I’ve picked up my Grimoire again and begun developing my Tarot section, (which is going to be huge and very time consuming but I am SO excited!)
Please feel free to use these pages as a guide in your own practices or as inspiration for your own BOS or Grimoire :) All I ask is that if you wish to recreate my design or wording, please credit in the description of your post!! Thank you 💕
✨Pages in my Grimoire on Tarot ✨
These pages begin my Tarot study on the symbols associated with the Major Arcana, the 4 Suites and associated zodiacs/meanings, the court cards and what they represent in meanings, numerology and their associated majors, and lastly color symbolism. this is basically all I need to do intuitive readings with the tarot!!
The next chunk of this will be meanings for each of the major arcana, based off of my own practices and what i’ve learned about their symbols.
Frau Holle ist ein bekanntes deutsches Märchen, das weltweit in verschiedenen Kulturen und Sprachen erzählt wird. Erstmals wurde es von den Brüdern Grimm im 19. Jahrhundert niedergeschrieben, aber es wurzelt tief in der vorchristlichen europäischen Folklore und insbesondere in der nordischen Mythologie. In dieser Analyse betrachten wir das Märchen von Frau Holle und untersuchen seine Beziehungen zur nordischen Mythologie.
Frau Holle, oder auch als Mutter Hulda bekannt, ist die Hauptfigur des Märchens, die in einem magischen Reich lebt, das durch einen Brunnen erreicht wird. In der Geschichte belohnt sie Fleiß und gute Arbeit, während sie Faulheit bestraft. Diese moralische Komponente ist ein zentrales Thema in vielen Märchen und Folklore-Geschichten.
Zur nordischen Mythologie: Dies ist ein komplexes System von Glaubensvorstellungen, Kultpraktiken und Erzählungen, die im vorchristlichen Skandinavien existierten. Es ist reich an Göttern, Göttinnen, Riesen, Zwerge, heroischen Figuren und magischen Kreaturen, die in einer komplexen kosmologischen Struktur leben.
Die Beziehung zwischen Frau Holle und der nordischen Mythologie könnte auf verschiedene Weisen interpretiert werden. Einerseits könnte Frau Holle eine Manifestation der Göttin Frigg oder Freyja sein, den beiden prominentesten weiblichen Figuren in der nordischen Mythologie.
Frigg, die Gemahlin des Hauptgottes Odin, ist eine Beschützerin von Ehe und Mutterschaft und beherrscht Aspekte des Haushalts. Ähnlich wie Frau Holle, belohnt Frigg Fleiß und bestraft Faulheit. Die Verbindung könnte also durch die gemeinsamen Charaktereigenschaften und Aspekte ihrer Herrschaft gezogen werden.
Freyja, andererseits, ist die Göttin der Liebe, Schönheit und Fruchtbarkeit, aber auch des Krieges und des Todes. Sie empfängt die Hälfte der in der Schlacht gefallenen Krieger in ihrem eigenen Bereich, genannt Fólkvangr. Dies erinnert an Frau Holles Rolle als Wächterin der Unterwelt, die die Seelen empfängt und sie entsprechend ihren Taten im Leben belohnt oder bestraft.
Ein weiterer Aspekt, der Frau Holle mit der nordischen Mythologie verbindet, ist die Landschaft, in der sie lebt. Sie lebt in einem anderen Reich, das durch einen Brunnen erreicht wird. In der nordischen Kosmologie existiert eine ähnliche Idee von verschiedenen Welten, die auf unterschiedlichen Ebenen des Yggdrasil, des Weltenbaums, liegen.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass Frau Holle oft mit dem Winter und Schnee assoziiert wird. Sie lässt es schneien, indem sie ihre Betten schüttelt. In der nordischen Mythologie gibt es Skadi, die Göttin des Winters und der Berge, die eine ähnliche Rolle spielt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Märchen Frau Holle tief in der nordischen Mythologie verwurzelt ist. Die Figur von Frau Holle verkörpert viele Aspekte der nordischen Gottheiten, insbesondere Frigg, Freyja und Skadi. Sie repräsentiert die Prinzipien von Belohnung und Strafe, die in vielen nordischen Mythen und Legenden zentral sind, und ihre Rolle als Wächterin des Jenseits spiegelt die nordische Vorstellung von Leben, Tod und dem Jenseits wider. Dabei repräsentiert sie auch die nordische Verbindung zur Natur und das Gleichgewicht zwischen den Jahreszeiten. Ihre Geschichte ist somit ein wertvolles Erbe der nordischen Kultur und der vorchristlichen europäischen Folklore.
by Jatukham Ramathep
„Sterben soll, wer Heide bleiben will“. ~Karl der Große~
Die Ausrottung heidnischer Gebräuche
Um den Heiden Herr zu werden, erließ Karl der Große im Jahre 782 die berühmt-berüchtigte Capitulatio de partibus Saxoniae, einen verbindlichen Gesetzestext mit dem Charakter der Zwangschristianisierung. In 34 Paragraphen legte der Besatzer Sachsens fest, was den heidnischen Germanen fortan gestattet und verboten war. Wer sich widersetzte, wurde mit dem Tod bestraft: Ein großer Teil der Paragraphen leitet mit der Phrase ein „Sterben soll, wer...‘ oder „Todesstrafe erleidet, wer...“ sowie „Dem geht es an Kopf und Kragen, der...“. Die Capitulatio de partibus Saxoniae ist ein Paradebeispiel für brutales Besatzungsrecht. Per Dekret war nun verboten, „Götzendienst“ zu treiben und die alten Götter zu verehren: Die „heidnische Sitte“ und der „heidnische Brauch“ wurden kriminalisiert. „Stammesversammlungen“ waren illegal, wenn nicht ein „Pfarrer“ sie bewachte. Es war verboten, an „Quellen, Bäumen oder Hainen“ Opfer darzubringen, ein „Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Götzen“ zu veranstalten und „nach heidnischem Brauch Leichen“ zu bestatten. Die „Wahrsager‘ und „Zauberer“ sollten „den Kirchen und den Pfarrem ausgeliefert“ werden, weil sie Teufelsdiener seien, um von denselben öffentlich hingerichtet zu werden. Von nun an waren alle Heiden dazu angehalten, sich entweder taufen zu lassen oder zu sterben. So heißt es schwarz auf weiß im Paragraphen 8 dieses Gesetzestextes:
„Sterben soll, wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt, um nicht getauft zu werden oder es verschmäht, zur Taufe zu gehen“.
Die Capitulatio de partibus Saxoniae war „ein drakonischer Strafkatalog mit dem Doppelziel der Ausrottung heidnischer Gebräuche und der Zerschlagung der sächsischen Verfassung, in dem praktisch alles mit der Todesstrafe belegt wurde. [...] Politische und kirchliche Zwangsmaßnahmen sind hier nicht mehr voneinander zu trennen, und mit christlichen Grundsätzen lassen sie sich kaum vereinbaren. Karl machte damit unmißverständlich klar: Die Grenze ist geschlossen, in den Provinzen des Frankenreichs ist nur noch der Kult der christlichen Kirche zulässt.’
Im Folgenden ist der Gesetzestext vollständig abgedruckt:
Capitulatio de partibus Saxoniae
l. Alle stimmen dem Prinzip der höheren Fälle zu, daß die Kirchen Christi in Sachsen nicht geringere, sondern erheblich höhere Geltung haben sollen als die Götzenstätten.
2. Wenn jemand Zuflucht in der Kirche sucht, soll er dort bis zu seiner Gerichtsverhandlung sicher sein, und niemand soll wagen, ihn mit Gewalt herauszuholen. Wegen der Ehre Gottes und der Heiligen, denen die betreffende Kirche geweiht ist, soll es dem Asylanten vor Gericht nicht an Kopf und Kragen gehen, sondern er soll seine Tat gemäß dein Urteilsspruch mit Geld büßen, soweit er es kann. Dann soll er vor den König geführt werden, und der wird ihn dorthin stecken, wohin es seiner königlichen Gnade gefällt.
3. Sterben soll, wer gewaltsam eine Kirche erstürmt und in ihr mit Gewalt oder mit Diebsgriff etwas wegnimmt oder die Kirche in Flammen aufgehen läßt.
4. Sterben soll, wer die vierzigtägigen Fasten vor Ostern in Verachtung des christlichen Glaubens bricht und Fleisch ißt. Aber es soll vom Priester geprüft werden, ob er nicht durch Not gezwungen war, Fleisch zu essen.
5. Sterben soll, wer einen Bischof, einen Priester oder einen Diakon tötet.
6. Todesstrafe erleidet der, der vom Teufel getäuscht, nach heidnischer Sitte wähnt, irgendein Mann oder eine Frau sei Hexe und Menschenfresser und sie deshalb verbrennt oder deren Fleisch verzehrt bzw. zum Verzehr weitergibt.
7. Todesstrafe erleidet der, der nach heidnischen Brauch Leichen bestattet, indem er den Körper den Flammen preisgibt.
8. Sterben soll, wer Heide bleiben will und unter den Sachsen sich verbirgt, um nicht getauft zu werden oder es verschmäht, zur Taufe zu gehen.
9. Sterben soll, wer einen Menschen dem Teufel opfert und nach heidnischer Sitte den Götzen als Opfer darbringt.
10. Sterben soll, wer mit den Heiden Ränke gegen die Christen schmiedet oder bei ihnen als Feind der Christen ausharren will. Und wer ihn dabei gegen König und Christenheit unterstützt, soll ebenfalls sterben.
ll. Dem geht es an Kopf und Kragen, der dem König als untreu erscheint.
12. Sterben soll, wer die Tochter seines Herren raubt.
13. Genauso soll bestraft werden, wer seinen Herrn oder seine Herrin tötet.
14. Von der Todesstrafe in vorstehenden Fällen kann nach Zeugnis des Geistlichen abgesehen werden, falls der Betreffende freiwillig zum Priester geflohen war und die heimlich begangenen Taten gebeichtet hatte und Buße leisten wollte.
15. Was die niedrigeren Fälle angeht, so stimmen alle darin überein, daß einer jeden Kirche ein Haupthof und zwei Hufen Landes von den Einwohnern eines Gaues, die zu jener Kirche gehören, übertragen werde, und daß je 120 Einwohner sowohl Edelinge als auch Frilinge und Laten, einen Knecht und eine Magd für diese Kirche beisteuern sollen.
16. Und es entspricht christlichem Gebot, daß allenthalben von allen königlichen Einkünften, auch von den Friedens- und Strafgeldern, der zehnte Teil den Kirchen und Priestern zustehen soll.
17. In gleicher Weise schreiben wir göttlichem Gebot gemäß vor, daß alle den Zehnt von ihrem Vermögen und ihrer Arbeit den Kirchen und Geistlichen abliefern sollen, und zwar sowohl die Edelinge als auch die Frilinge und die Laten; denn was Gott einem jeden Christen schenkt, muß zum Teil Gott wiedergegeben werden.
18. An den Sonntagen sollen keine öffentlichen Zusammenkünfte und Gerichtsverhandlungen stattfinden, wenn es nicht große Not oder feindliche Angriffe erfordern. Denn am Sonntag sollen alle zur Kirche gehen, beten und Gottes Wort hören. Genauso soll es an den hohen Kirchenfesten gehalten werden.
19. Entsprechend erscheint es sinnvoll, in diese Vorschriften einzufügen, daß alle Kinder innerhalb eines Jahres getauft werden. Wir setzen fest, daß derjenige, der ohne Erlaubnis des Pfarrers dieses verschmäht, dem „fiscus“ als Edeling 120 sol., als Friling 60 sol. und als Late 30 sol. zur Buße zu zahlen hat.
20. Wer eine verbotene oder unerlaubte Ehe eingeht, zahlt als Edeling 60, als Friling 30 und als Late 15 sol.
21. Wer Gelübde nach heidnischem Brauch an Quellen, Bäumen oder Hainen darbringt oder nach heidnischem Brauch opfert und ein Gemeinschaftsmahl zu Ehren der Götzen veranstaltet, zahlt als Edeling 60, als Friling 30, als Late 15 sol. Und wenn er das Geld nicht hat, soll er es im Dienste der Kirche abarbeiten.
22. Wir befehlen, daß die christlichen Sachsen in den Kirchhöfen und nicht auf den heidnischen Grabhügeln bestattet werden.
23. Die Wahrsager und Zauberer sollen den Kirchen und den Pfarrern ausgeliefert werden.
24. Wenn jemand Räuber und Übeltäter, die von einer Grafschaft in die andere geflohen sind, in seinen Schutz nimmt und sieben Nächte beherbergt ohne Absicht, sie vor Gericht zu stellen, zahle er unsere Bannbuße. Das gleiche muß auch der Graf tun, wenn er sich deswegen nicht entschuldigen kann, und er verliert darüber hinaus sein Amt.
25. Niemand soll sich unterstehen, einen anderen in Pfandknechtschaft zu halten, und wer das tut, zahle die Bannbuße.
26. Niemand soll sich bei gleicher Strafe unterstehen, einem Menschen zu verbieten, sein Recht vor uns zu suchen.
27. Wenn jemand keine Bürgen stellen kann, soll sein Vermögen solange in Beschlag genommen werden, bis er einen Bürgen stellt. Wenn er aber in der Zwischenzeit wagt, sein Haus zu betreten, zahlt er entweder 10 sol. oder einen Ochsen für die Verletzung des Bannes und zahlt darüber hinaus seine Schuld Wenn aber der Bürge den festgesetzten Termin nicht einhält, dann hat er selbst gemäß seiner Bürgschaft für den Schaden einzustehen. Der Schuldner aber muß dem Bürgen das Doppelte dessen erstatten, was der Bürge durch ihn an Schaden erlitten hatte.
28. Wer Bestechungsgelder von Unschuldigen annimmt, verfällt unserem Königsbann, und wenn er, was hoffentlich nicht passiert, ein Graf ist, verliert er sein Amt.
29. Alle Grafen sollen untereinander Frieden und Eintracht halten; und wenn unter Umständen Streit zwischen ihnen ausbricht, sollen sie sich auf unsern Beistand und unsere Entscheidung verlassen.
30. Wenn jemand einen Grafen tötet oder seine Beseitigung plant, fällt sein Erbe dem König zu, in dessen Gewalt er ausgeliefert werden muß.
31. Wir geben den Grafen die Kompetenz, bis zu 60 sol. in ihrem Amt Bannbußen wegen Fehdehandlungen oder Hochgerichtsfällen zu verhängen, und bis zu 15 sol. (von Schwerin liest 12) in den geringeren Fällen.
32. Wer einem anderen Mann einen Eid leistet, soll dies am Altar der Kirche an einem festgesetzten Tage tun; und wenn er es verschmäht zu schwören, schließe er einen Vertrag und büße 15 sol., wenn er säumig bleibt, und daraufhin soll er seine Schulden völlig tilgen.
33. Der Meineid wird gemäß sächsischen Gesetz bestraft.
34. Wir untersagen, daß alle Sachsen Stammesversammlungen abhalten, falls nicht unser Königsbote auf unseren Befehl hin sie aufbietet. jeder unserer Grafen soll vielmehr in seinem Amt die Versammlungen abhalten und Recht sprechen, und Pfarrer sollen darüber wachen, daß er sich entsprechend verhält.
Aus: Der verteufelte Waldgott
t.me/HueterderIrminsul
wächst bevorzugt im Gebirge und sieht der Preiselbeerpflanze sehr ähnlich. Im Unterschied zur Preiselbeere wächst der kleine Strauch der Bärentraube jedoch am Boden entlang und bildet rasenartigen Flächenbewuchs.
Die kleinen, ledrigen Blätter der Bärentraube sind die bekannteste Kräutermedizin gegen Blasenentzündungen.
Da die Pflanze in Deutschland geschützt ist, darf man sie nicht wild sammeln. Man muss die Blätter also entweder kaufen oder stattdessen die Blätter der Preiselbeere verwenden, die ähnlich wirksam sind.
Haupt-Anwendungen:
Blasenentzündung.
Heilwirkung:
adstringierend,
antibakteriell,
harntreibend,
tonisierend.
Anwendungsbereiche:
Ausfluss
Bettnässen
Blasensteine
Bronchitis
Gallenbeschwerden
Kopfschmerzen
Nierenbeckenentzündungen
Nierengries
Vitamin C Mangel ...
Da die Bärentraube vorwiegend in Nordeuropa & in mitteleuropäischen Gebirgen gedeiht, war sie den Kräuterärzten der Antike nicht bekannt.
Erst ab dem Mittelalter findet man schriftliche Empfehlungen für diese Heilpflanze.
Damals wurde die Bärentraube nicht nur gegen Ernkranungen des Harnapparates, sondern auch gegen Gallenerkrankungen eingesetzt.
Die frischen Blätter wurden früher sogar auf offene Wunden, z.B. an den Beinen, gelegt. Dieser Einsatzzweck ist durchaus sinnvoll, wenn man die adstringierenden, entzündungshemmenden & antibiotischen Fähigkeiten der Bärentraubenblätter bedenkt.
Der Name "Bärentraube" entstand, weil die Beeren gerne von Bären gefressen werden.
In Skandinavien, wo die Bärentraube häufig vorkommt, werden die herben Beeren ähnlich wie Preiselbeeren verwendet. Man kocht Kompott & Sirup daraus & stellt Gebäck damit her.
Sogar zur Färbung von Wolle wurden die Bärentraubenblätter früher verwendet, als es noch reichlich davon gab
Als Angehöriger der Familie der Heidekrautgewächse ist die Bärentraube sowohl mit dem Heidekraut als auch mit Preiselbeeren, Cranberry und Blaubeeren verwandt.
Magische Anwendung
Bei der magischen Nutzung der Bärentraube werden die Blätter in magische Beutel gefüllt, um die übersinnliche Wahrnehmung zu steigern.
Wenn man die Zweige der Bärentraube am Körper trug, sollte diese vor Geistern schützen.
Auch die nordamerikanischen Indianer benutzten die Bärentraube, bzw. deren nordamerikanische Variante, für ihre religiösen Riten.
Rosenfrüchte
(Hagebutte).
Rezepte:
*Hagebutten-Ketchup
*Schwedische Hagebutten-Suppe
(Nypon-Suppa)
*Hagebutten-Biscuits
*Hagebutten-Sirup
*Hagebutten-Dessert
*Hagebutten-Taler
*Hagebutten-Leckerli/Hagebutten-Quadrate
*Hagebutten-Likör
*Kernles-Tee.
Renate Lehminger-Mertens
What’s neat about alchemy is that if you know a little about it, you can immediately apply the knowledge because so many magical, scientific and other disciplines were and still are built on basic alchemical principles. This isn’t about whether or not alchemy is right or wrong, just about its place in the evolution of our thought and art and sciences. You will it everywhere because it’s been around… and knowing how to read its tracks will help you understand a lot of things!
For instance, the shorthand of alchemy is used a lot in many places in magic and history. You can find it in heraldry, where it also bridges into the history of important aristocratic houses, and you will find it in chemistry, where it defines our earliest understandings of the behavior of metals and materials. You will especially find it in descriptions and charts dealing with spirits and magical ingredients, or names and descriptions of magical items.
So, here is a list of seven things you can look for that will give you alchemical knowledge about whatever subject is referencing alchemy. If you’re researching historical subjects, it’s especially useful because the further in the past you go, the more you’ll find people depending on alchemical knowledge, because at one time it was all we had. If you understand the thinking of the writers, you can understand their writing more, and find hidden references. You’ll also be more likely to pick up on the things they forgot to explain because they assumed some knowledge would be common to the everyday reader that no longer is. And you’ll know that if a ritual is supposed to be on a certain day of the week, and it asks for iron tools and red decor, you’ll be doing it on a Tuesday, and you’ll know that because you’ll know how to recognize Mars in a ritual.
I’m going to identify the metal, the day of the week, and the color. I say ‘color of decor’ to mean altar cloths, text color, colors of flowers and gems… etc. I’ve listed the colors I’ve often found “in the wild” in different correspondence charts and magical systems–it’s usually determined by what ink colors the author/culture had at their disposal, so don’t stress yourself out on getting it perfect. Once you have these basic correspondences down, you’ll be able to find many more.
Gold is the metal of the Sun. Sunday is the day that corresponds. The color of decor can vary from yellow to white to gold, depending on the constraints of your palette.
(Since Venus is copper, sometimes your palette’s limits may mean that the Sun is white, Venus is yellow, etc. You’ll find similar behavior with Mercury’s color associations.)
Quicksilver is the metal of Mercury. Wednesday is the day that corresponds. The color of decor can vary–grey or silver or iridescent is typical, with some way that it is contrasted from the Moon.
(By the way, if you need a shortcut for remembering days of the week and which correspond to which metal, just look at them in French! Here’s a table.)
Iron is the metal of Mars. Tuesday is the day that corresponds. (Mardi Gras is always on a Tuesday!) The color of decor will be red. Iron is what makes dyes and paints–and blood–red, in fact.
Silver is the metal of the Moon. Monday is the day that corresponds. The color of decor will be silver or blue, depending on your palette’s constraints, and there’s the option of using white if the Sun isn’t doing that.
Copper is the metal of Venus. Friday is the day that corresponds. The color of decor will be copper or orange–gold/brass will work if it doesn’t conflict with other planets. (This last part only refers to the color brass. If you use the metal brass instead of copper, that can create conflicts, so be aware of that.)
Tin is the metal of Jupiter, so put on your tinfoil hat. Thursday is the day that corresponds. The color of decor will typically be green for Jupiter, which gives you a real break from having to find yet another shade of grey or silver in this system.
Lead is the metal of Saturn. Saturday is the corresponding day. The color of decor should be black or a dark color like purple, just goth it right the heck up.
This is why magicians end up keeping so many correspondence charts–you can find plenty of associations to add with just this basic set of information to start from, I’m sure, and every magician has their set of correspondences they prefer. You’ll find various systems that build on or copy off of this system, or that modify and mutate it. From it, you can also see the structures that make up a base foundation for a creative, scientific and magical system. If you’re interested in rolling your own, then this is a good place to start studying!
One historical Yule practice was, a boar would be led into the hall, and the people would lay their hands on it and publicly swear solemn oaths for the year ahead, known as heitstrenging, after which it was sacrificed and eaten. It was connected with the worship of Freyr, hence the boar.
This practice is attested in the Hervarar Saga ok Heiðreks; every year, King Heiðrekr would sacrifice the largest boar he could find to Freyr on the eve of Yule. Beforehand, his men would lay their hands on its bristles and take oaths. Heiðrekr vowed to let any man go who could defeat him in a riddle contest; a vow he later breaks in the Saga when Odin defeats him and he strikes at him with his sword, and he dies shortly after.
It is also attested in the Helgakviða Hjörvarðssonar, wherein King Hjörvarðr’s men swear oaths on a sacred boar at the king’s Yule feast, and Héðinn vows to marry Sváfa.
We see a similar practice today in one form of Hindu Puja, where a coconut is used in place of a sacrificial animal.
In the later Middle Ages, an enduring tradition was serving a boar’s head at Christmas feasts; Jacob Grimm believed this may have been a holdover from the ancient sacrifices, wherein the head would often be severed.
While some of you may (understandably) not want to get and sacrifice a live boar, one day this winter, this could be observed with a ceremonial feast (maybe a ham?) and an offering to Freyr, and by making vows for the year ahead. ᛝ
In the Middle Ages, the Feast of Saint Stephen took the place of Sónargöltr on December 26th, where a boar’s head would be served. Saint Stephen allegedly raised six people from the dead, which may have lead to an association with Freyr, and his roles in renewal and rebirth, and as a keeper of the dead. ᛝ
Via https://t.me/sagnamadr
“shingar” in punjabi means the “adornment” or “decoration” of oneself. something as seemingly simple as putting on makeup or doing your girlfriend’s hair, is somewhat of a ritual that brings women together. from the careful hands that apply mehndi, to the purposeful placement of kajal on the eyes, women adorn themselves and each other with such love and care.
Blessed Yule and Happy New Year 2021!
I’m so happy to have so many new followers, so here’s a summary of all the posts I have written this year. Feel free to use all of theses resources for your grimoire or book of shadows 😊
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🔮 13 goals of a witch
❌ Closed practices & cultural appropriation
✨ Daily rituals using the 4 elements
🧹 Home cleansing using the 4 elements
🃏 Tarot practice for beginners
✨ Tips for stressed witches
📚 Witchy Study Tips
📅 Weekly Rituals
🧼 Witchy Reset Day
🎧 Witchy Podcasts
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📜 Sabbats journal prompts
💀 Celebrating Samhain
🎬 Movies, podcasts and TV shows for Samhain
🃏 Samhain Tarot Spread
✨ Samhain Ritual: Dumb Supper
☁️ After Samhain: November 1st
❄️ Celebrating Yule
🌨️ Winter Spells & Rituals
🎁 Festive Gifts for Witches
🍷 Witchy Mulled Wine Potion
🎄 Practicing Witchcraft during Christmas
🃏 Yule Tarot Spread
🎅 Celebrating Yule and Christmas alone
🎆 Celebrating New Year’s Eve as a witch
🕯️ Celebrating Imbolc
🐣 Celebrating Ostara
🌸 Celebrating Beltane
☀️ Celebrating Litha
🌽 Celebrating Lammas
🍂 Celebrating Mabon
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🕯️ Candle Magic
🔞 Sex Magic
🌿 Tea Magic
🩸 Period Magic
🌊 Water Magic
💻 Tech Witchcraft
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🌙 Full Moons of the Year
🌑 New Moon Magic
🌒 Waxing Crescent Moon Magic
🌓 First Quarter Moon Magic
🌔 Waxing Gibbous Moon Magic
🌕 Full Moon Magic
🌖 Waning Gibbous Moon Magic
🌗 Last Quarter Moon Magic
🌘 Waning Crescent Moon Magic
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Let me know your posts requests for 2021, I would be happy to share the knowledge I have as a practicing witch for almost 6 years! Love you all ❤️
Hermann Hendrich