end of summer : kisses of the strawberryghost
es ist schlimm genug, dass wir in einer zeit leben, in der man sich freizeit, selbstverständliche, sogar die durch gesetze festgelegte, z.b.die mindestfreizeit des angestelltenheeres, dem volksmund nach : VERDIENEN muss,...”wohlverdienter feierabend”, “verdienter urlaub”, “dein wochenende hast du dir verdient” - widerlich, herablassend, vom mob sanktioniert.
genauso konservierend reaktionär unpassend ist es, menschen FAULHEIT zu attestieren - dieser oder jene sei faul. faulheit ist ein obrigkeitsbegriff, der, teile und herrsche, unterstellt, jemand wolle etwas nicht tun, als müsse jedes subjekt immer in der lage und willens sein, zu funktionieren, so, wie die angebliche mehrheit bzw. befehlende instanz es für richtig hält. es gibt höchstens die unfähigkeit, etwas aus einem bestimmten grunde nicht tun zu können. jemanden als faul zu bezeichnen, ist asozial, klassenkampf von oder für oben.
mein kampf, denke ich beim lesen der ersten seiten von ror wolfs fortsetzung des berichts, mein kampf, das ist es, das ist der ultimative,um diese abgegriffene worthülse für diesen arbeitstitel meines debüts in spe zu benutzen, begriff, mein kampf, das ist meine endlösung, wie meine arbeitskollegInnen sagen könnten, sich durch ihre gnade der späten und dadurch möglicherweise sauerstoffärmeren geburt begrifflich schadlos haltend. mein kampf auch vor allen dingen mit dem kampf,mit dem kampf, nicht kämpfen zu müssen, nicht kämpfen zu wollen, wissend, dass kämpfen nur unnötig sauerststoff verbraucht, energie vor allen dingen, die es für WAS auch immer..., da ist es,denke ich- wenn man DAS nicht weiss, WOFÜR(WAS), dann kann man nur kämpfen, hat die tür nicht gefunden, die vom man zum ich führt, zur identität und zum bewusstsein seines zieles, glücklich zu werden. der kampf mit dem alltag beherrscht vor dem kampf mit dem mampf die szene. mein mampf. die gewalttätigkeit im haushalt vor allen dingen, beim kochen, beim sogennannten zurichten der speisen, beim hinrichten des essens, beim zerstückeln des geschirrs, beim abnutzen des geschirrspülers zuletzt, die ich bereue, wenn ich nicht mit den speisen zufrieden bin. der kampf, wenn etwas nicht hundertprozentig gelingt, beim essen; vor der familie sagen zu müssen, dies oder jenes sei nicht ganz gelungen, um mich beruhigen zu lassen, das sei trotzdem gut oder nicht aufgefallen und ich insistiere, dringe in triviale feinheiten der zubereitung vor um meinen einwand alibihaft zu begründen, der rosenkohl sei etwas zu weich, schade, und ich hatte eben noch geguckt, da sei er noch zu fest gewesen, eine abgelenkte minute später sei er zu weich geworden- die frikadellen beinhalteten dieses mal mehr brot, wissend, ja innerlich propagierend, dass es eigentlich nur um das korrekte, qualitative sattwerden geht - auch immer ein kampf mit den massen des nahrungsmittelüberangebotes, so wie es für viele menschen, ja wohl für die mehrheit der menschheit ein täglicher existentieller kampf mit dem mangel bedeutet,nicht satt werden zu können und es für uns aus rein solidarischen gründen und aus keinem anderem grunde nötig ist, dem LUXUS im alltag mehr zu entsagen. wohlgemerkt im alltag, der sich in unseren sozialen breiten auf ca. 4 tage der woche beschränkt, wenn man wochenenden und bürgerliche urlaubstage zusammen addiert. ich bekomme dann am tisch in 2 von 3 fällen das richtige zu hören, ein LOB oder eine BESCHWICHTIGUNG meiner einwände das essen betreffend. das beruhigt mein kindliches gemüt ungemein und ich ärgere mich in der sofortigen reflexion, dass diese beschwichtigung, die ja auch eine beschwichtigung des kampfes mit mir selbst, mit dem kind in mir ist, nötig sei bzw. nicht nötig wäre, wenn die reflexion eine papierbreite vorher stattfinden würde, sie würde vor meiner bewusstseinsebene durch die permeable bewusstseinsmembran hindurchdiffundieren können, ohne kämpfen zu müssen. dabei kämpft die reflexion aber, und zwar andauernd mit mir und sich selbst. die reflexion verselbständigt sich nachhaltig, gleich einer philosophie, die gleich dem wittgensteinschen tractatischem diktum ohne bodenberührung hamsterradartig rotiert, sich selber spiegelnd und wie don quixote gegen windmühlen ankämpfend, die sie braucht, um ihre existenz, ja mehr noch, ihre funktion zu legitimieren. dieser text ist einer ihrer kleinen versuche, sich daraus zu befreien. die reflexion bemerkt ihre nachhaltigkeit und stellt dies als ein konservatives merkmal dar, (im widerspruch zu einer angeblich heilsamen nachhaltigkeit, die produktbezogen wiederrum von gutgläubigen menschen generell als heilmittel der freien marktwirtschaft gehalten wird. es geht dort zuerst um die wertschätzung des sogennannten produktes, also des inhaltes, um sekundär und möglichst unmittelbar eine wertschöpfung zu kreieren, die schon den clandestinen kampf mit der verwandlung des inhaltes in eine form des geldes offenbart und gleichzeitig eine immaterialisierung und idealisierung darstellt(da geld ein gott ist), die der nachhaltigkeit widerspricht, wenn sich nicht eine rückverwandlung anschliesst. eine nachhaltigkeit ohne doppelte verwandlung ist also ein trugschluss, ein paradox, denn wenn sich etwas verwandelt, ist es ja im eigenen sinne nicht nachhaltig. die nachhaltigkeit ist ein trügerischer bürgerlicher begriff gleich eines trojanischen pferdes, das als geschenk der handcrafted world in die stadt geschoben wird - ein nachhaltiger obszöner luxus,klassenkampf von oben durchgereicht, gleich den vielfach bei ebay angebotenen paaren von gebrauchten schuhen eines edelversandhauses, die gebraucht noch hundertfünzig bis dreihundert- oder mehr- euro kosten sollen. nicht mal aus ´m kirchenladen für fünf euro würde ich die mitnehmen. ein offizieller grund, dem ich auch zuweilen korrumpiert erliege, ist, sich langlebige produkte anzueignen, die nicht so schnell kaputtgehen. man braucht nicht so häufig etwas neues zu kaufen. das reichte als grund völlig aus. eine frage der perspektive? tantra,bedingungsloses akzeptieren. es ginge also darum, sich der verwandlung nicht in den weg zu stellen, NICHT zu kämpfen, sich ihr zu überlassen, da eine verwandlung ein natürlicher prozess ist, der ständig überall stattfindet, dessen omnipotenz von den neidvollen konservativen kopiert, also konserviert wird und dessen versuch naturgemäss ständig scheitert, gleich einer rotierenden wasserwelle, die alle bürgerlichen protagonisten mit hinab reisst, nach oben schleudert, kurz luft holen lässt und die dann wieder abtauchen müssen. schwimmen können wird so zu einer bedingung der freiheit. schwimmen können in der flut der post, die einen in der bürgerlichkeit überflutet und ständig mit neuen aufgaben versorgt, stets das damenkloschwert bereithaltend, um dir, pars pro toto den garaus zu machen.
Immerhin, denke ich, können sie nicht widerstehen, sich ihn, wie andere Dichter auch, anzueignen, ungefährlich zu machen; und sie hocken mit ihrem blanken Arsche archaisch auf ihrer Beute wie Höhlenbewohner, ihn zuzurichten und ihn letzten Endes, da er widersteht, widerständig ist, hinzurichten – obwohl das bestimmt noch ein Jahrhundert dauert, wie zum Beispiel mit Heine, von dem ich im Radio hörte, sein berühmter Onkel Salomon, der sich Mitte neunzehnten Jahrhunderts nach dem großen Hamburger Brand beim Wiederaufbau Hamburgs größte Verdienste erwarb und als Jude trotzdem zeitlebens kein Haus in der Hansestadt erwerben durfte, habe ihm, Heinrich, eine Tuchhandlung am Jungfernstieg überlassen. Da Heinrich jedoch dem Gerücht zufolge das Kuchenessen und flanieren an der Binnenalster vorzog, geriet das Geschäft in Konkurs, worauf sein Selfmade-Onkel dem dekadenten Bohèmien und heutigen literarischen Widerständler anstandslos ein Jurastudium inklusive Unterhalt finanzierte. Heinrich selbst soll dies als selbstverständlich bezeichnet haben; er stelle seiner Familie ja immerhin den dichterischen Ruhm zur Verfügung, der alte Puffbarde, kein Vergleich zu Bernhard, obwohl dieser zugegebener Maßen in einer völlig andern Epoche lebte. Heine musste Georg Büchner, den Namenspaten des von Bernhard erhaltenen und geduldeten gleichnamigen und höchsten Literaturpreises der Republik irgendwie gekannt haben; dieser war aber zur zweiten Lebenshälfte Heines 1837 leider schon unverdient tot. Aber gut, im Heine-Büchner-Vergleich(Stiftung Warentest 07/93) schneidet der Heinrich bei mir nicht besonders gut ab(habe aber auch nicht viel von beiden gelesen, muss ich noch nachholen).
- oder: vor Weihnachten rechtzeitig den Liebestermin(BILD) stornieren - Meine Gattin und ich haben genügend Kinder, dass wir uns Weihnachten selbst genug wären. Aus Sicht meiner Verwandten mutmaßlich zu viele, nämlich sechs, meistens aber eher nur fünf, um uns einladen zu wollen können.
„Nein nein“ rufen Vater und Bruder, „Doch doch“, rufe ich zurück.
Obwohl ich dazu anmerken möchte, dass es ihnen nach meiner Kenntnis nicht an Mitteln mangelte, uns einzuladen. Eher wäre nach meinem Dafürhalten die Bequemlichkeit hierfür verantwortlich, eine der Wohlstandsverwahrlosung vorgeordnete bürgerliche Disziplin, die doch in so manch angekommenen Kreisen die Liebe bzw. die Mitmenschlichkeit als protestantisch-soziologischen Imperativ abgelöst hat.
Das traditionelle, auf meinen Wunsch nach der Idee meiner Frau auf den vierten Advent vorverlegte weihnachtliche Treffen mit meinem Vater, seiner Frau und meinem Bruder nebst Lebensgefährtin und Töchterchen plus uns reduzierte fünf Personen, da sich unser Ältester in Köln von solchen wenig er- und einträglichen Verpflichtungen freizuhalten weiß, wobei ich das „frei“ betonen möchte, findet, hart erkommuniziert, bei meinem Vater statt, denn wir haben schon genug an den Geburtstagen aufzutischen, was wir dann auch gern und reichlich vier bis sechs Mal im Jahr tun.
Für unvermeidbare Gastgeberrituale haben mein Vater, als ehemaliger selbständiger Küchenfachverkäufer und seine H., Küchenspezialistin und Haushaltungsdrachen vorderster Couleur, einen besonders kleinen 2-Personenbackofen in ihrer Siematic-Einbauküche, damit nichts zu aufwendig großes, z.B. ein Braten, Einzug in das Speiseangebot bei verpflichtenden Einladungen halten kann.
So antwortet man auf Nachfrage bei seltenster Gelegenheit im Hause meines Vaters zur Geschmacklichkeit des am Tisch raren Roastbeefs natürlich und höflichst beteuernd mit „gutgut“, worauf mein Vater dann erwidert, das habe H. bei Penny gekauft, natürlich fertig zubereitet und vorgeschnitten, als „Delikatess“- Sortierung im Sondersortiment, „Is´doch doll, ODER?“. Gottseidank gab es bei Penny wohl noch keine Delikatessfertigbratkartoffeln, obwohl dann wenigstens etwas mehr davon dagewesen wären. Aber, wie mein Vater seit Jahrzehnten jährlich drei bis vier Mal, so sicher wie das Amen in der Kirche , grinsend zu sagen pflegt „Esst ruhig, im Keller ist noch mehr !“. Mit diesem mittlerer Weile zu oft bei uns als running-gag gebrauchtem Zitat provozieren meine Kinder bei mir gern Ausschlag, Ekel und schamhaft unterdrückten Ärger und stellen meine Toleranz auf eine harte Probe, denn mit diesem in unserem Haushalt einzigen Tabu-Satz, laut meinem kellerlosen Vater ein familienhistorischer Ausspruch meines gleichfalls kellerlosen Großvaters mütterlicherseits(den ich aber nie aus dessem Mund vernommen hatte), pflegt mein Vater den deutlichen Mangel an Quantität, der symbolisch für geizhaft mangelnde deutsche Gastgeberqualitäten steht, in seinem Haushalt gemeinsam mit der dazugehörigen, im Zweifel schuldigen Hölleisengretl zu übertünchen, bevor´s im weichen Wessie-Patriarchat alles hübsch mit Kunstseide tapeziert wird.
So sind denn die kulinarischen Erwartungen bei Einladungen meines Vaters recht klein gehalten, wenn es zu einer Einladung in den väterlichen Haushalt geht. Wenigstens bekommt man 2 Sorten Tee aus Puppentassen, wobei auch hier die Dürftigkeit die bemühte Vornehmheit penetriert, sollte man sich zum Beispiel entschließen wollen, die Sorte zu wechseln.
(Fortsetzung folgt...)
Ich traf auf ungewöhnlich zu Verstehendes warum ich in der Lage war so viel Scheiße schieben zu müssen und zu können?
Was hat das mit mir zu tun?(anstatt des ewig-langweiligen“Warum ich?“)
Karmisch gesehen habe ich hoffentlich in der Pflege genug Scheiße geschoben - vier Jahre lang nachdem ich in grauer Vorzeit nach dem Zivildienst gedacht hatte: schon genug bis zum Kragen zugeschissene Menschen abgeduscht zu haben kehrte es zu meinem beruflichen Quereinstieg in die Pflege mit aller Macht zurück
Freud´scherseits kommt wohl „ein Haufen“(kicher) analfixiertes Psychogramm in mir daher andererseits(YinYangmäßig) hat laut I Ging Zeichen Nr.18 „Die Arbeit am Verdorbenen erhabenes Gelingen Fördernd ist es das große Wasser zu durchqueren“
In digitale Zeiten übertragen(auch das I Ging besteht analog aus einer Kombi von Nullen und Einsen, anstatt wie bei einem Bit aus 8 Zeichen, braucht es zur Erklärung Deiner Welt/Wandlungsphase nur 6 Zeichen)
meint es: der Algorithmus der Bettpfanne(wenn nur wenigstens immer eine dagewesen wäre) erlaubt mir seit ca. einem Jahr eine Arbeit nahezu ohne Beseitigung von Exkrementen . Ich hätte nicht erwartet dass es mich so erleichtern würde.
Begriffe, vom RECHTschaffenen Bürger ins BLAUE hinein halluziniert :
KONTROLLE
ANGST
SICHERHEIT
Ich habe lange nichts mehr von mir gegeben, in diesem blog, da ich noch andere texte anderer längen verfasse, für“später einmal“, wie Frederick die Maus, erschienen in meinem Geburtsjahr letztes Jahrhundert, in einer meiner Lieblingskindergeschichten, in der eine stigmatisierte Maus Immaterielles sammelt(ich sagte es bereits früher in diesem blog, s. meine Kugelschreiberclipsammlung), anstatt zu funktionieren und in der Gesellschaft einen lohnenden und beLohnten Platz einzunehmen.
Heute glüht in mir eine Wonne der Erinnerung, von der ich oft und schon lange zehre und versuche, gleich Frederick der Maus, sie, wenn auch clandestin, diplomatisch und hier anonym, Anderen mitzuteilen.
Ich erzähle bei Gelegenheit vom Stroboskopgewitter der erwachenden, ignoranten Disco-Partykultur der Achtziger an der Kieler Goldküste, von den ersten Kieskuhlenparties der GOA-Szene in Norddeutschland(Sylt, Sprötze), vom fetten, beatberstenden Acidschuppen in Christiania Anfang der Neunziger und natürlich vom ewigen, treuen und vor Pisse und Kotze glitzernden Hamburger Kiez, über den ich oft auf dem Zahnfleisch gekrochen bin, ohne es(heute, haha!) zu bereuen und hinterlasse, glaube ich, manchmal ratlose, irritierte Gesichter, weil man eigentlich nur über das Wetter(oder über Konsum) reden wollte.
Auch hier ist Moral wandelbar und immer eine Qualität der Deutungshoheit von Funktionseliten des Kapuitalismaus, am Arsch.
Also, Jugend (bis 30 !?): Feiert Eure Parties nicht zu kurz und nicht zu knapp, womit Ihr wollt, scheisst auf die Lärmempfindlichen und lasst Euch den Spaß nicht verderben!
Allerdings muss man schon ein dickes Fell haben, damit man dabei nicht zu Grunde geht! Also, wenn Ihr den seht, den Grund, dann habt Ihr genug Grund, um umzudrehen und es gut sein zu lassen, damit ihr noch ein andernmal weiter feiern könnt, um Euch später, ja, es gibt ein Später, auch wenn es jetzt(!) nicht so wichtig ist, daran erinnern zu können, wie Euer Fratzi Frutdel jetzt, hier und heute(Die Rente des Diogenes)!
Analog dazu gebe ich hier einen schönen Housetrack-Text wieder, der mir über die Jahre immer wieder begegnet ist und das Ganze für die House-Kultur essentiell zusammen fasst, auch wenn der Track, den ich wegen der netten, trivialen Broilerroom-Videos aus Leipzig(nicht zu verwechseln mit dem flachen Leckmichfett-glänzenden Boilerroom) in meiner house-renaissance kennen gelernt habe(eigentlich geht mir da zu wenig kaputt), erst ab dem Vocal-house-sequencer-Text gut wird und auch auf Utube(natürlich)zu rezipieren ist und im folgenden von mir zitiert wird:
„ This one goes out to all the lovers of cheap house music -
I´ll tell U what it´s all about:
it doesn´t matter who the DJ is
it doesnt matter what the crowd is like
like african baba saturdays
its about peace, unity and love and havin´ fun
its about keepin the spirit alive
of house music
did u get it?
It´s about the beats
the pace
and the positive vibe
its about dancin´, screamin´
and enjoyin´ yourself
its about gettin´ together
every weekend
to celebrate life
and to be united to one groove
spirit that makes us move
and the music we love
now you know what its all about
it´s about housemusic!“
Quelle: "BROILER ROOM meets LENNY BROOKSTER at KITCHEN112" (House-Vocalism-Text ab Minute 23:45!:)
(https://www.youtube.com/watch?v=6qo4mLNpbl4)