Nun werden die Kräuter mit der Brühe übergossen und ein Eigelb und die saure Sahne untergehoben. Zum Garnieren einige Kräuterblättchen drüberstreuen. Natürlich kann diese Kräutersuppe auch noch verfeinert werden. Eventuell mit Bärlauch oder Minzblätter. Auch Erbsen sind sehr lecker. Wer noch Brennesselsamen oder getrocknete Spitzwegerichblüten hat, kann sie der Kräutersuppe hinzufügen. Die angegebenen Kräuter können natürlich ausgetauscht werden, nur sollten sie in neunerlei Anzahl bestehen bleiben, damit die Neunkräutersuppe ihre magischen und heilenden Eigenschaften entfalten kann. Wenn ihr es feiner mögt, könnt ihr diese Suppe auch pürieren. Mengenangaben kann ich nicht angeben, weil ich immer meistens nach Gefühl koche. Wenn ihr noch nicht soviele Wildkräuter findet, könnt ihr euch auch eine ganz einfache Brennesselsuppe kochen.
REZEPT - Ostara
👩🍳🌿👨🍳🥣👩🍳
Fenchelsuppe
1 Fenchelknolle
1 kleine Zwiebel
1 Kartoffel
1 L Gemüsebrühe
1 Klecks Schmand
etwas Salz und Pfeffer
Die Zwiebel schälen, würfeln und in etwas Pflanzenöl glasig dünsten. Anschließend Fenchel putzen, in Stücke schneiden und zu den Zwiebel geben. Das Ganze mit Gemüsebrühe ablöschen und nach Bedarf mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die Fenchelsuppe muss nun für etwa 15 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln, ehe sie mit dem Mixer fein püriert wird. Wer möchte, kann die Suppe vor dem Servieren mit einem Klecks saurer Sahne oder Schmand verfeinern.
Aus überlieferte Mythen wird davon berichtet, dass die Welt aus einem Ei entstanden ist, welches die schöpferische, kosmische Göttin geboren hat.
Das Ei gilt von alters her als das Symbol der Fruchtbarkeit.
Im Frühling springt das "Erdenei" wieder auf, der fruchtbare Erdenschoß schenkt das neue Leben.
In den bunten Eiern drücken sich die Buntheit, der Reichtum und Vielfalt des Lebens aus, das nun am Auferstehen ist.
Das Leben erwacht und blüht wieder auf.
REZEPT - Ostara👩🍳🌼👨🍳🌿👩🍳
Wildkräutersalat für die Frühjahrskur
Für 4 Portionen
20 Köpfe Löwenzahn
1 Handvoll Gundermann
1 Handvoll Sauerampfer
1 Handvoll Scharbockskraut
1 Tasse Gänseblümchen
1 Tasse Giersch, junger
1 Handvoll Brennnesseln, junge
1 TL Salz, (Wacholdersalz)
1 TL Salz, (Albkräutersalz)
6 EL Essig, (Obstessig)
5 EL Öl
1 TL Kürbiskernöl
1 Pr Zucker
1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehe
1 Bund Schnittlauch
evtl. saure Sahne
Der Name Ostara (Eostre) entstammt dem lateinischen Wort „Aurora“ und bedeutet „Morgenröte“.
Die aufgehende Sonne im Osten.
Die keltische Frühlingsgöttin kämpfte symbolisch mit den Eisriesen und vertrieb so den kalten Winter, damit die Natur zu neuem Leben erwachen und alles wachsen konnte.
Als Göttin der Fruchtbarkeit und des Ackerbaus bringt Ostara Leben, Licht, Wärme und Energie in die Welt.
TO BIND- wrap in black thread, drip wax over, or seal in a jar and hide it in the dark.
TO BANISH- burn an effect to ash and sweep off the back door step, cast it out a window, or bury in the ground and spit on it
TO ENCOURAGE- plant it by the front door/steps, bury by a window, or place it on a windowsill
TO HIDE- place in a jar painted black, cover with cloth and bury, or wrap with a ribbon
TO CLEANSE- bury it in a bowl of salt, burn herbs and pass through the smoke, or lay it in a moonwater bath
TO GLAMOUR- leave under the full moon, hold its reflection over a mirror with herbs, or
TO WISH- place before a candle and blow it out, drown a coin in water, or let seeds blow into the wind
TO COMMUNICATE- (with a spirit or deity) - anoint a candle, leave out offerings, or open the front doors and windows
TO WARD- leave part of the spell in four corners, draw lines around the protected area, or plant an object of projection in the north, east, south, and west edges
TO CURSE- spit on it, drag your nails down it, or stick sharp things in it
TO DISCOURAGE - plant or bury by the back door, or burn to ash
TO JINX- say it three times out loud, or say a word the same time as someone else
TO MANIPULATE - use wax, use poppets, or tie several strings to pieces of an effect
TO BENEFIT - light a candle, charge a crystal, or create a talisman
"Ein echt gemeingermanischer Baum ist ferner die Linde,
tilia [= Bienenfreundin, Silberlinde in Mazedonien] althochdeutsch. linta, die namentlich der altgermanische Krieger für seinen Schild verwertete und die das bauende Volk besonders wegen ihres Honigduftes hochschätzte.
„Linde, du einziger Baum, Dich grüßt wohl selbst der Blinde, Der deinen Namen nie im Traum Vernommen, noch als Linde“.
(F. Hebbel.)
Das Volk hatte für den die honigliefernden Bienen anziehenden Lindenbaum stets eine besondere Verehrung; denn der Honig, der mit der reicheren Lindenblüte noch reichlicher floß, war eine besondere Leckerspeise, mit der man die Totengeister versöhnen konnte. Kein Wunder, wenn auch der Lindenbaum wie ein Speisenbaum zum „heiligen Baume“ wurde, dessen Heilkraft noch heute populär ist."
Quellen und Forschungen zur Deutschen Volkskunde, Max Höfler, 1908.