Freitag auf der Uni. Du hast ein neues Seminar, irgendwas mit Public communication, du bist dir nicht sicher. Du betrittst kurz vor 11 Uhr einen kleinen Raum, mit nur ein paar Tischen, einem Pult und sonst nicht viel. Es ist eine kleine Gruppe von Studierenden da, man nickt sich zu, unterhält sich. Dein blondes langes Haar fällt über deine Schultern herab. ein recht enges weißes Top und eine schwarze enge Leggins setzen deinen Körper perfekt in Szene. Du kannst mittlerweile die verharrenden Blicke besser deuten, weißt, wer schon kleine Crushes und mehr auf dich hat. Und du genießt es voll und ganz, deinen runden Po in Szene zu setzen. Dann geht die Tür auf und ich trete ein. Als du mich siehst, verstummst du und dein Herz beginnt zu rasen. Was mach ich denn hier? Denn du und ich, wir haben uns noch nie gesehen, kennen uns aber trotzdem schon sehr gut. Seit Monaten schreiben wir online hin und her, tauschen uns über unsere Fantasien aus, und ich hab Stück für Stück deine Grenzen ausgelotet. Kennen unsere Körper nur von Fotos, und das nur anonymisiert. Aber für dich ist alles klar. Vor dir stehe ich. Und du weißt nicht, was jetzt passiert.
Ich hingegen begrüße die Seminarteilnehmer, bleibe kurze an deinem leicht geröteten Gesicht hängen. Lasse ein kleines Lachen zu, um zu sehen, was es bei dir auslöst. Dann mach ich weiter und halte mein Seminar ab. Ich mache bewusst keine Interaktion mit dir und du sagst auch nichts. Ich bewege mich manchmal durch den Raum, aber nicht in deine Nähe. Ich spüre aber, was alleine die erste Überraschung schon bei dir auslöst. Und freue mich auf die weiteren Bestandteile meines Plans.
Nach 1 Stunde machen wir 30 Minuten Mittagspause. Alle verlassen gemütlich den Raum, ich ergänze noch meine Notizen. Als die letzte Person draußen ist, sehe ich zufrieden, wie du auf deinem Sessel sitzt. Etwas zusammengesunken in dir selber, immer noch nicht konzentrationsfähig, hebst du langsam den Blick und schaust mich an. "Was machst du denn hier? Warum hast du nichts gesagt?" fragst du mich atemlos. Ich stehe wortlos auf und gehe zur Tür und sperre sie von innen zu. Ich merke, wie du mich beobachtest. Dann gehe ich langsam auf dich zu. "Hallo Marie. Ich wollte dich überraschen." sage ich tief und langsam. "Und ich habe noch mehr geplant."
Ich steh direkt vor dir. Du schaust mit großen Augen zu mir hoch, von meiner Hose über das Hemd rauf in mein Gesicht. Ich rieche deinen Duft, genauso habe ich mir es vorgestellt. Deine Wangen sind leicht gerötet, deine Lippen ein wenig geöffnet, dein Puls immer noch hoch. Meine rechte Hand streicht dir über die blonden Haare, dann berühren meine Finger zum ersten Mal deine Haut. Unsere Blicke sind ungebrochen. Ich streichle zärtlich deine Wange, führe meinen Daumen zu deinen Lippen, die sich wie auf Geheiß von selber weiter öffnen und meinen Daumen einsaugen. Zufrieden schiebe ich dir den Daumen tief in denen Mund, spüre deine Zunge daran spielen, deinen Mund daran saugen. Du hast wirklich gut aufgepasst in unseren Onlinespielen. "Braves Mädchen", flüstere ich dir zu. Und etwas bestimmter: "Auf die Knie!" Dein Blick huscht kurz zur Tür und zur Uhr darüber, aber dein leichtes Zögern lasse ich nicht zu und ziehe dich am Arm vom Sessel runter auf die Knie. Damit dir klar wird, wer hier das Sagen hat. Du sitzt aufrecht auf deinen Beinen und verschränkst sofort die Hände hinter dem Rücken. Merke wie du leicht zitterst. Und wie mir das Spiel gefallen beginnt.
Ich öffne meine Anzughose und hole meinen Schwanz hervor, lege ihn dir direkt quer über das Gesicht. So oft haben wir schon davon gesprochen, jetzt ist es aber Wirklichkeit. Ich massiere mich 1,2 Mal und dann setze ich schon mein immer härter werdendes Rohr an deinen wundervollen Lippen an. Du siehst mich an und leckst dir leicht über die Lippen, ein entlarvender Move, der mir sagt, wie sehr du das auch alles willst. Beide Hände nehmen deinen Kopf und schieben ihn dann langsam auf meinen Lustspender, ohne Unterbrechung. Weiter und weiter. Ich hab dir ja Aufgaben gegeben, deinen Würgereiz abzutrainieren. Jetzt kommt die Probe aufs Exempel. Und tatsächlich nimmst du meine 20 Zentimeter problemlos auf Anhieb auf. Dein Mund fühlt sich heiß und nass und wunderbar an. Hier kann ich bleiben. Ich halte dich fest an meiner Bauchdecke. Merke, wie du deinen Kopf zurückziehen möchtest. Als du merkst, dass es nicht geht, willst du dich bewusster, aktiver befreien. Klopfst auf meine Oberschenkel, auf meinen Bauch. Aber so leicht lasse ich dich beim ersten Mal noch nicht davon kommen. "Du hast es bald geschafft, 10, 9, 8". Ich zähle langsam runter, bewege dabei mein steinhartes Rohr in deinem Mund hin und her. Bei "0" ziehe ich mit einem Ruck deinen Kopf zurück. Welch Anblick! Dein Makeup ist leicht verschmiert, dein Speichel verziert dein ganzes Gesicht und lange Fäden ziehen sich von deinem Mund zu meiner prallen Eichel. Ich muss lachen, wie ich dich hier so sehe. "Braves Mädchen, du wirst noch eine gute Schlampe", sage ich und schnapp mir wieder deinen Kopf und beginne, nicht so tief dafür umso schneller deinen Mund zu ficken. Du entspannst deine Kiefermuskulatur und lässt mich machen, lässt mich dich dein Loch benutzen für meine Befriedigung. Genauso wie wir es besprochen haben. Meine Eier schlagen mittlerweile auf deinem Kinn auf, der Speichel bildet schon kleine Pfützen vor dir. Wenn ich dich loslasse, beginnst du mit deinem Spiel, lässt deine Zunge den Schaft entlang gleiten, saugst hart an der Eichel, bläst wie ein Wunder.
Deswegen ist es kein Wunder, als ich wenige Minuten später mich aus deinem Mund zurückziehe und beginne, vor deinem Mund mich schnell zu wichsen. "Mach brav den Mund auf, aber schluck noch nicht" weise ich dich an und du nickst, streckst deine süße Zunge weit heraus. Der Anblick ist zu viel für mich und ich schieße dir eine Ladung direkt auf die Zunge und in deinen Mund. Komme hart hier im Seminarraum in den Mund der süßen blonden Studentin, meiner Marie.
Wie befohlen sitzt sie da und hat nun meine große Spermaladung im Mund. Jetzt geht es weiter mit dem nächsten Teil des Plans. Ich packe mich wieder ein, hol schnell meine Tasche und stehe wieder vor dir. "Steh auf und leg dich mit dem Bauch auf den Tisch" Immer noch mit dem Mund voll Saft tust du es brav, streckst mir deinen Wahnsinnspo entgegen. Beherzt ziehe ich deine Leggins nach unten zu den Knöcheln. Spreize deine Pobacken, knete kurz deine prallen Backen, gebe jedem einen harten Klaps und lass meine Hände kurz zwischen deine Spalte fahren, was dich wieder erzittern lässt. Aber ich hab noch andere Pläne. "Spuck das Sperma in deine Hand. Und dann reib dir dein Arschloch damit ein". Ich spüre dein Zögern. War das zuviel für dich? "Mach schon Marie. Du es für Daddy" Mit einem Stöhnen spuckst du den Saft in deine Hand und schmierst damit deine Pobacken und dein süßes Arschloch ein. Ich sehe deine Hände zittern und merke, wie geil es dich macht. Als du fertig bist und erwartungsfroh zu mir nach hinten blickst, ziehe ich einen silbernen Princess Plug aus meiner Tasche und schiebe ihn dir in dein gut geschmiertes Arschloch, was dich kurz zum Jauchzen bringt. "Meine Prinzessin braucht doch das entsprechende Accessoire", sage ich lächelnd. "Mmm, danke Daddy" nuschelst du und denkst, das war es. Willst dich wieder anziehen und frisch machen, die Mittagspause ist ja bald wieder vorbei. Aber da drück ich dich wieder hart auf die Tischplatte, meine Hand an deinem Hinterkopf. "Aber das besondere Accessoire kommt erst, Kleine!" Du hörst mich nur herumsuchen in meiner Tasche, bis du dann etwas metallisch kaltes an deiner Pussy spürst, die die ganze Zeit über schon heftig gekribbelt hat. Ich führe dir ein kleines Vibrator-Ei ein. Du gewöhnst dich schnell an das Gefühl, und ich lass dich nun los und weise dich an, dich zusammen zu richten. Als du wieder vorzeigbar auf deinem Stuhl sitzt, sage ich zu dir "Wir machen jetzt noch 2 Stunden Seminar durch und dann kommst du mit mir mit, Kleines. Ich hab Großes vor". Du nickst nur, immer noch etwas durch den Wind von der Behandlung.
Wir nehmen wieder unsere Plätze ein. 1 Minute bevor es losgeht, greife ich nach dem Handy, rufe eine App auf und führe ein Kommando aus. Sekunden später fällt dein Buch mit einem lauten Knall auf den Boden, alle Augen sind auf dich gerichtet. Du entschuldigst dich kurz und hebst das Buch auf. Nur ich sehe allerdings, wie deine Hüften zucken und deine Augen panisch zu mir blicken. Denn das Vibrator-Ei, das ich zuvor eingesetzt habe, ist ferngesteuert. Und soeben eingeschaltet worden. Von mir. Über die nächsten zwei Stunden werde ich dafür sorgen, dass du dauerhaft stimuliert wirst, immer nur soviel, dass du nicht hier vor der ganzen Teilnehmerschaft kommst. Aber soviel, dass in zwei Stunden du deinen eigenen Namen nicht mehr wissen wirst. Und alle Gedanken sich nur mehr um das eine drehen werden: Endlich kommen zu dürfen. Dann bist du bereit für unsere erste gemeinsame Nacht.
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
Mittwochs war es am schlimmsten. Vor dem Termin fröstelte es sie immer schon gleich nach dem Aufstehen. Meist schlief sie auch schon schlecht am Tag davor. Wenn sie mit Herrn Weimarer vollbepackt mit meist drei Aktenordnern durch den ganzen Verwaltungstrakt laufen musste, um zu den Besprechungen in den schwarzen Trakt zu gelangen. Sie wusste eigentlich nicht, warum es schwarzer Trakt hieß. Bloß, dass alle ihn so nannten. Und dort alle Schwerverbrecher mit 10 Jahren oder mehr saßen. Sie kamen dann an den großen offenen Zellenblock vorbei, an den verglasten Türen. Und von dort fing sie ihre Blicke auf, wenn die kleine Verwaltungsbeamtin an ihnen vorbei huschte, immer einen Halbschritt hinter Herr Weimarer. Nicole zwang sich eigentlich, die Blicke nicht zu erwidern. Sie wusste, was dann passierte. Was jedes Mal eintrat, wenn die brutalen Blicke der wuchtigen Männer hinter Gittern auf ihren Körper trafen. Von den Schwarzen und Ausländern, von den Ganzkörpertätowierten, den muskulösen Bad Boys. Und sie war doch hier, um zu arbeiten, und ihre Karriere weiter zu treiben. Sie wollte professionell sein. Aber sie konnte nichts dagegen tun. In dem Moment, wo ein 1,90 großer schwarzer Typ ohne Hemd am Fenster stand und ihren Blick auffing und sie mit den Augen förmlich auszog, passierte wieder, wovor sie sich jeden Mittwoch fürchtete: Ein enormes Kribbeln breitete sich in ihrem Unterleib aus. Nicole wurde geil beim Gedanken daran, wie es wohl wäre, von diesem Gefangenen genommen zu werden.
All das passierte in wenigen Sekunden, wo sie gleich einen Meter Abstand zu ihrem Vorgesetzten aufgerissen hat, sie aber immer kurz tief durchatmete und dann die Fantasie wieder wegwischte. Der feuchte Fleck in ihrem Höschen täuschte aber genauso wenig darüber hinweg, wie die Tatsache, dass das auch seit Monaten ihre liebste und einzige Masturbationsfantasie ist, die vor ihrem inneren Auge flimmert, wenn sie sich selbst berührt. Oft passiert das jedoch eh nicht, weil ihr Freund mit ihrem hohen Erregungsgrad und der Lust an Sex eigentlich meist gut umgehen kann. Aber mittwochs war es besonders schlimm. Einmal hat ihr ein Typ “Geiler Arsch” nachgerufen. Ihre Knie hatten sofort zu zittern begonnen und sie konnte nicht anders, als nach dem folgenden Meeting sich innerhalb weniger Minuten auf der Damentoilette zu einem explosiven Orgasmus zu fingern, während sie sich vorstellte, wie sie vor dem Gefangenen kniete und sein pralles schwarzes Rohr nach allen Formen der Kunst blies. Als sie dann mit schlackernden Beinen wieder an ihren Arbeitsplatz ging, formte sich der Gedanke, dass sie beim Sex mit ihrem Freund nie so heftig gekommen ist, wie durch die eigenen Finger und den Gedanken an den großen schwarzen Schwanz.
Dabei war es ein schmaler Grat zwischen Geilheit und Selbsthass, den sie hier im Gefängnis laufend beschritt. Nicole genoss es, als fast einzige Frau in der Anlage natürlich das Objekt der Begierde von allen Männern hier zu sein, als 22-jährige südländisch aussehende Frau mit einem kurvigen Körper, den sie nur zu gern mit engen Outfits zur Schau stellte. Auf der anderen Seite ärgerte sie sich, dass sie ihren Körper nicht im Griff hatte und quasi in wenigen Sekunden von der professionellen Verwaltungsbeamtin zur läufigen Hündin wurde. Deshalb waren Mittwoche auch immer so schlimm. Im schwarzen Trakt bei den Schwerverbrechern war es immer am schlimmsten.
Deshalb entwich Nicole auch alles Blut aus dem Gesicht, als sie sich eines Mittwochs in einem kleinen Raum ohne Fenster an einem Tisch gegenüber zwei bulligen Männern mit dunkler wiederfand. Nicole kannte ihre Akte. Die Typen waren Mitte 40, in klassischer Gefängnisform, Muskeln überall. Sie waren Cousins und hatten es faustdick hinter den Ohren. Ging fast schon in organisierte Kriminalität. Auch Menschhandel, illegale Prostitution und Kidnapping stand da. Neben den üblichen Dingen wie Raub und Körperverletzung. Den beiden Typen gefiel natürlich auch der Anblick dieser jungen Frau, wie immer perfekt gestylt in einer knallengen Stoffhose mit passenden Business-Sneakern und einem kurzen, knappen weißen Top. In der Outfitauswahl hatte ihr lüsternes Unterbewusstsein über den rationalen Teil ihrer Persönlichkeit klar gewonnen. Das sahen auch die zwei Cousins und hatten süffisante Grinser aufgesetzt. Nicoles Kollege hatte sie alleine in den Raum geschickt, vor dem auch immer eine Wache postiert war. Der Kollege hatte einen kurzfristigen Anruf bekommen und den Raum darauf verlassen.
Nicole wollte einfach warten und so saßen sie sich in Stille gegenüber. Peinlich berührt schämte sie sich für die Reaktion ihres Körpers auf die bulligen Männer gegenüber, der schon wieder ihre Mitte feucht werden ließ, wogegen sie demonstrativ die Beine überkreuzte und fest aneinanderpresste. “Willst du gar nichts sagen?” fragte der etwas größere der beiden Männer. “Wir warten auf meinen Kollegen, dann beginnen wir mit Ihrer Evaluierung”, antwortete Nicole bestimmt. Ihre Ausbildung hatte sie nicht vergessen, und sie versuchte zumindest sich nichts anmerken zu lassen.
“Versteh mich nicht falsch, ich find es gut, wenn wir hier mit dir allein sind. Das hab ich mir schon öfter vorgestellt”, feixte der Typ weiter. Sein Cousin stimmte ihm zu, dass sie auch schon mal in seinen Fantasien aufgetaucht ist. Nicole schoss das Blut in die Ohren und errötete leicht. Sie versuchte den schelmischen Blick standzuhalten, hatte aber alle inneren Hände voll zu tun, die Signale ihres Körpers zu bekämpfen. Also sprach der Typ weiter. “Würdest du gern hören, was ich mir vorgestellt habe, wenn ich mit dir allein wäre, hm?” Nicole ignorierte die Stimme, die laut JA rufen wollte, gerade noch so und fuhr die Männer an. “Schluss mit dem Blödsinn, verhaltet euch ruhig, sonst könnt ihr eine positive Evaluierung sofort vergessen.”
Die Männer lehnten sich zurück, kurz setzte Stille ein. Dann begann der größere Typ trotzdem mit einem dreckigen Grinsen zu erzählen. “Du und dein kleines Outfit. Du geisterst mir schon länger durch den Kopf herum. Wie wir einmal in einem Raum ungestört sein können. Eigentlich so wie hier, haha.” Nicole sagt nun gar nichts mehr und möchte das nicht noch mit einer Antwort belohnen. Und vor allem zerfließt sie innerlich schon und presst ihre Schenkel immer noch fester aufeinander. Der Typ fuhr fort. “Wie du vor mir kniest, mich mit deinen großen Augen anschaust. Du es kaum mehr erwarten kannst und über meine Hose streichelst. Bis ich dich betteln lasse, meinen großen schwarzen Schwanz zu lutschen. Ich kenne so deutsche Bitches wie dich, ihr braucht einfach mal eine harte Hand.” Gespannt beobachtete er Nicoles Reaktion. Sie bemerkte, wie ihre Lippen nun leicht geöffnet standen und ihr Herz immer schneller klopfte. Sie war kurz davor, dass ihr die Situation völlig entgleitet. Das verschlimmerte sich, als der Typ während er davon erzählte, auch mit seiner wuchtigen Hand sich in den Schritt griff und dort die einfach massiven Umrisse seines Schwanzes durch die Hose zum Vorschein brachte.
Ihre Gedanken waren jetzt vollends durcheinander gewirbelt. Ihre größte Fantasie begann sich hier vor den Augen gerade aufzubauen. Sie dachte an die vielen Höhepunkte zurück, die sie in Gedanken an solche Typen sich selbst verschafft hat. Ohne es zu wollen biss sich Nicole leicht auf die Unterlippe bei dem Anblick, was natürlich den beiden Männern gegenüber nicht verborgen blieb. Schnelle Blicke wurden ausgetauscht. “Hör mal zu, Kleine. Wie wäre es mit einer anderen Art der Evaluierung? Ich lass dich an unseren dicken Rohren lutschen und dann sagen wir dir, wie gut du drinn bist?” Die beiden lachten heiser und dreckig. Nicole konnte nur noch den Kopf schütteln, zu mehr rationaler Reaktion war sie nicht fähig, obwohl ihre Knie bei diesem Satz schon nachgaben. Ihr Vorgesetzter scheint so schnell nicht mehr wiederzukommen, die Wache kommt auch nicht rein, solange man sie nicht ruft. Nocheinmal kämpfte sie selbst gegen diese Gedanken an. “Du bist doch verrückt, du Schlampe”, sagte sie sich innerlich. “Wirst hier aufgegeilt und willst dich mit den zwei Straftätern hier einlassen? Und deinen Job verlieren? Deinen lieben Freund betrügen? Komm mal klar!”
Die Männer schienen sich jetzt ihrer Sache ziemlich sicher zu sein. Einer stand langsam auf, brachte seinen ausgebeulten Schritt auf die Augenhöhe von Nicole, ihre Augen fixierten sich sofort darauf. Langsam streift er seine Hose nach unten und holte seinen halb erigierten Penis heraus. Nicoles Reaktion bescherte den Männern eine gute Unterhaltung. Die geweiteten Augen, der geöffnete Mund und ein kleines Keuchen machten klar, was jetzt in diesem kleinen fensterlosen Raum passieren würde. Alle Sicherungen der Vernunft sind mit dem Anblick dieses Lustspenders gefallen bei Nicole. Wortlos stand sie auf, ging auf die andere Seite des Tisches und griff nach dem Prügel. “So ists gut, ich wusste doch, dass es dir gefällt” kommentierte der Typ ihre ersten vorsichtigen Wichsbewegungen. Sein Cousin erhob sich ebenfalls und entblößte einen nicht weniger beeindruckenden Prügel. So stand die kleine Verwaltungsbeamtin nun zwischen den zwei bulligen Schwarzen und rieb sich geistesungegenwärtig an ihren Schwänzen.
Wortlos drücken sie sie auf die Knie, was Nicole mit ihren zittrigen Knien gerne macht. Der Anblick der knieenden Beamtin in dem engen Outfit vor ihnen macht auch den Männer auch zu schaffen, Nicole spürt die Prügel in ihren Händen noch härter werden. Dann übernimmt einer der Männer das Kommando und schlägt ihr seinen Schwanz quer über das hübsch geschminkte Gesicht. Der andere tut es ihm gleich. Nicole hat sich nun der Situation ergeben, sie war vollkommen lustgesteuert. Gierig begann sie, abwechselnd ihre Zunge an den vollen Längen der Schwänze hinauf und hinunter gleiten zu lassen, saugte leicht an den Eiern. Dann widmete sie sich den Eicheln und küsste sie und verwöhnte sie mit der Zunge. Immer wieder blickte sie erwartungsvoll in die Gesichter der beiden Männer, gab sich wirklich Mühe mit all ihren oralen Fähigkeiten.
“Was schaust du so, kleine Beamtenschlampe? Du glaubst, du bläst gut? Die jungen Nutten, die wir für unsere Bordelle eingeritten haben, die können blasen. Und wer weiß, vielleicht kommst du ja noch mal in den Genuss.” Er packte Nicole an ihren Haaren und führte ihre jetzt bestimmend seinen ganzen Schwanz in ihren Mund ein. “Jetzt wollen wir mal sehen, was du wirklich kannst.” Zentimeter umd Zentimeter des schwarzen Fleisches dehnte Nicoles Lippen und schoben sich immer weiter hinein. Ihren Freund konnte sie tief aufnehmen, zu seinen großen Freuden. Aber diese Dinger hier waren einfach zu groß. Sofort tropfte Speichel aus ihrem Mund und vor ihr auf den Munden, als die Schmatzgeräusche mit leichten Würggeräuschen vermischt wurden. “Nicht übel, aber braucht sicher noch ein paar Runden Deepthroat-Training", sagte der Typ zu seinem Cousin und übergab Nicoles Mund ebenso ihm. Der stopfte sofort seinen Prügel in den offenen Mund und began, sie bestimmend mit kurzen Stößen zu ficken. Nicole hielt brav dagegen und wollte alles tun, um diese Prachtschwänze zu befriedigen und zu spüren. Wenn sie einen mit ihrer Zunge und Lippen bearbeitet, bearbeitete sie den anderen händisch. So schlabberte, saugte und leckte sie ca. 10 Minuten die beiden Prügel und die Männer zeigten kein Zeichen, dass sie näher Richtung Höhepunkt kamen. Kleine Ohrfeigen und Schläge mit ihren harten Schwänzen ins Gesicht untermalten die Anfeuerungen und Beschimpfungen, die Nicole aber nur noch weiter anheizten. Ihre Höschen war durchtränkt von ihrer Geilheit, wären nicht beide Hände nötig für die fachmännische Betreuung der Männer, sie wollte sich liebend gern auch selbst anfassen und ihre brennende Mitte befriedigen. Aber allein an diesen massiven Schwänzen zu lutschen, ließ ihr Herz konstant rasen.
Bis einer der Typen sagte: “So genug davon. Um uns wirklich eine Meinung für deine Evaluierung bilden zu können, müssen wir dich noch besser kennen lernen. Zieh dich aus.” Sie zogen Nicole auf die Beine. Einer riss ihr das Top über den Kopf und offenbarte die steinhart erregten Nippel, einer knöpfte ihre Stoffhose auf und schob sie zu den Knöcheln. Mit einem scharfen Ratsch zerriss er den kleinen String, den sie anhatte und warf ihn in die Ecke, durchtränkt mit ihrem Liebessaft, wie er war. Als er dann mit ein paar wulstigen Fingern begann, an ihrer überempfindlichen Pussy zu spielen, konnte Nicole nicht mehr anders und drückte ihr Becken ihm entgegen und entließ ein langgezogenes Seufzen. Das war Signal genug. Die Männer legten sie auf den Tisch, an dem sie bis vor kurzem saßen. Die Kühle des Metalls auf ihrer Haut brachte Nicole kurz zum Frösteln, aber ihre Pussy brannte so sehr, dass es eigentlich egal war. “Darauf hab ich schon lange gewartet”, sagte der Größere, als er jetzt mit pulsierender Eichel zwischen Nicoles Beine trat, sie mit einer Leichtigkeit noch etwas näher zu ihm zog und dann seinen Schwanz auf ihre heiße Spalte klopfte. “Stopff ihr noch das Maul, wir dürfen ja nicht zu laut sein” raunte er seinem Cousin noch zu, der sofort am anderen Tischende seinen prallen Schwanz wieder im Mund von Nicole versenkte.
Dann drang der andere Mann in sie ein. Zielstrebig ob der ganzen Feuchtigkeit drang er problemlos in sie ein, trotz seiner Größe. Für Nicole war es ein Feuerwerk an Gefühlen, sie fühlte sich gedehnt wie noch nie zuvor und könnte sich ein Stöhnen trotz vollem Mund nicht unterdrücken. Zärtlichkeit war aber fehl am Platz, und so begann sie der Schwarze hart und schnell mit seinem harten Prügel zu ficken. Ihr Körper rockte über den Tisch und sie hatten Glück, dass nichts quietschte oder verrutschte. So fickte der Sträfling die willenlose nackte Beamtin vor ihm auf den Tisch zügellos und animalisch durch. Das war der Moment, den sich Nicole immer wieder sehnlichst gewünscht hatte: von einem dieser großen Männer um den Verstand gebracht zu werden und durchgevögelt zu werden. Sie bemerkte nur am Rande, wie die Männer sich abwechselten und eine frische Kraft ihre Pussy knallte. “Das ist eine echt gute Pussy, aus der sollten wir was machen, meinst du nicht?” fragte der Mann seinen Cousin zwischen den Stößen. Die Männer genossen den Fick mit der 22jährigen sichtlich voll und ganz und nahmen auf ihre Lust auch keine Rücksicht. Das mussten sie aber auch nicht besonders, weil Nicole nach kurzer Zeit schon von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde, durch die der Mann in ihr aber gnadenlos durchfickte. So wurde sie konstant auf der Schwelle zum Höhepunkt gehalten und kippte immer wieder in ihren Lustgipfel. Die Männer kannten das, sie ritten schon viele widerspenstige Stuten ein, und fast alle waren nach den ersten Ficks Opfer ihrer eigenen Lust. Wer einmal von diesen Schwänzen gekostet hat, möchte nicht wieder weg.
So ging es auch Nicole, als sie von Höhepunkt zu Höhepunkt gefickt wurde, auf dem kleinen Tisch im fensterlosen Besprechungsraum, ohne allzu viel Geräusch, wegen des Wachbeamtens vor der Tür, den sie schon fast vergessen hätte. Zwischenzeitlich drehten die Männer Nicole noch auf den Bauch und krallten sich in ihren knackigen Po, während sie sie abwechselnd doggystyle durchnahmen. Die harten Brustwarzen rieben über das kalte Metall des Tisches und gaben Nicole noch eine weitere Ebene der Lust, was wieder einen kleinen Orgasmus in ihr auslöste, der aber wieder von den Schwarzen nicht beachtet wurde. Nein, für sie ging es jetzt darum bald zum Abschluss in der süßen Schlampe vor ihnen zu kommen. Der erste kam in Nicoles Mund, als er wieder bis zu den Eiern in ihrem Hals steckte. Beim Herausziehen sprang er über die Klippe und begann, das aufgestaute Sperma tief in Nicoles Mund zu pumpen, die unverzüglich zu schlucken begann und brav alles aufnahm, während sie von hinten wie wild bearbeitet wurde. Die Augen des Mannes rollten nach oben in den Schädel und auch er kam wenige Sekunden später tief in die geile Spalte der jungen Frau, die ihnen einfach zu Diensten wurde. Mit einem finalen Grunzen schoss er seine letzte Ladung in sie, dann zog er sich aus ihr zurück. Die beiden Männer traten einen Schritt zurück und betrachteten die durchgefickte Beamtin vor ihnen. Zerzauste Haare, völlig durchgeschwitzt, Sperma tropfte aus ihrer Spalte. Sie blickte die beiden Männer mit einem glasigen Blick an und sagte: “Das war das geilste, danke”. Dann nahm sie sich ihr Hose und stieg ohne Höschen in sie. Mit dem Top wischte sie sich den Schweiß vom Körper, dann zog sie es an, wohl wissend, dass sie eine Ersatzbluse noch in ihrem Büro hatte. Die beiden Schwarzen waren angetan von ihrer praktischen Art, die Spuren des Ficks zu verschleiern. Da packte der Größere Nicole nochmal am Gesicht und zog sich zu ihm. “Damit das klar ist: Du wirst in Zukunft noch mehrmals solo Evaluierungen für uns machen. Dann nehmen wir uns auch deinen Arsch vor. Und dann wirst du bald dafür sorgen, dass wir aus diesem Scheißladen rauskommen. Dann können wir dich auch zuhause besuchen. Da hab ich noch einige Freunde, die sicher vorbei kommen würden.” Mit einem Kribbeln zwischen den Beinen nickte Nicole. Sie konnte nicht sagen, warum. Außer dass sie alles dafür tun würde, wieder von den beiden Männern ins Nirvana gefickt zu werden. Damit verließ sie den Raum und die Wache führte die beiden Männer wieder in ihre Unterkünfte.
Während der nächsten Wochen veränderte sich Nicoles Leben. Sie unternahm jede mögliche Täuschung, um oft in Situationen alleine mit den zwei Männern in einer Zelle oder einem Raum zu sein. Wo sie immer dann auch in Sekundenschnelle zum willigen Sexspielzeug der beiden schwarzen Bullen wurde und konstant von Orgasmus zu Orgasmus gebracht wurde. Nicht nur das, sie traf sich auch auf Geheiß der Cousins mit anderen Freunden der beiden außerhalb des Gefängnisses. Der Vorwand war, um Botschaften zu überbringen. In Realität aber hat sie innerhalb weniger Minuten einen pulsierenden schwarzen Schwanz im Mund und wurde weiter als Schlampe benutzt. Ihrem Freund verweigerte sie immer mehr Sex und begründete es mit immer mehr Stress in der Arbeit, was ihr auf die Stimmung schlug. Insgeheim aber hat ihre wildeste Fantasie nun ihr Leben vollkommen im Griff. Sie war ein Spielzeug der Männer im schwarzen Trakt des Gefängnisses und lebte nur mehr dafür, ihnen zu Diensten zu sein. Bislang ist es noch nicht aufgeflogen, aber auch in diesem Fall könnte sie immer in der Gang unterkommen. Und jetzt hatte sie auch keine Angst vor Mittwochen mehr.
Elternsprechtage gehörten nicht zu seinen liebsten Verpflichtungen. Er zahlte nicht umsonst Unsummen jedes Semester, damit seine beiden Jungs in der Privatschule gut voran kamen. Da brauchte er keine junge Göre frisch von der Uni, die ihm sage, dass seine Söhne "anti-authoritär" aufgezogen wurden. Die zwei waren halt mal zwei pubertierende Bengel. Wie sie da saß, mit ihren langen geflochtenen Zöpfen, wie ein Bauernmädchen. Die war doch gerade mal fünf Minuten älter als seine Söhne, wie konnte sie jetzt hier sitzen, und besserwisserisch davon sprechen, dass die Jungs die Klasse wiederholen sollten? Aber nun gut. Er wusste, wie er damit umgehen konnte. Er wusste, wie er Autorität ausstrahlen konnte. Das war am Freitag Abend. Jetzt, zwei Tage später kam er aus der Dusche in seinem Penthouse und sah diesen Anblick.
Die junge Lehrerin hatte wieder ihr langes Jahr zu Zöpfen geflochten, und trug nur ein Hauch von Nichts als String. Auf ihn wartend kniete sie auf der Couch und wackelte mit ihrem Arsch. Und dieser göttliche Po! Keine seiner Assistentinnen hatte so einen runden, bekömmlichen Hintern. Er fühlte, seine Erregung wieder ansteigen. Er griff beide Zöpfe mit der rechten Hand, schob mit der anderen ihren letzten Slip beiseite, um ihm Platz zu machen. Die Lehrerin schnurrte leise auf. "Mehr!" "Haha, ich glaube, wenn wir eines in den letzten 36 Stunden gelernt haben, dann dass du hier nicht das Kommando hast", raunte er ihr ins Ohr, als er seine pulsierende Lanze an ihrem Eingang rieb. Wie schnell es gehen konnte im Leben, dachte er, als er Zentimeter um Zentimeter seines steifen Schwanzes zum wiederholten Mal in die junge Lehrerin schob. Vor 1,5 Tagen wollte sie noch seine Jungs sitzen lassen, zu keinem Kompromiss bereit. Irgendwann drehte er das Gespräch auf sie. Ihre Geschichte, ihre Herkunft, ihre Hindernisse.
Das Angebot zum Essen bei ihm daheim war dann nur Förmlichkeit, um gemeinsam zu einer Lösung zu kommen. Die teure Flasche Rotwein ein einfaches Mittel zum Zweck, um ihre Zunge zu lockern. Als ihr dann klar wurde, dass er ein viel mächtigerer Verbündeter wie Gegner sein konnte, war sie auch schon auf ihren Knien und öffnete die Gürtelschnalle. Unter mehrmaligen Versprechen, dass der Rektor nichts davon erfahren wird. Von Kameras hat sie ja nichts gesagt, dachte er, als er per Handy die kleinen Kameras in der Decke aktivierte. Sie nahmen auf, wie er die junge Lehrerin in den nächsten Stunden in die Kunst der Lust einweihte.
Wie er sie auf den Esstisch legte, ihren Rock abstreifte und sie zum ersten herausgestöhnten Höhepunkt leckte. Wie er sie von hinten vor dem großen Fenster nahm, ihre festen Brüste an die Glasscheibe gedrückt, für die ganze Stadt zu sehen.
Wie er ihr zaubervolles Poloch ausschleckte, während er ihre runden Arschbacken mit seinem Handabdruck versah, bevor er seine 25 Zentimeter Lust in ihren unberührten Arsch führte.
Wie sie in seinem großen Bett ihn ritt, bis sie auf ihm kollabierte. Wie sie seinen Saft schluckte, während er mit Geschäftspartnern und Freunden telefonierte.
Und jetzt auch, wie er sie am Sonntag Morgen von hinten auf der Couch durchvögelt, bevor er sie dann wieder nach Hause schicken wird. Mit der Gewissheit, dass seine Jungs nie wieder Probleme in der Schule haben werden, und er eine neue Gespielin für sich gefunden hat.
“Entschuldigung, Ihr 17 Uhr Termin ist da.“ „Danke Marie, das wäre dann alles, du kannst gern Schluss machen für heute. Schönen Abend!“ „Danke, ebenfalls.“ Sie zwinkerte mir über ihre Brille hinweg zu und drehte sich um. Meine brünette Sprechstundenhilfe Maria ließ ihren Rock flattern und bat dann meinen Termin in mein Büro. Sie wusste natürlich, wie diese Randtermine manchmal verlaufen. Sie war ja auch bei mehreren selbst aktiv involviert.
Ich bat die beiden Personen herein. Paartherapie ist für die meisten Menschen immer sehr ungewöhnlich. Deshalb ist es mir auch schon immer ein Anliegen gewesen, möglichst viel Ruhe und Gelassenheit auszustrahlen. Das Zimmer betraten ein Mann und eine Frau, beide Ende 20, Anfang 30. Sie hatte ihre blonden Haare in einem Pferdeschwanz gebändigt, trug eine Jean und ein weißes Levis-Shirt, dass ihre kleinen, festen Brüste schön abzeichneten. Er war hingegen in jeder Hinsicht Durchschnitt: Mittelgroß, braune Haare, halbwegs gut in Form, aber auch kein Athlet. Sie setzten sich auf die Couch vor meinem Tisch.
„Hallo Danny, hallo Svea. Was führt euch denn zu mir?“, eröffnete ich das Gespräch, nachdem der Smalltalk abebbte. Svea warf ihm einen Blick zu und begann dann vorsichtig. „Nun ja, sie wurden uns, also mir, von einer Freundin empfohlen, die bei ihnen auch ein paar Einheiten Paartherapie gemacht hat. Und so etwas können wir auch gebrauchen.“
Ich blätterte in ihrer Akte. Hier. „Weiterempfohlen von Fr. Meißner“ stand in Maries spitzer Handschrift daneben. Ich erinnerte mich daran, vor allem an Fr. Meißner. Karrierefrau, HR-Chefin in einer Bank. Dazu gesellten sich Bilder von ihrem kurvigen Körper. Die hüpfenden, großen Brüste. Die Art, wie sie in meinen Nacken biss, als sie kam. Die Erinnerung begann, mehr Blut in meinen Schritt zu pumpen. Ich blickte wieder auf.
„Sehen Sie, wir arbeiten beide sehr viel. Haben keine Kinder. Und irgendwann in den letzten Jahren haben wir begonnen, nebeneinander statt miteinander zu leben. Das wissen wir, kommen aber leider nicht raus aus dem Trott.“ „Mhm“ bekräftige Danny.
„Ich verstehe. Wie äußert sich dieser Trott, Danny?“, fragte ich ihn. Meine Augen waren aber schon direkt auf Svea gerichtet. Und erkundeten jetzt jeden Zentimeter ihres Gesichtes, dann ihres knappen T-Shirts, runter über ihre Beine.
„Nun ja, wir haben kaum mehr Zeit für einander. Irgendwie ist die Luft raus, auch sexuell.“ Bingo, dachte ich mir. „Erzähl mir mehr davon, Svea“.
„Also erstens haben wir viel seltener Sex. Früher konnten wir nicht genug von einander bekommen, und jetzt bin ich froh, wenn wir es einmal im Monat schaffen. Aber, irgendwas fehlt. Ich komm nicht mehr so häufig wie früher.“ Sie hält inne. „Nun ja, wir haben schon darüber gesprochen, wie wir das ändern wollen, es aber noch nie in die Tat umgesetzt. Deswegen sind wir auch teilweise hier.“ „Und das wäre?“, fragte ich. Das könnte interessant werden. Ich blickte tief in ihre blauen Augen.
Svea blickte zu Danny, er nickte kurz. „Ich glaube, was mir fehlt, ist ein neues Gefühl. Verstehen Sie? Ich will etwas Neues, aufregendes in mein Sexleben integrieren.“ Ich bemerkte, wie sie leicht ihr Nippel durch ihr weißes T-Shirt herausdrückten. Auch rutschte sie unruhig auf der Couch hin und her. Danny war erstaunlich passiv. Ich stand auf, ich hatte begriffen, worum es hier geht. Ging vor meinen Tisch, lehnte mich an die Tischkante und verschränkte in meinem Anzug die Arme vor ihnen.
„Soso, und warum habt ihr geglaubt, dass ich euch dabei behilflich sein kann? Glaubt ihr, ich wäre ein Call-Boy?“, fragte ich mit strengem Gesicht. Sveas Unruhe war wie weggeblasen. Sie saß still da. "nun, weil, äh, naja, mit Frau Meißner,... sie haben sie, sie meinte.." "Was? Sprich es klar aus, Svea. Warum glaubt ihr, dass ich euch dabei helfen kann?". Mein Ton war hart, ich baute mich groß vor ihnen beiden auf. Auch Danny schaute mich mit großen Augen an. Seit er hereingekommen ist, hat er sich keinen Zentimeter bewegt. Hände auf den Oberschenkel, komplett gefasst. Nun erkannte ich aber auch etwas anderes in seinen Augen. Faszination.
Ich stellte mich vor Svea. "Na, was ist? Hat es dir die Sprache verschlagen?" Svea schüttelte kurz den Kopf, sagte leise "Das war ein Fehler" und stand auf. "Komm Danny, wir gehen wieder." Danny blieb noch mit großen Augen sitzen, als seine blonde Freundin aufstand und an mir vorbeigehen wollte. Da machte ich einen schnellen Schritte nach vorn, packte Svea bei beiden Armen und hielt sie fest. "Nicht so schnell, Liebes." Sie erschrak und sah mich mit Überraschung in ihren Augen an. Mein Pokerface gab ihr noch kein Indiz, in welche Richtung es weiterging. Dabei lachte ich innerlich auf. Ich lockerte meinen Griff und ließ meine Hände auf ihre Schultern gleiten. Dort angekommen übte ich Druck aus, zuerst leicht, dann immer stärker. Bis der Groschen fiel. Und Sveas Pupillen sich erweiterten, als endlich ihre Knie nachgaben und sie langsam vor mir auf den Boden sank, direkt vor der Couch wo Danny saß.
"Ich weiß, was du brauchst, Svea. Ich wusste es schon, seit du diesen Raum betreten hast." Ich begann, mit einem leichten Grinsen meine Gürtelschnalle zu öffnen. "Du musst es dir nur holen." Ich machte aber nicht weiter, sondern schob mein Becken mit meiner beträchtlichen Beule näher an ihr Gesicht. Mit offenen Mund schaute Svea Danny an, der regungslos die Szene beobachtete. Dann hob sie langsam ihre rechte Hand und begann, mir über den Hosenstall zu streichen. Here we go, dachte ich.
Zielsicher umspielten Sveas Finger meine Beule durch meine Hose. Zeichneten den Umfang nach. Mit jedem Strich sickerte in ihr die Gewissheit, dass sie nun kurz vor ihrem Ziel stand: Einen fremden Schwanz zu spüren. Ich beobachtete Danny auf der Couch. Er verfolgte weiter wie gebannt das Schauspiel, sah seiner Frau zu, wie sie mit gekrüselten Mundwinkeln immer stärker über meine Beule strich. „Svea, hier ist der erste Tipp meiner Beratung: Hol dir, was du brauchst“, sprach ich zu ihr hinunter. Als sie mich ansah, war es ein göttlicher Anblick: Die großen Augen voll Geilheit, der noch strenge Pferdeschwanz, ihr rundlicher Po, der hinter ihrem Rücken hervorragte.
Mit beiden Händen knöpfte sie nun meine Hose auf, öffnete den Reißverschluss und zog sie mir mit einem Schlag inklusive meiner Unterwäsche zu Boden, an meine Knöchel. Ihre plötzliche Geschwindigkeit überraschte mich. „Da sieh an, in dir steckt ja doch Feuer“, sagte ich zu ihr, als mein wippender Schwanz ihr ins Gesicht schlug. Herausfordernd sah ich sie an. Svea tauscht noch mal einen Blick mit Danny, der nur den Hauch eines Nickens machte. Dann fixierte sie wieder meinen Blick, öffnete langsam ihren süßen Mund und bewegte sich, ohne meinen Blick zu brechen, auf meine Schwanzspitze zu. Als ihre Lippen die Spitze ganz sanft berührten, klopfte auch mein Puls schneller. Übertrieben langsam ließ Svea meinen Prügel ihre Lippen teilen und schob sich Zentimeter für Zentimeter weiter mein Rohr. Sie schien kein inneren Stoppreflex zu besitzen. Gut, dachte ich mir damals. Und diese Blondine machte einfach weiter, schluckte mein 20 Zentimeter langes und 6 cm breites Rohr stetig, aber doch bis zum Anschlag, wo sie verharrte. Mit gekonnten Bewegungen in ihrem Mund, irgendwo zwischen Zunge und Gaumen, stimulierte sie mich sogar weiterhin. Also sowas hatte ich noch nicht erlebt! Ich legte persönlich sehr viel Wert darauf, auch bei meinen Assistentinnen immer in den ersten Wochen ihnen persönlich den Würgereflex mit viel langen und tiefen Blowjobs abzutrainieren. Aber so wie Svea hat mich schon lange keine mehr verwöhnt. Ich sog den Atem tief ein, griff aber auch mit beiden Händen nach ihrem Kopf. „Wollen mal sehen, wie lange du das aushältst“, dachte ich mir und presste sie am Hinterkopf tief an mich, holte noch einen weiteren Zentimeter in ihrem Hals heraus. Sofort stellte Svea auf Atmung durch die Nase um, sie war ein Naturtalent.
Meine Augen fanden Danny, während ich seine Frau auf meinem harten Schwanz fixierte. „Deine Frau bläst wahnsinnig gut. Du kannst stolz auf sie sein.“ Ein kleines Lächeln flog über sein Gesicht, während er immer noch starr das Geschehen beobachtete. Mittlerweile konnte auch er seine große Beule im Schritt nicht mehr verheimlichen. Sveas Röcheln brachte meinen Fokus wieder zu ihr, und nach 5 langen Sekunden entließ ich sie aus meinen Griff. Mit langen Speichelfäden schoss sie zurück, blickte mich überrascht an. Ihr Augen Makeup war verwischt, und ihr Kinn noch voller Speichelfäden und sicher schon dem ein oder anderen Lusttropfen. Das hielt Svea aber nicht auf, im Gegenteil. Sie stürzte sich wieder auf mein hartes Rohr, begann mit der rechten Hand ihn zu wichsen, nahm mit der Linken meine Eier in Beschlag und lutschte an der Eichel wie der Teufel. Ich war im Himmel. Nicht nur Deepthroat-gestählt, sondern auch eine feine Zungentechnik. Gierig schlabberte sie an meiner Latte, während immer mehr Speichel auf ihr T-Shirt tropfte. Beim Levis-Schriftzug stachen auch ihre Nippel klar erkennbar hervor, während sie sich mein Gerät einverleibte. Jetzt entließ sie mich wieder aus ihrer Mundhöhle. „Oh Mann, dein, ihr Schwanz ist soo gut.“ Und schon wieder erfüllte nur ein Schmatzen mein Büro.
Ich fühlte, dass ich allzu lange dieser Behandlung nicht mehr Stand halten können. Wobei, ich bin in keiner Eile. Und so wie es aussieht, die beiden auch nicht. Marie ist auch schon weg, keine weiteren Termine mehr. Mit einem Grinsen fragte ich sie: „Liebe Svea, frag doch bitte deinen Danny etwas für mich“. Sie nickte, mit einem Schwanz im Mund. Was für ein Anblick. „Frag ihn, wo ich meine erste Ladung des Abends verschießen soll: In deinen Mund, in dein Gesicht, oder wo anders?“ Ihre Augen wurden größer, sie saugte fester. „Loss, frag ihn.“ Sie tat es. „Wohin soll er kommen, Schatz?“, fragte sie zwischen zwei tiefen Saugern, ihr Gesicht schon tropfnass von dem sehr nassen Blowjob. Danny blickte uns beiden in die Augen, dann öffnete er den Mund. „Ins Gesicht, ich will es sehen“. Der Mann hat Stil dachte ich mir und entzog Sveas gierigen Lippen mein Rohr. Mit zwei, drei schnellen Wichsbewegungen war es dann auch soweit und ich ergoss mich laut brummend über die blonde Frau, die immer noch angezogen direkt vor ihrem Mann saß, während sie mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Ich zielte meine Schübe zuerst auf ihre Stirn, dann auf ihre Nase und Wangen, ein paar auf ihre herausgestreckte Zunge, die sie sofort mit einem Zwinkern vernaschte. Ich kam heftig, kein Wunder bei einer solchen Behandlung. Schub um Schub verzierte ich dieses süße Gesicht vor mir. Und sie schien auch darauf zu stehen, lachte förmlich. Auch Danny konnte es nicht mehr halten und ich sah, wie er beherzt in seine Hose griff und einen beachtlichen Schwanz hervorholte. Dieser Lustspender war Svea nicht mehr genug? Sie war wohl unersättlich. Aber gut, meine Pläne haben ja gerade erst begonnen. Ich betrachtete die spermaüberströmte Svea. „Das war sehr gut, meine Kleine. Ich glaube, ich kann dir noch mehr von dem geben, was du brauchst. Also. Steh auf und zieh dich aus.“
Ich nahm sie bei der Hand und half ihr, aufzustehen. Dabei tropften weitere Spermatropfen auf ihr T-Shirt. Mit schnellen Fingern knöpfte sie ihre Jeans auf und schon sie auf den Boden, um einen spitzen roten String zu enthüllen. Da zuckte mein Schwanz schon wieder leicht, auch wenn er noch im Erholungsmodus war. Danach blickte Svea mich frech an und zog in einer flüssigen Bewegung ihr T-Shirt aus. Neben einigen Tattoos ergötze ich mich aber direkt an ihren festen, kleinen Brüsten, die mir ohne einen hinderlichen BH entgegensprangen. Alles was sie jetzt trug, war noch meine Sahne in ihrem hübschen Gesicht. „Knie dich auf die Couch, mit dem Rücken zu mir“, wies ich sie an. Ohne ein Wort zu sagen, kniete Svea sich direkt neben Danny auf meine Couch und streckte mir ihren Knackarsch entgegen, der nur von dem winzigen roten String verdeckt wurde. Das zwischen ihren Beinen schon ein immer größer werdender dunkler Fleck sichtbar war, erfreute mich. Sie schenkte Danny einen langen innigen Blick, bevor sie sich zu ihm beugte und einen ebenso langen und innigen Zungenkuss mit ihm austauschte. Während ich mich meines Hemdes entledigte knutschten die zwei voller Hingabe vor mir. Die bisherige Show scheint beide sichtlich erregt zu haben. Zeit, hier einzugreifen!
Ich ging auf die beiden zu. Konnte sehen, wie Danny sich von dem Kuss löste und meine ganzen Körper musterte. Vor allem bei meinem Schwanz blieb sein Blick wieder hängen. Ich machte mir eine mentale Notiz davon, als ich direkt hinter Svea mich hinkniete und begann, ihren Knackarsch mit kleinen Hieben zu liebkosen. Unglaublich zartes, helles Fleisch auf ihren Pobacken, ich genoss das Gefühl. Krallte mich in ihre Rundungen, massierte ihre Kurven. Ließ meine Finger schon über ihre Spalte gleiten, fühlte die Nässe, steigerte meinen Druck. Svea legte ihren Kopf auf der Couchlehne ab und ich hörte ihre tiefen Atemzüge. Mit einem schnellen „Ratsch“ zerriss ich diesen Hauch eines Slips und warf ihn achtlos zur Seite. „Den brauchst du heute nicht mehr, Liebes“, flüsterte ich ihr zu. Komplett entblößt kniete sie nun vor mir, die glänzende Spalte willige entgegengereckt, wartend auf neue Lustspender. Ich begann, mit meiner Zunge ihre ganze Länge ihre Spalte und ihres winzigen Polochs entlang zu lecken, kostete ihre Erregung, verharrte auf ihrer Clit, knabberte an ihren Lippen. Nach dem auch zuerst einer, dann der zweite Finger auch noch ihren Eingang gefunden hatten, hörte ich nun endlich auch ihr Stöhnen. Ein leises Wimmern, die gestockte Atmung und ihre immer stärker fließenden Säfte verrieten mir, dass ich auf dem richtigen Weg war. Sie zerfloss förmlich vor mir, als ich meine Zungenspiele intensivierte und nicht locker ließ. Mit der freien Hand brachte ich mein Rohr auch wieder auf Betriebstemperatur, was im Grunde aber die Zeugnisse der Geilheit der Blonden vor mir übernahmen. Aber noch wollte ich Svea die Erlösung noch nicht schenken, also stoppte ich unvermittelt meine Spiele und fuhr meinen Kopf zurück.
Fast erbost traf mich ihr Blick. „Weiter machen. Bitte. Bitte“, hörte ich sie jammern, ihr Hintern wackelte mir entgegen. Ich hingegen hatte meine Augen auf Danny gerichtet, der weiterhin seinen harten Schwanz mit ganz langsamen Bewegungen massierte, um nicht zu früh zu kommen. „Na Danny, gefällt dir was du siehst? Die Geräusche, die sich macht?“, fragte ich ihn. „Oh ja, und wie. Das ist so geil, das hätt ich nie gedacht“, bekam ich als Antwort. „Dann habt ihr euch beide wohl eine erste kleine Erlösung verdient“, antwortete ich und erhob mich. Ich packte Svea bei den Schultern und schob sie mit dem Kopf in Dannys Schoss, positionierte sie der Länge nach knieend auf der Couch und nahm hinter ihr Aufstellung. „Meine Süße, wenn ich weitermachen soll, musst du deinem lieben Danny jetzt auch etwas Gutes tun. Blas seinen Schwanz, so wie du meinen vorher verwöhnt hast“, wies ich sie an. Der blonde Haarschopf vor mir nickte und führte sie noch näher an Dannys Prügel. Genau in dem Moment, als sie ihren Mund über Dannys Eichel stülpte, nahm ich meinen harten Schwanz und schob ihn ihr mit einem Mal tief in ihre vor Lust triefende Spalte. Ein lautes „Ohhh“ war die Folge, als Svea innig aufstöhnte, als sie immer mehr Zentimeter meines harten, heißen Fleisches in sich spürte. Nachdem ich meine ganze Länge in sie versenkt hatte, begann ich mit mehreren tiefen Stößen. Ganz rein, ganz raus – so ging es für ein paar Minuten. Nach der ersten Schrecksekunde begann Svea auch, zaghaft an Dannys Schwanz zu lutschen. Zaghaft deshalb, weil sie immer wieder und wieder laut aufstöhnen musste, und so sein Ding aus ihrem Mund rutschte. Inzwischen begann ich, diese süße Blonde härter zu ficken. Dieser Moment, an dem die Körper aufeinander klatschen beginnen, dort waren wir jetzt angekommen und dort wollen wir auch nicht mehr weg. Svea hatte große Probleme, sich auf den Schwanz ihres Mannes zu konzentrieren, nachdem sie von mir so stark durchgerüttelt wurde. Mit einer führenden Hand von Danny gelang es ihr doch, seinen Riegel in ihren Mund zu bekommen und daran zu saugen. Ich tobte mich dagegen in Sveas Lustspalte aus. Sie schien definitiv die härtere Gangart zu vertragen, das gefiel mir. Ein anfeuernder Klaps auf die Pobacken musste da schon sein. Nach einiger Zeit wand ich meine Hände um ihren Pferdeschwanz und zog sie unsanft hoch an meinen Körper, blieb jedoch beim hohen Stoßtempo. Ihr Keuchen wurde ebenso immer schneller, als ich mit der anderen Hand mich in ihre Brüste krallte, um ihre harten Nippel zu massieren. Die Hand rutschte nach oben und fand ihren Hals, an dem ich sie weiter an meine Brust drückte. „Ja Svea, lass dich gehen. Ich spür es. Lass deine Geilheit heraus. Nimm dir, was du brauchst.“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und mit einem Mal rollten ihre Augen in ihren Kopf und sie begann hart am ganzen Körper zu zittern, als ein heftiger Orgasmus sie überrollte. Ich presste sie tief an mich und verlangsamte meine Stöße, gab ihr eine Chance, wieder auf diesem Planeten anzukommen. Der Höhepunkt war nicht von schlechten Eltern. Ich ließ sie los und bugsierte ihren Kopf wieder in den Schoss von Danny. Sein Schwanz ist nun auch zum Bersten gespannt, der Abgang seiner Frau durch den Schwanz eines anderen hat ihn wohl auch kurz vor die Explosion gebracht. „Kümmer dich jetzt bitte um Danny, liebe Svea.“ Wie weggetreten begann Svea an Dannys Schwanz zu lutschen, während ich sie genüsslich von hinten weiterfickte. Danny reichte eine tiefe Mundbearbeitung und er pumpte für sicher 10 Sekunden lang eine enorme Ladung in Sveas Mund, die brav schluckte und schluckte. Danny keuchte schwer, auch er war von der Heftigkeit seines Orgasmus‘ überrascht, blickte aber glückselig auf seine Frau. Nachdem sie seinen Schwanz gesäubert hatte, realisierte sie wieder, dass ich sie immer noch von hinten nahm. Und sie noch nicht genug hatte.
„Lass mich bitte reiten, ich brauch das“, hauchte sie mir zu. „Nichts lieber als das.“ Ich zog mich aus ihr zurück und setzt mich breitbeinige auf die Couch. Nachdem sie für ein paar Sekunden noch ihre Säfte von meinem Schwanz nuckelte, wollte sie sich schon auf mich setzen. „Nein, mit dem Rücken zu mir. Glaub mir, das wird besser.“ Mit einem überraschten Gesichtsausdruck drehte sie mir ihren Rücken und ihren heißen Po zu und kletterte rücklings auf mich. Ihre Hände stützten sich auf meiner Brust ab, während sie sich genüsslich auf meinem immer noch prallen Rohr niederließ. „Mach langsam, Kleine. Wir haben noch viel vor.“ Mit einem tiefen Seufzer spießte sich Svea auf mir auf und begann dann, langsam ihr Becken langsam auf und ab zu bewegen. Meine Hände umfassten ihre Hüften und gaben das Tempo der Bewegungen vor. Ich genoss es in vollen Zügen. Dann wurde es aber Zeit, den letzten Schritt des Planes in die Tat umzusetzen. „Danny“, rief ich ihm zu. „Komm her und knie dich zwischen meine Beine. Ich will, dass du deine Frau leckst, während sie auf mir reitet“. Meine Worte allein erzeugten bei Svea einen weiteren Erregungsschauer. Und auch Danny ließ sich nicht zweimal bitte und kniete wenige Augenblicke später zwischen meinen Beinen und blickte seine Frau an, die sich mit heißen Bewegungen mein dickes Gerät einführte. Ich fixierte ihre Bewegungen ein wenig, damit Danny leichter Zugang fand. Mit einem Funkeln in den Augen bewegte er sein Gesicht immer näher an ihre Spalte, die gerade gut bedient wurde. Dann setzte er direkt bei Sveas Clit seine Lippen auf und begann, seinen Kopf mit ihren Hüftbewegungen mit zu bewegen und ihren Lustknopf entsprechend mit seiner Zunge zu liebkosen. Die Auswirkungen bei Svea waren augenblicklich. Ihr Stöhnen wurde um eine Oktave spitzer und intensiver, sie begann uns beide laut anzufeuern. Danny wusste mit seiner Zunge sichtlich umzugehen, als er sie zu neuen Höhenflügen leckte, während sie meinen Schwanz immer fester ritt. Ihr Körper war mittlerweile schweißgebadet und rockte ihrem zweiten Höhepunkt in Windeseile entgegen. Es musste ein toller Anblick sein. Ihr Mann vor ihr, mit seinem Mund saugend an ihrer Clit, während sie breitbeinig auf mir, einem Fremden reitet und ihre Lust über beide herausstöhnt. Als Danny dann noch seine Finger zu Hilfe nahm, war es vorbei. Sveas Arme knickten ein und sie kollabierte direkt auf meinem Oberkörper. Als sie kam, griff ich mit beiden Händen an ihre Brüste und liebkoste wiederum ihre Nippel, was sie mit einem Jauchzen quittierte. Als ich den sich auf mir windenden, heißen Frauenkörper festhielt, war mir gar nicht aufgefallen, dass mein Schwanz auch aus ihr herausgeglitten war und damit direkt vor Danny wippte, der ebenfalls von Sveas fließenden Säfte kostete, bevor er sich etwas aufrichtete. Sein Blick traf kurz meinen, und alles war gesagt. Während seine Frau noch die letzten Züge ihres zweiten Höhepunkts mit einem fremden Mann auskostete, griff Danny nach meinem nassen Schwanz und schob ihn sich direkt und tief in den Mund, kostete die Säfte seiner Frau auf meinem Prügel. Ich war überrascht, hatte ich bisher noch nicht viel bisexuelle Erlebnisse, die aufgestaute Geilheit mit der heißen Blonden auf mir machte mir die Entscheidung aber leicht und ich ließ es zu. Danny lutschte zwar nicht so gut wie seine Frau aber durch die bisherige Action war ich schon kurz davor.
Svea hatte nun auch mitbekommen, was passiert. Sie richtete sich mit einem interessierten Gesichtsausdruck auf und sank vor mir auf die Knie, zu Danny. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann auch, meinen Schwanz zu verwöhnen. Gemeinsam mit Danny wechselten sich die beiden nun ab, um mich zu verwöhnen. Ein unvergessliches Gefühl, zwei Zungen am Schaft zu spüren. „Ihr beiden macht mich fertig“ rief ich noch aus, als Svea nun auch Hand anlegte und mich schnell zu wichsen begann, während Danny auch noch an meinen Eiern herumspielte. Sekunden später explodierte ich unter lautem Gestöhne, schoss meine Ladung senkrecht in die Luft und traf wiederum Svea – und auch Danny – im Gesicht. Wild schnaufend lag ich da, abgemolken von den beiden, die noch immer vor mir knieten und sich mittlerweile wieder innig küssten. Ich setzte mich auf. „Es sieht so aus, als hätte ich wieder ein Feuer entfachen können“, sagte ich mit einem Lacher, als ich auf das spermaübersäte Paar blickte, die verstohlen nickten. Ich stand auf, hob dabei fast unbemerkte die Reste von Sveas rotem String auf und ging wieder zu meinem Schreibtisch. „Also für den Anfang schlage ich eine wöchentliche Session vor, immer am Tagesrand, vielleicht immer freitags. Sicher einmal für drei Monate. Bei Bedarf kann ich auch noch eine befreundete Therapeutin zu einer Session einladen, um noch weitere, eh, Perspektiven zu eröffnen.“ Ich griff nach meinem Hemd und meiner Hose. Danny und Svea suchte auch zerstreut nach ihren Kleidern, säuberte die Körperflüssigkeiten aus ihren Gesichtern. Ich ließ Sveas zerrissenen String in meine Sonderschublade fallen, zu den anderen BHs und Slips meiner anderen Patienten. „Wie klingt das für euch?“ „Das klingt perfekt für uns. Sie haben uns schon heute durchaus geholfen“, meinte Svea, ihre durchgefickte Erscheinung nicht verbergend. „Therapie genau nach meinem Geschmack“, schloss Danny ab, als sie sich zur Tür drehten. Das kann ja noch heiter werden.
„Komm, mein Freund ist nicht zuhause“.
Ein Satz, mit dem alles gesagt ist.
Ein Satz, der klar macht, dass ihr bewusst ist, dass sie etwas verbotenes tun wird.
Ein Satz, bei dem du weißt, dass du in den nächsten Stunden alles mit ihr anstellen darfst.
Ein Satz, dem viele weitere Sätzen folgen werden, mit denen sie dich anfeuern wird, bis sie keine Wörter mehr herausbringt. Und nur mehr stöhnt.
Ein Satz, der aus ihrem teuflischen Mund kommt, der dich in der vollen Länge mit Leichtigkeit aufnimmt; worauf sie stolz ist.
Ein Satz, der schnell zu einer Lüge umfunktioniert wird, wenn ihr Freund anruft, während du sie in ihrem Bett von hinten nimmst.
Ein Satz, der so unschuldig gesagt wurde, genauso wie sie jetzt am Telefon erzählt, dass sie gerade ein Home Workout macht.
Ein Satz, über den du nachher noch nachdenkst, wenn sie nach vier Runden neben dir eingeschlafen ist, ihre Unterwäsche zerrissen neben dem Bett, ihr Körper verschwitzt und klebrig von euren Säften.
Ein Satz, den diese junge Studentin, die nebenan wohnt, noch oft zu dir sagen wird.
(Teil 2 von “Besuch Zuhause” https://thegrandefinalestory.tumblr.com/post/665463001260982272/besuch-zuhause )
Zwei Monate später findest du dich am Abend deiner Hochzeit wieder. Die Stimmung ist ausgelassen festlich, Im Hochzeitanzug umringt von Freunden und Familie, nach einer schönen und festlichen Trauung in der Kirche stehst du jetzt da, im Lokal leicht abseits des Geschehens. Glas Champagner in der Hand, kurzer Moment des Verschnaufens bevor es weiter geht im Programm und der erste Tanz ansteht. Doch deine Gedanken kreisen gerade an den Moment, wo du deine nun wunderbare Frau zum ersten Mal zugesehen hast, wie dein alter Vater sie zu seinem Fickstück degradiert und in deinem alten Badezimmer gefügig gefickt hat. Und es deinen Schwanz fast ohne Berührung schon zum Bersten gebracht hat.
Das war vor zwei Monaten. Du hast ihr nicht davon erzählt, dass du sie gesehen hast. Mit deinem Vater hast du kaum mehr Kontakt. Als ihr dein altes Elternhaus hinter euch gelassen habt, kehrte wieder Normalität ein. Ihr hattet zwar nicht mehr viel Sex, aber zumindest war deine Verlobte mehrere hundert Kilometer von deinem Vater entfernt und konnte ihm nicht wieder verfallen. Was du nicht wusstest, ist dass sie digital in Kontakt blieben. Er begann, deinem Schatz über Whatsapp Aufgaben und kleine Mutproben zu geben. Ohne Unterwäsche in einem Rock in die Arbeit gehen, zum Beispiel. Forderte Beweisfotos und Videos und bekam sie auch. Wie sie sich am Klo ihres Büros selbst mit einem großen Dildo fickte. Wie sie mit Buttplug mit dir essen ging, ohne dass du es wusstest. Wie sie den herumlungernden Jugendlichen im Park ihre Brüste zeigte. Sie erfüllte deinem Vater immer mehr Aufgaben, er begann sie auch aus der Entfernung immer weiter zu seinem Fickstück zu erziehen. Dir fiel das alles nicht auf, warst du ja beschäftigt mit den Hochzeitsvorbereitungen und allem drum und drann.
Wieder im jetzt ist es nun Zeit für den ersten Tanz als Brautpaar. Du triffst deine Prinzessin in der Mitte der sich leerenden Tanzfläche. Ihre langen schwarzen Haare zu einer funkelnden Steckfrisur hochgesteckt, die großen braunen Augen, volle weichen Lippen, die immer lachen. Unweigerlich blitzt das Bild vor deinem Geist auf, wie sie röchelnd mit dem Wort "Hure" auf ihrem Gesicht geschrieben nackt auf dem Badezimmerboden lag und nicht von dir gefickt wurde. Aber du verdrängst das Bild rasch, und der Tanz beginnt. Du saugst ihren Geruch ein, du liebst diese betörende Frau und alles an ihr. Als der Tanz nach großem Applaus endet, küsst du deine Braut. Innig und lange. Ihr brecht den Kuss und verbeugt euch vor der Festgemeinde. Während ihr um die Wette strahlt, schleicht sich ein kleiner Gedanke an dich heran. Ihr Kuss schmeckte etwas, hm, salzig?
Auch dieser Gedanke ist schnell weggewischt durch die weitere Feier. Es ist euer Tag. Mann und Frau, für immer. So lässt du dich weiter durch die Party treiben. Schüttelst die Hände, sprichst mit vielen Leuten. Dass deine Frau dabei nicht an der Seite ist, stört dich nicht. Du siehst sie immer wieder im Raum. Dein Vater ist natürlich heute auch da. Mit einem gewinnenden Lächeln gratuliert er dir und zieht dich an die Bar, um dir ein paar Schnäpse auszugeben, auf den Anlass. Dass du im ganzen Stress noch nichts gegessen hast und eigentlich schon zu viel getrunken hast, weiß er auch. Aber lässt trotzdem nicht locker und ihr trinkt und trinkt. Dein alter Herr findet immer wieder neue Anlässe, um auf etwas anzustoßen.
Nach dem X-ten gekippten Schnaps, merkst du, wie dein Sichtfeld schon beeinträchtigt ist. "Mir geht's nicht so gut" kannst du gerade noch aussprechen, oder murmeln, bevor du zu wackeln beginnst und nur im letzten Moment von deinem Vater aufgefangen wirst. "Vielleicht möchtest du dich kurz hinlegen im Zimmer? Dann geht's dir sicher gleich viel besser?" schlägt dein alter Herr vor. Du fühlst dich in deinem Zustand zumindest ein bisschen geborgen durch diese Aussage und lässt dich von ihm in eure Hochzeitssuite im 10. Stock des Hotels. Dort fällst du direkt Kopf voraus ins Bett des ersten Zimmers von drei, fühlst das weiche frische Laken und beschließt, nur einmal kurz die Augen zu schließen.
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Mit einem lauten Schnaufen und einer tiefen Übelkeit erwachst du. Offenbar hast du dich im Schlaf etwas übergeben, der fäulende Geruch steigt dir in die Nase. Angewidert blickst du dich um. Du liegst halb im Bett, in deinem vollen Hochzeitsanzug, es ist dunkel. Ein Blick auf den Wecker neben dem Bett sagt, dass es schon spät ist. Sehr spät. Du richtest dich auf, spürst tief durchdringende Kopfschmerzen. Da hörst du es. Ein Geräusch. Gedämpfte Stimmen. Mehrere Männer. Mal grölend. Aus dem Nachbarzimmer? Du hältst kurz inne, suchst nach dem Lichtschalter. Muss wohl so sein. Du willst eigentlich gerade wieder zur Tür gehen, als die Geräusche lauter werden und sich auch eine Frauenstimme dazu mischt. Und sie kommt eher aus Richtung der Tür, die zu den weiteren Bereichen der Suite führt. Jetzt hörst du auch das Stöhnen, entwaffnend weiblich und durchdringend. Oh nein.
Du kennst die Stimme. Auch wenn ihr schon länger nicht mehr miteinander geschlafen habt, erkennst du das Stöhnen deiner neuen Ehefrau, dass da durch die Tür zu dir dringt. Und du glaubst auch zu wissen, zu wem eine der männlichen Stimmen gehörte...
Leise gehst du auf die Tür zu. Ein kleiner Lichtschein am Boden zeugt von Lebenszeichen auf der anderen Seite. Dein Puls geht nun immer schneller, die Aufregung fährt durch deinen Körper. Als du ein lautes Klatschen hörst, spürst du die Aufregung auch zwischen deinen Beinen, was dich nur Staunen lässt. Du drückst langsam die Klinke an der Tür herab. Öffnest sie nur soweit, bis du einen Spalt hineinblicken kannst. Da schwappt die Geräuschkulisse vollends über dich. Mehrere Menschen, die zügellosen Sex haben. Die schnaufen, röcheln, stöhnen.
In deinen Gedanken läuft nur ein Film ab. Du bist außer Stande, zu reagieren. Vor dir am Bett liegt deine Frau nackt auf einem behaarten alten Typen, den du wage als alten Arbeitskollegen deines Vaters erkennst. Ihre Hochsteckfrisur ist aufgelöst und die Haare fliegen wild umher. Dein Schatz reitet seinen Schwanz hingebungsvoll. Sie hat zur Tür den Rücken gedreht, deswegen bemerkt sie dich nicht. Und nicht nur das, sie hat auch noch eine Augenbinde über den Augen. Damit kann sie nicht erkennen, wer gerade am Bett auf der Matratze steht und ihr seinen dicken Schwanz tief in den Mund schiebt, während sie reitet. Es ist dein Vater, der genüsslich ihren Kopf immer wieder über sein Rohr schiebt und seiner Lust freien Lauf lässt. Links und rechts vom Bett stehen noch zwei alte Typen, beide splitternackt und mit harten Rohren in der Hand, von denen schon Flüssigkeit tropft. Ist es ihre eigene Erregung? Ist es der Lustsaft deiner Frau? Du weißt es nicht, die Situation ist einfach zu wild, um noch klare Gedanken zu fassen. Die beiden mustern dich gehässig, sagen aber auch kein Wort. Es erklingt weiterhin nur das heftige Stöhnen im Hotelzimmer.
Du öffnest den Spalt der Tür weiter, da entdeckt dich dein Vater. Er hält einen Zeigefinger an den Mund und befiehlt dir, die Klappe zu halten. Du bist paralysiert und kannst sowieso kein Wort herausbringen. Denn deine Gedanken kreisen vor allem um die Tatsache, dass deine frischgebackene Ehefrau sich vor deinen Augen von vier alten Säcken durchficken lässt - und du dadurch einen ausgewachsenen Ständer in deiner Anzughose bekommen hast. Als dein alter Herr sieht, dass du ihm nicht dazwischenfunken wirst, nimmt er den Kopf deiner Frau stärker in die Hand und lässt sie tief seinen Schwanz würgen. Wobei, so angelernt wie sie mittlerweile ist, bereitet ihr das kaum mehr große Schwierigkeiten. Eine Aufgabe war nämlich, dass sie heimlich an einem 25cm Dildo ihre Lutsch-Skills verbessern musste, was sie immer brav geübt hat und davon Videos an deinen Vater geschickt hat.
Als dein Vater deine Frau wieder direkt über seinen Schwanz an seine Bauchdecke zieht und dort wie einen Schraubstock fixiert hält, deutet er mit einer Hand auf dich und dann auf den freien Ohrensessel links von der Tür. Ferngesteuert wie du bist, trittst du still in das Zimmer und setzt dich leise hin. Jetzt können alle deine riesige Beule in der Hose sehen, was die Typen noch blöder grinsen lässt. Da wirft dein Vater deinen Schatz auf die vordere Seite des Bettes und positioniert sie auf allen Vieren. "So meine kleine Eheschlampe, zeig unseren Freunden, wie sehr du deinen Arsch einreiten lassen willst." Ein freudiges Stöhnen entfährt der Liebe deines Lebens und sie beginnt, etwas mit dem süßen Po zu wackeln. Mit starker Hand positioniert er sie so, dass sie direkt in deine Richtung blickt. Wenn die Augenbinde nicht da, würdet ihr euch ansehen. Dann reibt er seinen prallen Schwanz, der noch von dem Mundfick komplett nass ist, an ihrem Hintereingang. Er sieht dir tief in die Augen, als er ihre Pobacken mit Schlägen malträtiert. Bei jedem Schlag stöhnt deine Frau auf mit Geräuschen, die du noch nie von ihr gehört hast. Sie ist in einem völligen Zustand der Ekstase gefangen. "Ja, danke, mein Herr" "AUA, ja, vielen Dank, bitte fester". Nach ein paar Minuten waren ihre Backen komplett gerötet. Dann greift er nach ihren Haaren, zieht sie so zu ihm, dass ihr Rücken geil durchgebogen wird und sie ihn überkopf wieder anschaut. "Mach den Mund auf, Schlampe" schafft er ihr an uns die öffnet den Mund und streckt ihre Zunge raus. Er spuckt direkt von oben in ihren süßen Mund, der dich vor wenigen Stunden am Altar noch geküsst hat. Dann führt er seinen dicken Schwanz in ihr Poloch ein. Zur Freude der Anwesenden jammert und schreit deine Frau, lässt ihn aber weiter gewähren. Als er bis zu den Eiern in ihr ist, beginnt er sie langsam aber mit klaren Stößen in ihren Arsch zu ficken. Die umstehenden alten Typen haben lüsterne Blicke in ihren Gesichtern, und einer nimmt sich sofort wieder ihren Mund, um ihre Schreie zu ersticken.
Die Männer sorgen dafür, dass die Augenbinde oben bleibt und nehmen sie weiter durch. Immer wieder kommt jemand grunzend in oder auf dem knackigen Körper, wird aber sofort wieder ersetzt von einem steifen und pulsierenden Schwanz. Deine Kleine ist wie weggetreten und lutscht und reitet und stöhnt und schnauft sich von einem Orgasmus zum nächsten. Sie wusste zwar nicht, dass dein Vater noch mehr Freunde eingeladen hat, als sie mit ihm aufs Zimmer ging. Sobald aber mehrere Hände ihr Hochzeitskleid vor ein paar Stunden herunterrissen und ihren Körper und ihre Löcher mit einer unverhohlenen Kompetenz bearbeiteten, schaltete ihr Verstand komplett ab. Du siehst es ein, sie ist deinem Vater, der genüsslich deine Frau in alle Löcher fickt und zu seinem Spielzeug degradiert, hörig. Und das schlimmste, du bist ungeahnt geil. Als sich dein Vater lautstark in den Arsch deiner Ehefrau ergoss und er dir dabei zuzwinkerte, bist du zum ersten Mal explodiert. Kopfschüttelnd standen die alten Typen neben dem Bett und lachten dich leise aus. Da du aber ungewohnt immer noch hart geblieben bist, hast du tatsächlich ferngesteuert deinen Schwanz herausgeholt und angefangen, deinen spermanassen Schwanz vor dem Gangbang deiner Frau zu wichsen. Du kannst einfach nicht anders, du musst dir sofort aktiv Erleichterung verschaffen.
Das amüsiert die Typen, die gerade wieder zudritt deinen Schatz bearbeiten. "Du Sau wirst wohl von deinem Loser-Ehemann nicht richtig gefickt, oder?" ruft ihr einer zu, der gerade in ihrem Arsch steckt. Sie kann gerade nicht antworten, weil dein Vater sich wieder deepthroaten lässt von ihr, deshalb schüttelt sie nur den Kopf. "Meine kleine Schlampe, sag den braven Männern: Wer hat einen größeren Schwanz? Dein Mann oder wir?" raunt ihr dein Vater zu und zieht sie japsend wieder von seinem Prügel, ihr Gesicht eine Landkarte voll Speichel und Sperma. "Ihr seid viel größer. Bitte weitermachen!" stammelt deine Frau bevor sie wieder eine Ohrfeige bekommt und der nächste Schwanz sich in ihrem Mund versenkt. "Da habt ihr es gehört, Jungs" sagt dein Vater und zeigt auf dich. "Mein Sohn ist ein echter Schlappschwanz. Gut, dass ich dir etwas richtiges bieten kann, meine kleine Schwanzhure." Gelächter von den Mitstreitern umher. "Und die gute Nachricht ist: Ab heute seid ihr verheiratet, deshalb wirst du ab heute seinen Schwanz nicht mehr anfassen. Den einzigen Schwanz, den du bekommst, ist meiner und einer, den ich dir besorgen. Hast du verstanden, Schlampe?" Du fühlst deine zusammenziehenden Eier, diese Worte geben dir den Rest. Du wichst und wichst, immer schneller. Bis deine Frau den Schwanz ausspuckt und ruft, "Alles was du willst, alles was du willst. Das ist soooo geil, bitte nicht aufhören". Dann war es um dich geschehen. Du pumpst in hohen Bögen deinen Saft in die Luft vor dich. Es ist zweifellos der heftigste und beste Orgasmus deines Lebens. Du musst dich beherrschen, dass du nicht laut aufschreist.
Du beobachtest, wie zwei alte Typen deine Frau in eine Doppelpenetrations-Stellung bringen, und dein Vater wieder in ihrem Mund ist, als dein Schwanz zum ersten Mal wieder schlaff wird. Das Feuerwerk vor deinen Augen ist vorbei, dein Puls ist aber immer noch astronomisch hoch. Das Bewusstsein kommt zurück. Deine Ehe ist für dich eigentlich vorbei. Oder ist sie das? Du hattest soeben dein geilstes sexuelles Erlebnis deines Lebens, weil du zugesehen hast, wie deine süße Frau von vier alten Männern nach Strich und Faden der Verstand rausgefickt wurde. Und wie es aussieht, wird das auch weiterhin passieren. Mit offener Hose stehst du auf und stapfst zur Tür. Dein Vater winkt dir noch lautlos, während er sein prallen haarigen Eier in den Mund deiner smarten Frau drückt. Du verschließt leise die Tür und sackst hinter ihr an der Tür herab auf den Boden zusammen. Die stammelnden, röchelnden Geräusche deiner Frau in Ekstase sind noch deine Begleitmusik, bis du endlich wegdämmerst. Ein letzter Gedanke, bevor du einschläfst, ist, dass du ja schon einiges über den Cuckold Lifestyle gelesen hast. Und es vielleicht gar nicht das Ende eurer noch so frischen Ehe bedeuten muss.
Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke zurück. Neben ihm, feengleich und zuckersüß, lag Emily, seine Studentin, mit der er das Semesterende letzte Nacht mehr als gebührend gefeiert hat. Während ihr Freund vergeblich auf sie zuhause wartete, hat die 22-Jährige dem mehr als doppelt so alten Professor brav mit ihrem Körper gedient. Jede Stellung, jeder noch so perfide Wunsch waren ihr Befehl und Gebot zugleich. Ihr Transformation über die letzten Wochen war tatsächlich berauschend, das dachte auch Herr Stein, als er in der Nacht zum wiederholten Mal eine Hand in den knackigen Po der jungen Frau krallte, als er sie von hinten mit harten Stößen nahm, und die andere Hand die Hundeleine, die an ihrem Halsband befestigt war, nach hinten zog. Von der braven Studentin zum entfesselten Feuerball, den er zähmen und für sich einsetzen konnte. Und die Freuden an einer nun mittlerweile aufgeschlossenen und mit hohem Sexualtrieb ausgestatteten, schönen jungen Frau genießen konnte.
Weil sie sich sehr brav verhalten hatte, durfte sie mit ihrem Halsband bei ihm im Bett schlafen, bei vorigen Versuchen hatte er sie auf den Vorleger nebenbei verbannt. Und der Gedanke, den er gestern hatte, reifte nun immer weiter an. Mit einem Lächeln im Gesicht ging er ins Bad, und nahm sein Handy mit. Emily schlief weiter seelenruhig in dem fremden Bett. Die unbeantworteten Anrufe ihres Freundes vermehrten sich stumm auf ihrem Handydisplay in ihrer Tasche, die Herr Stein sicher verwahrt hat. 20 Minuten später stand er frisch geduscht und befreit von allen Körpersäften wieder in seinem Schlafzimmer und weckte Emily zärtlich auf. Strich ihr das lang braune Haar von der Wange und legte eine Hand auf ihre Schulter. „Wach auf, Kleines“. Die junge Frau schlug die Augen auf und räkelte sich und ihren geschundenen Körper. „Guten Morgen, Herr Stein. Guten Morgen, Sir“. Er mochte es, so angesprochen zu werden. Seine klare Stellung einzunehmen. Sie setzte sich etwas auf, ihre blanke Brust vom Sonnenlicht gebadet, ein traumhafter Anblick. Da wurde Herr Stein schon wieder leicht kribbelig, jedoch musst er sich jetzt noch zurückhalten. Ein kurz vorher geführtes Telefonat hatte zum Resultat, dass sie bald Besuch bekommen würden. Also schickte er Emily rasch unter die Dusche.
Als sie nach der erneuernden Dusche wieder in ihre Bluse und den Rock schlüpfte, suchte sie ihr Handy. Sie wollte dann schon bald nach Hause. Irgendwo im Hinterkopf tauchte wieder das Konzept ihres Freundes auf. Doch als sie fragend in der Tür zur Küche stand, erwiderte Herr Stein nur, dass sie erstmal einen Kaffee brauchte. Dankend nahm sie an und setzte sich zu ihrem Professor. Vor einigen Wochen war ihr das Gefühl zum ersten Mal begegnet, Stolz. Sie war stolz darauf, dass Herr Stein sie in Besitz genommen hat, sie genommen und geformt hat. Es war ihr gleichsam unerklärlich und doch komplett klar, dass sie sich ihm unterordnet. Es war ihr kleines großes Geheimnis. So dachte sie jedenfalls. Denn Herr Stein, am Küchentisch wie immer in schwarzem Shirt und schwarzer Hose, sagte ihr, dass er für heute noch etwas besonderes für sie geplant hatte. „Wir bekommen gleich Besuch. Ein guter Freund und langjähriger Kollege von der Universität kommt vorbei. Gute Verbindungen, sehr einflussreich. Organisiert auch besondere Netzwerk-Treffen. Und ich dachte mir, ihr zwei solltet euch definitiv kennen lernen.“ Emily zögerte leicht, aber sagte dann natürlich zu. Herr Stein würde ja nie etwas tun, das nicht in ihrem Sinne war. Auch wenn jetzt die Öffnung ihrer Vereinbarung nun wohl den richtigen Zeitpunkt erreicht hatte.
Um Punkt 10 Uhr klingelte es an der Tür. Wenig später stand ein großer, breitschultriger Mann in der Tür, der Herrn Stein freundschaftlich umarmte. Vom Wohnzimmer aus beobachtete Emily den vertrauten und brüderlichen Umgang, hörte wie Worte ausgetauscht wurden. Dann betraten beide das Wohnzimmer. „Emily, ich darf dir Herrn Weber vorstellen. Thomas ist ein guter, langjähriger Freund von mir.“ Sie tauschten einen kurzen Blick aus. „Und da deine Entwicklung in letzter Zeit so berauschend ist, dachte ich mir, Herr Weber muss dich unbedingt kennenlernen. Denn auch er hat, nunja, ähnliche Neigungen.“ Herr Stein schmunzelte. Emily begrüßte ihn nickend und höflich. Jetzt sah sie Herrn Weber ganzheitlich. Kurz getrimmte dunkle Haare, die an den Schläfen angezuckert weiß wurden. Gebräunte Haut, ein hartes Kinn, durchdringende blaue Augen. Ein dunkelblauer Anzug verhüllte die trainierte, gesunde Form. Sie spürte, dass dieser Mann normalerweise bekam, was er wollte. Er musterte sie nun auch durchdringend, wie sie dastand. In ihrem Rock und der Bluse von gestern, war sie jetzt nicht in ihrem besten Outfit, aber sie spürte die interessierten Blicke und senkte aus Gewohnheit auch ihren Blick ab. „Darf ich?“ hörte sie die tiefe sonore Stimme von Herrn Weber, und gleich die leicht amüsiertet Antwort Herrn Steins: „Deshalb bist du ja da. Lernt euch mal kennen.“ Sie hörte, wie sich Herr Stein auf seinen großen Ohrensessel vor ihnen niederließ. Und dann, in einem anderen Tonfall: „Du willst mich doch stolz machen, oder?“ „Natürlich Sir“ „Dann hörst du jetzt auf die Anweisungen von Herrn Weber, hast du verstanden?“ „Ja Sir“ „Braves Mädchen“.
Emily spürte in sich ein vertrautes Kribbeln aufsteigen, als sie spürte, wie Herr Weber sich vor ihr aufbaute. Sie roch sein Aroma, sie spürte die Körperlichkeit, dann seine Hand an ihrem Kinn, dass er nach oben zog. Seine tiefblauen Augen schauten der 22-Jährigen direkt in ihre Seele. Die Wärme seiner Hand war bestimmend. Er öffnete den Mund und weiße Zähne blitzen hervor. „Hallo Emily. Ich hab schon viel von dir gehört. Herr Stein scheint sehr angetan von deinen Fähigkeiten.“ Sie spürte, wie ihr Herz klopfte. Herr Stein hat positiv von ihr berichtet? Sie spürte, wie ein Daumen der Hand an ihrem Kinn zu ihrem Mund wanderte und ihre Lippen kurz teilte und ihren Mund öffnete. Dann war die Hand auch weg und Herr Weber ging um sie herum. „Und was ich auf den ersten Blick so sehe, gefällt mir. Du hast natürlich immer guten Geschmack“, sagte er mit Blick auf Herrn Stein.
Nach ein, zwei Runden dieser Musterung rund um die kerzengerade dastehende Emily stand er wieder vor ihr. Seine Augen blickten sie wieder durchdringend an, als er eine Hand zu ihrer Brust hob und ihre Brüste abwechselnd in die Hand nahm und leicht drückte, durch die Bluse hindurch. Emilys Herz begann schneller zu schlagen. Die sie massierende Hand war bestimmend und fordernd zugleich. Seine Augen waren auf der Suche nach einer Reaktion, auch dann, als er ihre Bluse aufknöpfte und sie ihr von den Schultern streifte. Nachdem es für den BH nicht gereicht hatte, stand so entblößt vor dem Fremden, ihre harten Nippel Zeugnis ihrer Erregung. Noch hielt sie seinem Blick stand. Doch nun fokussierte er seine Aufmerksamkeit auf ihre Nippel, begann sie zwischen Daumen und Zeigfinger zu rollen und zu ziehen. „Sie weiß, was sich gehört, deine Emily“, raunte Herr Weber zu Herrn Stein. „Natürlich, ich liebe es, zu lehren“, lachte Herr Stein zurück. Daraufhin beugte sich Herr Weber vor und begann, Emily intensiv zu küssen. Er küsste fordernd, besitzergreifend. Emily schmolz förmlich dahin, als ihre Zungen zu tanzen begannen und seine Hände ihre Reise über den jungen Frauenkörper fortsetzten.
Bald fand eine Hand zwischen ihre Beine, drückte ihre Schenkel auseinander und erkundete ihren Lustgrad. Als seine Hände auf ihre kribbelnde und schon leicht feuchte Spalte trafen, durchzuckten sie erste Blitze, davon angestachelt, dass hier ein wildfremder Mann einfach so ihren Körper betastete. Dass es ihr Professor einfach so zu ließ. Und vor allem, dass es sich so gut anfühlte. Ein Seufzen kam über ihre Lippen, als Herr Weber begann, sie hier mitten im Raum zu stimulieren. Wenn er sie küsste, übte er leichten Druck mit dem Daumen auf ihrer Clit aus, soviel bis sie den Kuss unterbrechen musste um ihrer Lust stöhnend freien Lauf zu lassen. Dann blickt er zufrieden auf sein Werk, der von ihm erregten 22-Jährigen.
Immer wieder hörte sie kleine Kommentare über sie, die die Männer miteinander austauschten. Was ihr Herr Stein alles beigebracht hat, wie gut sie in unterschiedlichen Positionen auskam. Ob sie in einer Beziehung war. „Ja, aber ihr Freund ist kein Thema mehr. Ich sage ihr, wann und wie sie ihn ranlassen darf. Und das ist nicht oft“, lachte Herr Stein. Mittlerweile steckten zwei Finger in Emilys Pussy und Herr Weber fingerte sie hart und schnell. Das Schmatzen ihrer Spalte erfüllte den Raum, untermalt nur von Emiliys jammernden Stöhnen. Wie auch schon ihr Professor vor ihm wusste Herr Weber wirklich, was er tat und fand ihre empfindlichste Stelle sehr schnell und konzentrierte seine Anstrengungen darauf. Der Lustnebel nahm sie gefangen, als von weit weg Herr Webers Worte an ihr Ohr drangen. „Ist das so? Besorgt es dir dein Freund nicht mehr? Sondern nur der alte Kerl da drüben?“ Mit glasigen Augen starrte sie ihn an, während ihr Unterleib zu zucken begann. Eine gewaltige Höhepunktswelle drohte über sie hereinzubrechen. Schwer atmend öffnete sie den Mund „Ja Sir“ hauchte sie und konnte nicht anders als den Kopf in den Nacken zu legen und sie ihrer Lust zu ergeben. „Willst du jetzt für mich kommen, meine kleine Schlampe?“ Sie spürte plötzlich die Leere, die seine zurückgezogene Hand in ihr hinterließ. „Ja, bitte, … mach weiter.“ Ein blitzender Schmerz durchzog sie, als er mit der flachen Hand überraschend fest auf ihre glitzernde Spalte schlug. „Wie heißt das?“ „Ja Sir, bitte lassen Sie mich kommen“. „Schon besser“. Der Mann in ihr verstärkte seine Bewegungen und es dauerte keine 20 Sekunden, da überrollte sie im Stehen einer der härtesten Orgasmen, an den sie sich erinnern konnte und ihre Knie nun vollends nachgaben. Sie sackte an Herrn Weber entlang zu Boden und schnaufte schwer durch die Lust, die ihren bebenden jungen Körper noch gefangen nahm.
Da spürte sie, wie eine Hand ihre Haare fordernd nach oben zog. Sie fügte sich der Bewegung und schaute mit roten Wangen nach oben, und kam auf die Knie. Herr Weber schob ihr die zwei Finger in den Mund, mit denen er sie gerade hier im Wohnzimmer zum Orgasmus gebracht hatte. Und Emily leckte brav ihren eigenen Lustsaft von ihren eigenen Fingern. Sie wollte ihre Dankbarkeit für den großen Höhepunkt zeigen und nuckelte fest an den Fingern, schaute demütig in seine Augen. Schön langsam lichtete sich der Nebel und sie realisierte ihre Situation wieder. Auf Knien halbnackt im Wohnzimmer ihres Professors, der sie und einen anderen älteren Mann dabei beobachtete, wie dieser sie dominierte. Und ihrem Freund hatte sie immer noch nicht Bescheid gesagt seit gestern Abend! Aber da wurde sie wieder aus ihren Gedanken gerissen, als Herr Weber sprach. Wieder zu Prof. Stein. „Die kommt ja wirklich schnell und heiß. Das könnte für meine Gäste durchaus ein gute Attraktion sein.“ „Sagte ich doch“, erwiderte Prof. Stein gelassen. Er saß breitbeinig mit seiner Kaffeetasse in der Hand auf dem Sessel. „Aber überzeug dich gern mehr von ihren Qualitäten.“ Nickend deutete er auf die Couch neben sich.
„Das ist eine gute Idee. Aber zuerst…“ Herr Weber griff zu seiner Gürtelschnalle und öffnete seine Hose. Ein hungriger Ausdruck war in seinen Augen. „Sie lutschte so gut an meinen Fingern, das kann sie sicher auch mit etwas anderem sehr gut.“ Er holte seinen Schwanz heraus und wichste ihn vor Emiliys Augen. Eine seine Hände hielt ihren Kopf weiterhin fest. „Mach den Mund auf und streck deine Zunge heraus, meine kleine Schlampe“. Emily gehorchte artig. Sie wollte diesen fremden Mann zufriedenstellen, wollte ihm auch so zu Diensten sein wie ihrem Professor. Diese Anerkennung, dass sie beide ausgerechnet von ihr zu erregt wurden, war für sie eine enorme Quelle ihres Selbstwertes geworden. Der Schwanz von Herrn Weber wurde immer dicker und härter und dann schob ihr ihn mit einem Satz in den weit geöffneten Mund der Studentin. Sie hatte gelernt, dass sie dem Mann immer in die Augen schauen musste, und das tat sie nun auch, als Herr Weber anfing, ihren Mund zu ficken. Es war kein Blowjob, es war bald ein schneller Mundfick. Beide seine Hände am Hinterkopf, ihren abtrainierten Würgereflex war keine Hürde mehr, die es zu brechen galt. Nur dieses hübsche junge Ding, dass sich ihm ergeben hat. Er genoss es in vollen Zügen, genoss die Schmatz und Würgegeräusche. Einige Minuten lang fickte er den trainierten Mund, und wies sie dazu an, auch ihre Pussy zu stimulieren dabei. Ihr ganzer Körper leuchtete mit Erregung. Sie wollte ihn unbedingt auch zum Kommen bringen, sich revanchieren. Und sie spürte, wie sein Prügel immer nur noch härter wurde.
Und plötzlich zog er sich aus ihr zurück, packte sie, zog sie auf die Beine und warf sie auf die Couch, direkt neben Prof. Stein. Herr Weber war sofort hinter ihr, zog sie auf die Knie, sodass sie ihm ihren Arsch entgegen reckte. Das Höschen lag schon lange zerrissen im anderen Zimmer von gestern Nacht, also klappte er nur ihren Rock hoch. „Lang genug gespielt, jetzt bist du dran, kleine Schlampe“. Emily spürte, mit dem Kopf im Polster, wie sich seine nasse Eichel an ihrem Eingang rieb und wenige Momente später sie spaltete und in sie eindrang. Oh Mann, war er groß, die junge Frau fühlte sich von der ersten Sekunde lang ausgefüllt, als er bestimmt und stetig bis zum Anschlag in sie eindrang. Wieder hörte sie Komplimente. „Geile Spalte, und doch noch recht eng, trotz deines Trainings.“ Prof. Steins Stimme kam von direkt neben ihr. Dann begann Herr Weber, Emily hart von hinten zu stoßen. Mit langsamen, aber tiefen Stößen. Er kostete bewusst die ganze Länge seines Schwanzes aus, als er immer wieder und wieder in die Studentin eindrang. Emily gab sich seiner ganz hin. Er stand hinter ihr, seine beiden Hände an ihren Hüften und dirigierte ihren Po immer wieder und wieder auf seinen Schwanz. Sein Sakko lag mittlerweile neben ihn. Die Pobacken rot von den Schlägen, die regelmäßig die Stöße punktierten. Herr Weber hatte ein perfektes Gespür für das richtige Tempo und trieb Emily langsam wieder auf die nächste Lustwolke zu. So soll Sex sein, durchflutete dieser Gedanke kurz Emilys hier, bevor ein weiterer Schlag sie wieder aufstöhnen ließ. Herr Weber zog nun das Tempo an, schaltete einen Gang höher. Noch immer etwas empfindlich von ihrem ersten Orgasmus trieb er sie nun immer schneller auf ihr nächstes Lustplateau. Ihr ganzer heißer Körper war übersäht mit einem Schweißfilm, ihr Herz pochte schnell, sie stöhnte und schnaufte wie ein wildes Tier, das sich auf ihre annalistischsten Instinkte besonnt.
Als sie wieder von seinen starken Händen auf alle Viere gezogen wurde und er ihre Haare zum Zügel formte, sah sie, wie nah Prof. Stein neben ihr war. Weniger als 50 cm saß er neben ihr, und hatte nun auch schon seinen ihr bekannten Schwanz ausgepackt und wichste ihn mit ruhigen Bewegungen und loderndem Blick. Der Anblick ihres Professors löste noch eine weitere Lustebene aus, diese Geborgenheit, die sie fühlte, wenn er ihr seine Aufmerksamkeit und seine Zuneigung schenkte koppelte sich nun an ihre Lustempfinden. In Verbindung mit dem ausdauernden erfahrenen Mann, der ihr gerade das Hirn rausvögelte, was zu viel für sie. Sie crashte wieder ungebremst in einen weiteren Höhepunkt, der sie zitternd und herumschlagend wieder auf der Couch zum Zusammenbrechen brachte. Aber Herr Weber machte keine Anstalten, das Tempo herauszunehmen, sondern fickte sie einfach weiter. Nach kurzer Zeit hob er ihren Kopf und schob ihn in Richtung Herr Stein. „Zeig mir, wie multitasking-fähig du bist, kleine Schlampe“, war seine Anweisung. Dann zog er sich kurz aus ihr heraus und ließ ihr die Zeit, die sie brauchte, um rüber zu Prof. Stein zu kriechen. Dieser begrüßte sie mit einem Kuss auf die Stirn und dann einem bestimmten Druck ihres Kopfes auf seinen Schwanz. Während sie den gewohnten Schwanz verwöhnte und liebkoste, nahm Herr Weber hinter ihr erneut Aufstellung. Er rieb ihre Säfte in ihre Pussy ein, hörte einfach nicht auf, sie zu stimulieren. Aber etwas war anders, er feuchtete damit auch ihr Poloch ein. Als Emily das realisierte, war es aber schon zu spät. Prof. Stein hielt sie fest auf seinem Schwanz, den sie sich gerade bis zum Anschlag in den Hals steckte. Und Herr Weber begann, genüsslich ihr Arschloch zu fingern und zu dehnen. „Einfach entspannen, aber das weißt du ja hoffentlich schon“ hörte sie die tiefe Stimme von ihm. Kurz darauf drückte die runde glitschige Eichel in ihren Arsch, was sie mit vollem Mund zum Jammern brachte. Wenig später dehnte sein großes Rohr den sehr engen Arsch dieser kleinen Studentin vollends auf und er begann, diesen köstlichen Po zu ficken. Jetzt stöhnten alle drei – die beiden Männer im Alter ihres Vaters und die süße Emily, die jetzt eingezwängt zwischen zwei Männern zu einem Stück Fleisch wurde, da für die Befriedigung anderer.
So ging es für einige Minuten weiter. Herr Weber hielt die Stimulation ihres engen Pos nicht lange aus. Nachdem er seinen Handabdruck auf ihrer rechten Pobacke hinterlassen hatte, kam er nach den letzten intensiven Stößen tief in Emilys Arsch. Sie spürte die Schübe an Sperma, die er in ihr vergrub. Es war eine immense Ladung. Er schnaufte tief und fest, und verblieb noch ein paar Momente in ihr. Sie saugte derweil fest an dem dicken Schwanz ihres Professors, der sie nun mit aktiven Bewegungen auf ihrem Schwanz dirigierte. Ein erneuter Slap auf ihren Knackarsch sorgte für Aufmerksamkeit. Er setzte sich auf die Couch und zog Emily von dem Schwanz ihres Profs. „Komm schon, ich habe noch nicht genug von dir“. Widerwillig drehte sie sich um und krabbelte zwischen seine Beine, wo er ihr seinen leicht erschlafften Schwanz hinhielt. „Blas mich wieder hoch, kleine Nutte.“ Hinter ihr spürte sie die Hände ihres Profs zwischen ihren Beinen. Im selben Moment drang er in sie ein, als sie Herrn Weber wieder gehorsam, aber mittlerweile auch sehr erschöpft in den Mund nahm. „Na was, keine Müdigkeit vorschützen. Wir haben doch gerade erst begonnen,“ tadelte sie Herr Weber. Das – und ihr Prof, der sie nun mit langen Stößen in ihre Pussy zu ficken begann – trieben sie wieder an, aktiver zu werden. Im Nu stand Herr Webers Rohr wieder im vollen Einsatz bereit, diesmal genoss er die Behandlung der jungen Studentin, die auch den harten Schwanz ihres Professors mit leisem Stöhnen quittierte, so gut es der große Schwanz in ihrem Mund zu ließ.
Die beiden Herren ließen die junge Frau zwischen ihnen kaum zur Ruhe kommen. Prof. Stein wechselte bald in den spermagefüllten Arsch, dabei vergaß er nicht, auch Emilys Spalte zu massieren, sodass sie zum dritten Mal kam, immer noch mit dem Schwanz von Herrn Weber im Mund. Dieser lobte sie, als sie von dem Orgasmus durchgeschüttelt wurde und er sie gerade auf seine Eier drückte, um daran zu lutschen. Das Lob war wie Engelsgesang und sie freut sich, beide Herren zufriedenstellen zu können. Wenige Augenblicke später explodierte auch Prof. Stein tief vergraben in ihrem Arsch und füllte sie weiter ab. Da sich dieser jetzt erholen musste, zog Herr Weber sie einfach nach oben und setzte sie auf seinem Schwanz ab. „So, ich muss auch noch wissen, wie du reiten kannst. Also ans Werk, Schlampe“ Emily war jetzt schon so weit drinnen im Strudel aus Erniedrigung, Lust, Unterwerfung und Machtübergabe, dass sie nur mehr handelte und tat und kam. Als sie sich auf dem großen Rohr von Herrn Weber pfählte, empfand sie eine immense Genugtuung. Als sie ihr Becken kreisen ließ und auf seinem harten alten Schwanz herumhüpfte, kam sie sich unbezwingbar vor. Sicher und ungemein weiblich.
Von unten feuerte sie Herr Weber an. „Ja, komm du kleine Studentenschlampe, zeig mir, wie gern du auf meinem Schwanz reitest. Zeig mir, wie nötig du es hast, von alten Männern gefickt zu werden.“ Diese Worte trieben sie an, befeuerten ihren Geist, genauso wie das heiße Mannesfleisch in ihrer Spalte ihren Körper mit Lust lodern ließen. Nach einigen Minuten wilden Ritts, presste Herr Weber ihren Körper auf den seinen und hielt sie kurz fest. Emily war so im Fickrausch, dass es erst mitbekam, als sie Prof. Steins Hände nun an ihrem Po spürte. Und wie er seinen Schwanz nun auch in ihren Arsch steckte, sodass ihre beiden Löcher nun von den dicken Schwänzen der Professoren gefüllte waren. Sie war nun komplett eingeschraubt zwischen den pulsierenden Prügeln der beiden Männer, die sofort im Gleichschritt ihre Stöße fortsetzten. Wenn Emily wüsste, dass sie nicht die erste Studentin ist, die sich in dieser Stellung mit den beiden Herren wiedergefunden hat. Sie waren ein eingespieltes Team, wenn es darum ging, junge Schlampen einzureiten. Und mit Emily hatten sie ein perfektes Exemplar gefunden.
Beide pumpten die junge Frau, die nur mehr ihre Lust rausschreien konnte. Professor Stein hatte ihre Haare als Zügel in der Hand, Herr Weber zog an ihren nun dauerharten Nippeln, während sie anal und vaginal hart gefickt wurde. Ihre Körper waren eine Sinfonie, ein harmonischer Dreiklang aus Lust und Macht, Emily der Spielball darin. Sie war vollends im Hier und Jetzt und lebte durch alle Signale, die ihr Körper an das Gehirn schickte. Jede Faser ihres Körpers brannte mit Lust und Erregung, es gab keine Zurückhaltung oder Vorbehalte, Gewissen oder Gedanken an die Zukunft. Sie lebte vollends im Moment. Sie war das Sexspielzeug dieser Männer, und es war perfekt.
Nach einigen Minuten explodierten beide Männer wieder tief in ihr. Die spritzenden Schwänze brachten auch ihren Geist zu dem völligen Überlaufen und auch sie kam zu einem unglaublich intensiven Höhepunkt, der sie auf der Brust von Herrn Weber zusammenbrechen ließ. Sie bestand nur mehr aus Lust und ihr Gehirn schaltete aufgrund von Überlastung erstmal ab. Und es wurde dunkel.
Als sich die Schwänz aus ihr zurückzogen, liefen 3 Ladungen Sperma aus ihrem Po, 1 aus ihrer frischen Spalte. Als ihr nicht mehr schwarz vor Augen war und den Kopf hob, merkte sie, dass nur mehr sie auf der Couch lag. Beide Männer waren wieder angezogen und unterhielten sich leise in der Tür. Emily realisierte, wie sie aussah, überströmt von Säften, durchgeschwitzt und fertig. Es war früher Nachmittag, wie eine Uhr an der Wand verriet. Sie hörte nur noch die Wortfetzen „Party“, „in drei Wochen“, „MUSS dabei sein“, „sie ist wirklich toll, Gratulation“. Dann fiel die Tür ins Schloss und Prof. Stein setzte sich zu ihr, streichelte ihren Kopf. „Herr Weber war sehr begeistert von dir. Ich bin sehr stolz auf dich, das hast du gut gemacht.“ Dann küsste er sie zärtlich und streichelte ihre Wange. Bis langsam die Zutraulichkeit in seinen Augen wieder etwas versteinerte. „Ruh dich noch etwas aus, dann komm in 15 Minuten wieder ins Schlafzimmer. Ich muss nochmal deinen süßen kleinen Knackarsch ficken, bevor ich dich nach Hause zu deinem Waschlappen-Freund schicke.“ Er stand auf und blickte die geschundene Emily an. „Alles, was Sie wollen, Sir“. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Braves Mädchen.“
Dein Handy vibriert leise. Es ist das letzte Meeting des Tages. Du wirfst einen Blick darauf und siehst meinen Namen als Absender. Unter dem Tisch wischt du im Besprechungsraum über dein Display und meine Nachricht erscheint. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Du schickst nur Fragezeichen zurück, deshalb wiederhole ich die Nachricht. „0. 7. 15. Wähle eine Zahl.“ Und dann noch nachgeschickt: „Ich werde kein drittes Mal fragen.“ Ohne lange darüber nachzudenken wählst du die goldene Mitte. „7.“ schreibst du zurück. Und fragst dich, was das ganze bloß soll. Besonders, weil ich dann nichts mehr anderes schicke, als die Adresse vom besten Hotel der Stadt. Und einer Zimmernummer im obersten Stock. „19 Uhr.“
Wenige Stunden später findest du dich in diesem Zimmer wieder. Ich habe nach 20 Minuten immer noch kein Wort gesagt. Hab dir nur wortlos mit einer Schere deine Klamotten von oben bis nach unten vom Körper geschnitten, das nette liebe Sommerkleid, den für dich tatsächlich etwas gewagten Schlüpfer, den BH. Alles liegt jetzt zu deinen Füßen, als du nackt vor mir stehst. Mitten im Raum mit einem Blick über die Stadt im Sonnenuntergang. Ich gehe langsam um dich herum. Hinter dir stehend greif ich dir zwischen die Beine und beginne, deine Nässe zu reiben. Sobald du aufstöhnst, schieb ich dir einen Finger in den Mund. Das lass ich eine Minute lang geschehen.
Dann ziehe ich mich aus dir wieder zurück. Nehme deine Hände und lege sie in Handschellen hinter deinem Rücken. Alles geht sehr schnell, du lässt es geschehen. Dann ziehe ich unter dem Bett einen Sybian heraus und bugsiere dich direkt darauf, dein Fotze direkt auf den Aufsatz. Die Handschellen verbinde ich an Seile an den Bettpfosten, dafür bin ich auch deine Knöchel an der Unterseite der Pfosten fest. Dazu gebe ich dir noch einen Dildo-Gag in den Mund, worauf hin du schon bald zu sabbern beginnst. Du hast ein bisschen Bewegungsspielraum, aber nicht sehr viel. Du wartest sehnsüchtig auf die erlösende Vibration, aber sie kommt nicht. Stattdessen siehst du mir zu, wie ich eine Kamera auf der Kommode aufstelle, und sie direkt auf dich richte. Mit einer Fernbedienung schalte ich den Sybian ein und du spürst tausend Blitze durch dich durchzucken. Dann wende ich mich zur Tür. Mit der Türschnalle in der Hand drehe ich mich um und schalte das Sexspielzeug in den nächsten Gang. „Ich hab jetzt Abendpläne. Denk aber nicht, dass du nichts zu tun hast. Bis ich wiederkomme, darfst du genau 7 Orgasmen haben. Nicht mehr, nicht weniger. Und ich hab ich dich Auge.“ Ich winke mit dem Handy. „Viel Spaß. Meine kleine Schlampe.“ Du hörst nur noch die Tür ins Schloss fallen, dann ist nur mehr Dunkelheit. Und pure Lust.
Gegen 1 Uhr nachts öffne ich die Tür zum Hotelzimmer. Ich schalte das Hauptlicht ein und erfreue mich am Anblick. Du hängst noch angebunden da, so wie ich dich 6 Stunden zuvor zurückgelassen habe. Die Hände in Handschellen, die durch Seile am Bettgestell festgezogen sind. Die Knöchel fixiert an den Bettpfosten, aufsitzend auf dem Sybian, der immer noch leise vor sich hin schnurrt. Einen Knebel im Mund, links und rechts davon ziehen lange Spuckefäden zu Boden. Du blickst starr gerade aus, nur deine Augen müssen sich erst an die neue Helligkeit gewöhnen. Die stundenlange Stimulation hat dich ins Nirwana befördert. Es hat dich um das Raum- und Zeitverständnis gebracht, du könntest jetzt nicht sagen ob du 30 Minuten oder 6 Stunden hier festgeschnallt am Sybian von einem Orgasmus zum nächsten gebracht wurdest. Während meines Geschäftsessen hab ich immer wieder einen schnellen Blick auf das Handy riskiert. Die Kamera auf der Kommode hat mir alles gezeigt. Wie du dich langsam bewegt hast und zuerst den Sybian wirklich reiten wolltest. Es genießen. Wie du dann beim ersten Orgasmus deine Knie einklappen wollten, was natürlich durch die Fesseln nicht gingen und so du nur noch weiter stimuliert wurdest. Das leichte Zucken deiner Oberschenkel, als es immer weiter und weiter ging und du keine Pause bekamst. Und dein Körper dich verraten hat. Und du auf einem Level der Geilheit warst, wie du es zuvor nicht gekannt hast. Du warst aber eine brave Schlampe und hast tatsächlich alle 7 Höhepunkt durchgeritten, bis ich angekommen bin.
Deshalb stell ich mich jetzt vor dich, schalte den Sybian aus und warte, bis du langsam wieder etwas in deinem Umfeld erkennst und zu mir aufblickst. Ich streichel dir über deine blonden Haare, die dir in dein gerötetes Gesicht hängen. „Gut gemacht“, sag ich leise zu dir. „Brav.“ Die streichelnden Finger in deinen Haaren greifen auf einmal stärker zu und ziehen deinen Kopf näher an mich. Deine Augen weiten sich kurz, bis du merkst, dass ich deinen Knebel lockere. Du atmest tief aus, musst husten, als der Dildo-Gag deinen Mund verlässt. Ich wisch dir kurz über dein Gesicht, reinige dich von der ganzen Spucke. Dann täschle ich deine Wange. „Brav. Eine brave Schlampe bist du..“ Dann öffne ich schnell meinen Reißverschluss der Anzughose und hole meinen rasierten harten Schwanz hervor und schiebe ihn dir ohne Vorwarnung tief in den Mund. Beide Hände halten jetzt deinen Kopf fest. Durchgeschüttelt von deiner Odyssee durch viele Orgasmen machst du willig deinen süßen Mund auf und lässt mich ihn als Fickloch benutzen. Ich stoße meine harte Latte tief in dich, sodass du noch würgen musst. Als ich bis zu den Eiern meinen Schwanz in deinem Hals versenkt hab, halte ich deinen Kopf für mindesten 20 Sekunden eng an mich, bis du keine Luft mehr bekommst. Dein Körper windet sich, aber ich lass dich nicht entkommen. Nach 20 Sekunden entlasse ich dich aus meinem Griff und du musst wieder husten. Die Speichelfäden ziehen sich von meiner Schwanzspitze zu deinem Mund, dein Makeup ist nun vollends zerstört und ich ficke gleich deinen Mund weiter, angebunden wie du bist.
Plötzlich hörst du, wie es an der Tür klopft. Ich merke, wie du unruhig wirst. Ich erhöhe das Tempo, mit dem ich deinen Mund ficke. „Herein“ sage ich. Die Tür geht auf und ein junger Mann vom Zimmerservice schiebt einen kleinen Wagen mit silbernen Tellern in das Zimmer. „Ihre Bestell… oh!“ ruft er aus, als er die Szenarie in diesem Zimmer sieht. Aber es wäre nicht das beste Hotel der Stadt, wenn der Zimmerservice nicht bewusst diskret und mit allen Wassern gewaschen war. Er rollte den Wagen hinter mich. Mit großen Augen sah er dich an, wie du angebunden deinen Fickmund von meinem dicken Schwanz dehnen lässt. Du erwiderst kurz seinen Blick, der dich gierig anstarrt. Dann kommt er wieder zu seinen Sinnen. „Äh, eine Unterschrift bräuchte ich noch“, sagt er und winkt mit einem Clipboard. „Gib her“, antworte ich ihm und nehme es entgegen. Ich leg das Clipboard auf deinem Kopf ab während ich etwas langsamer meine Stöße in dich fortsetze. Unterschreibe schnell, dann geb ich es ihm wieder, denn ich merke, wie meine Eier sich langsam festigen und eine schöne Ladung heranrollt. „Willst du mal ein anderes Trinkgeld?“ rufe ich ihm noch zu. „Klar!“. „Dann hol deine Kamera raus und film.“ sag ich ihm als ich meinen Schwanz aus deinem Mund ziehe und ihn noch schnell selbst mit der Hand bearbeite. Der junge Kellner tut wie aufgetragen und filmt mit seinem Smartphone uns beide. Mit einem lauten Ja komme ich und schieß dir lange Fäden heißes Spermas direkt ins Gesicht. Es geht in deine Haare, auf die Stirn, über die Nase, an die Wangen, natürlich auch in den Mund und übers Kinn. Der Kellner schnauft laut auf, während ich mich komplett über dir entlade. Als der letzte Tropfen über dir ergossen ist, packe ich meinen Schwanz wieder ein. Dann schalte ich den Sybian wieder ein und du beginnst ein weiteres Mal deinen zitternden Weg zur ungeahnten Stimulation. Ich verzichte jetzt auf den Knebel, jetzt will ich dich hören und dir beim kommen zuschauen, spermaüberströmt wie du bist. „Du kannst jetzt gehen“, sage ich zum Kellner. „Aber poste das Video auf sovielen Plattformen wie du willst. Viel Erfolg.“ Er stolpert zur Tür und ist verschwunden. Ich nehme mir einen kurzen Snack von der Essenlieferung und schenke mir einen Whiskey ein. Es ist 2 Uhr früh. Ich dimme das Licht wieder und nehme dir gegenüber Platz. Du siehst mich an. Ich erwidere deinen Blick. Das Wochenende fängt gut an.
C grandefinalestory
7:13 Uhr. Dr. Auer blickte aus dem Fenster seines Büros auf den kleinen asphaltierten Parkplatz. Laura hatte draußen gerade die Tür eines VW Golf zugeschlagen, der jetzt mit ihrem Freund am Steuer wieder weiterfuhr. Laura warf ihm einen Kuss zum Abschied nach. Dr. Auer hatte ihren Freund einmal bei einem Grillabend mit dem ganzen Praxisteam kennen gelernt. Mechaniker, einfacher Typ. Mag Fußball und Autos, und möchte mit Laura alsbald Familie, Haus, Kind und Hund. Standard. Vorhersehbar. Bei dem Gedanken zog Dr. Auer seine Mundwinkel nach oben. Er nahm einen Schluck aus seiner Kaffeetasse und blickte wieder nach draußen. Laura hatte schon ihr Arzthelferin-Outfit an: Weiße Hose, schwarzes Oberteil, die aschblonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die weiten, gemütlichen Kleidungsstücke seiner Arzthelferinnen waren ihm schon immer ein kleiner Dorn im Auge. Verdeckte sie doch die Reize seiner wunderbaren Damen unter ausgebeulten Schnitten. Lauras kurvigen Hintern, das volle Dekolleté der 20-Jährigen. Aber Dr. Auer fand in seiner Praxis ja für alles eine Lösung.
Als Laura aus seinem Blickfeld verschwand, stand er hinter seinem Tisch auf. Zeit für die Morgenroutine. Er streckte seine Arme und sah sich kurz im Spiegel an. Die 50 merkt man ihm noch nicht wirklich an, der regelmäßige Sport zeigte Wirkung, das Haar war zwar seitlich schon grau, aber immer noch voller als das seiner Kollegen. Er hörte, wie Laura in die Praxis kam, ihre Sachen ablegte. Wie immer hörte er auch, wie sie die Eingangstür wieder fest absperrte. Braves Mädchen. Zwei Minuten später betrat er Behandlungsraum Nummer 1. Und selbst in der vierten Woche machte sein Herz einen Hüpfer, als er die Tür öffnete. Vor ihm kniete die junge Laura, splitternackt bis auf ihre Socken, ihre prallen Brüste wie Scheinwerfer auf ihn gerichtet. Der Mund offen mit herausgestreckter Zunge. Die braunen Augen starr auf ihn fixiert. Sie hat gut gelernt. Mit schnellen Schritten war Dr. Auer direkt vor seiner Arzthelferin, holte seinen mittlerweile harten Schwanz aus seiner Arzthose und legte ihn Laura auf die Zunge, die sofort hingebungsvoll begann, ihn zu verwöhnen. Tief sog Dr. Auer die Luft ein und legte seinen Kopf in den Nacken. Welches Glück dazu geführt hat, dass diese heiße 20-Jährige hier nackt an seinem Schwanz lutschte?
Grundsätzlich wusste man schon in der Schwesternschule, dass es in der Allgemeinmedizinischen Praxis von Dr. Auer schon recht heiß zugehen konnte, wenn man nicht aufpasste. Auch Laura kannte diese Geschichten, als sie vor 4 Wochen an ihrem ersten Arbeitstag die Türklinke zur Praxis herunterdrückte. Dass Dr. Auer alle Arzthelferinnen nach Belieben durchnimmt. Dass er die Flirtversuche der Pharmavertreterinnen mit ihren engen Hosen und kurzen Röcken stets annimmt, nur um sie wenige Minuten später laut in seinem Büro zu vögeln. Dass er auch viele Patientinnen fickt, wenn er mit ihnen allein in den Behandlungsräumen ist. Selbst die Vortragende in der Schwesternschule hat Laura bei einer Rauchpause gestanden, dass sie schon eine harte Nacht lang den dicken Prügel von Dr. Auer in ihrem Arsch gespürt hatte, als er sie einmal bei einer Fortbildung getroffen hat. Das erregende Kribbeln zwischen ihren Beinen, als Laura über diese Geschichten nachdachte, hat sie schnell abgetan. Sie hatte ja einen Freund und war treu.
Tja. Sie schaffte nicht einmal einen ganzen Tag. Dr. Auer war sich seiner magnetischen Anziehungskraft besonders für junge Frauen bewusst. Und so rief er Laura nach der letzten Patientin in sein Büro. Erkundigte sich nach ihrem ersten Tag, wie die Eindrücke so waren. Sie saß auf dem Stuhl, wo normalerweise die Patienten Platz nehmen, Dr. Auer saß auf der Tischkante erhöht vor ihr. Seine Beine waren leicht gespreizt und so konnte Laura unschwer seine von Minute zu Minute anwachsende Erregung in der Hose sehen. Für Dr. Auer war es seine übliche Taktik, er genoss dieses Spiel, folgte ihren Blicken, die ständig zwischen seinem Schritt und seinem Gesicht hin und her schossen. Ihr Wangen wurden immer röter. Nachdem ihn der Grad seiner Härte schon etwas schmerzte, übernahm Dr. Auer die Initiative, wohl wissend, dass das Mädel vor ihm keineswegs kalt gelassen wurde von seiner Show. „Laura, ich sage dir eins: Du hast viel Zukunft hier in der Praxis. Ich glaube, du hast eine super Wirkung auf Menschen. Ich würde dich gern weiter fördern in deiner Entwicklung. Dazu musst du dich nur an ein paar Dinge gewöhnen. Aber keine Angst, ich bin sehr gut darin, harte und lange Aufgaben sehr gut verdaulich zu machen. Du musst nur wollen.“ Mit diesen Worten nahm er ihre leicht schwitzige Hand und legte sie auf seine große Beule. Das war immer der Moment der Entscheidung. Wer jetzt nicht den Raum verließ, gehörte ihm. Laura bewegte sich nicht. Die Größe der Beule in Dr. Auers Hose hatte sie voll und ganz in den Bann gezogen. Sie griff zu, begann ihn, durch die Hose zu massieren. Bingo, dachte sich Dr. Auer, eine weitere bildhübsche Schlampe für meine Sammlung. Danach ging es ganz schnell. Er holte die vollen 25 Zentimeter seines harten Schwanzes aus der Hose und hielt ihn Laura an die Lippen. Quasi ohne Widerstand teilte er die süßen roten Lippen und schob sein Gerät immer weiter und weiter in ihren Mund. Bald begann sie zu würgen und entkam mit ihrem Kopf nach hinten. Doch dann öffnete sie mit großen Augen erneut den Mund und nahm seine pralle Eichel direkt auf. „Das ist schön, meine Kleine, das machst du ganz gut. Ich muss dir zwar noch viel beibringen, aber wir haben alle Zeit der Welt.“
Und so saugte, lutschte und knabberte Laura an ihrem ersten Arbeitstag an dem riesigen Schwanz ihres Chefs. Ihren Freund, der draußen auf dem Parkplatz wartete, um sie abzuholen, hatte sie schon ganz vergessen. Laura hatte der Schwanz von Dr. Auer in den Bann gezogen. Unter der Anleitung des Arztes verwöhnte sie seine Latte für ca. 30 Minuten. Dann hielt er Laura bestimmt an ihrem Hinterkopf fest, als er seine Sahne in ihren Mund schoss. Etwas, dass Laura noch nie zuvor bei einem Jungen erlaubt hatte. Und heute nahm sie es dankbar auf, ohne Widerrede.
Noch als sie sich die Lippen leckte, ließ Dr. Auer sie aufstehen, setzte sich auf den Stuhl, zog ihr mit einer Bewegung die Hose nach unten und setzte sie auf seinen Schoss. Ihre Spalte war feucht, das Blasen dieses Hengstschwanzes hat sie enorm erregt. Ohne ein Wort zu sagen, ob Dr. Auer ihre Hüften an und ließ sie auf sein senkrecht abstehendes Rohr ab. Er war immer noch hart! Selbst nach dieser großen Ladung, dachte sich Laura, die meistens nach einer Runde mit ihrem Freund schon die Sache für erledigt betrachtete. Enorme Hitze verbreitete sich von ihrem Unterleib in den ganzen Körper. Dr. Auer zog er auch das Oberteil aus, sodass sie jetzt völlig nackt auf dem fast völlig angezogenen Dr. reiten konnte. Seine Hände auf ihren Pobacken gaben trotzdem das Tempo vor. Und es war schnell. Hart. Kompromisslos. Laura konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen, als Dr. Auer nun auch abwechselnd die Nippel ihrer prallen Brüste in den Mund nahm und gierig danach saugte. Kurze Blitze zuckten vor ihren Augen, als er dann auch seine Zähe an die empfindlichen Nippel gleiten ließ. In Verbindung mit dem Monsterschwanz in ihrer engen Spalte löste das auch einen noch viel heftigeren Orgasmus aus, den sie keuchend in die Schulter von Dr. Auer stöhnte. Sicher 30 Sekunden lang zitterte ihr junger Körper, als Dr. Auer mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck in Lauras gerötetes, verschwitztes Gesicht blickte. Er war noch immer in ihr und machte auch keine Anstalten, das zu ändern. Im Gegenteil, sobald sie wieder zu Atem kam, begann er sie wieder härter über seinen Schwanz zu ziehen. Er wollte den Tag nicht vergehen lassen, ohne in dieser jungen Möse auch zu kommen. Das war immerhin sein langjähriges Einstellungsritual, auch wenn es mittlerweile schon den Rang von einem Mythos hat. Aber bisher hatte er noch jede neue Assistentin mit einer dicken Ladung Sperma an ihrem ersten Tag nach Hause geschickt, egal ob dort auch Freunde, Verlobte oder Ehemänner warteten. Und so erging es nun auch Laura, die nach 5 Minuten harten Ritts nun auch die Wärme des explodierenden Schwanzes in ihr spürte. „Ich merke schon, wir werden viel Spaß haben“, sagte Dr. Auer zu ihr, als er sie von sich schob, aufstand und seinen Penis wieder in seiner Hose verstaute. Außer Lustschreie hat Laura in der ganzen vergangenen Stunde, wo sie zugange waren, kein Wort gesagt. Sie saß völlig fertig und durchgefickt auf dem Boden des Büros und suchte konfus nach ihrer Kleidung. Dr. Auer gab ihr noch Anweisungen für den nächsten Tag, und schickte sie dann nach Hause. Ihrem Freund kam sie ungewohnt abwesend vor, wollte auch nicht groß auf den ersten Tag anstoßen, obwohl alles offenbar gut gegangen ist. Sie verzog sich gleich ins Bad und ging dann schlafen.
In den nächsten Tagen begann Dr. Auer, seine neue Arzthelferin auch in die weiteren, alternativen Rituale seiner Praxis einzuweihen. An einem Morgen ließ er Laura abwechselnd die blanken Spalten der anderen beiden Arzthelferinnen auslecken, bis sie beide kamen. An einem anderen Tag bot er einem langjährigen Patienten einen Blowjob von Laura an, als Belohnung, dass der alte Typ seine Medikamente regelmäßig einnahm. Die faltigen Eier lutschte sie zwar nicht gerne und sein Sperma schmeckte komisch, das war Laura aber zu diesem Zeitpunkt eigentlich egal. An einem anderen Tag, an dem sie früher gehen wollte, weil ihr Freund Geburtstag hatte, kamen zwei andere Ärzte aus befreundeten Praxen vorbei zu einem Austausch, was darin resultierte, dass sie zu dritt die liebe Laura auf der Behandlungsliege durchnahmen, bis sie nicht mehr mitzählen konnte, wer wie oft in sie gekommen ist. Dr. Auer zwang sie sogar, als sie von hinten hart gestoßen wurde und abwechselnd seinen und den Schwanz des befreundeten Arztes saugte, ihren Freund anzurufen und die Feier abzusagen, weil sie nicht wegkonnte. Die würgenden und klatschenden Geräusche musste der Freund durchs Handy sicher gehört haben, dachte sich Dr. Auer lachend. Aber das war dann Lauras Problem.
Einen Freitag früh, nach dem allmorgendlichen Blowjob, den sie schon perfekt beherrschte, kam auch überraschend eine großgewachsene blonde Pharmavertreterin. Nachdem er Laura dabei zusehen ließ, wie er den Arsch der Blonden mit seinem Riesenschwanz dehnte, um für das neueste Medikament auf seine Art zu bezahlen, fischte die Blonde auch Gleitgel und einen Strapon aus ihrer Handtasche und bearbeitete Lauras noch jungfräulichen Arsch. Währenddessen ging Dr. Auer in das nächste Behandlungszimmer und hatte seinen Spaß mit der örtlichen Grundschullehrerin, die einen Bluttest machen wollte. Als er sie mit spermatropfender Spalte wieder heimschickte, warf er einen Blick in sein Büro, wo Laura wild aufstöhnte, als die blonde Pharmavertreterin mit einem großen schwarzen Strapon gerade ihren kleinen Arsch dehnte. Mit einem Grinsen zog er die Tür hinter sich zu und zog sein Shirt aus und stopfte Laura mit seinem Schwanz den Mund. Er hatte die restlichen Patienten heute heimgeschickt. Das hier war wichtiger.
Wieder in der Gegenwart musste Dr. Auer schmunzeln. In 4 Wochen hatte er die Erziehung dieser jungen Schlampe eigentlich perfekt durchgezogen. Sie war ihm stets hörig, tat alles, was man ihr befohl und war ein äußerst hungrig im Bett, bzw. auf der Behandlungsliege. Er fühlte den allmorgendlichen Höhepunkt heranrollen, den Laura mittlerweile direkt in ihrem Mund schluckte. Als er seinen pumpenden Schwanz in ihrem Mund und dann die Muskelbewegungen ihres Schluckens beobachtete, dachte er sich, wie gut es doch war, der Chef zu sein. Heute würde er ihr verkünden, dass er sie mit zu einem Ärztekongress nehmen würde. Das wird ein Spaß.
(Reupload meiner allerersten Story. 😉)
Lena arbeitete gern im Seniorenheim. Gutes Tun und anderen Leuten helfen war schon immer ihr Ding. Die großgewachsene Brünette mit den saftigen Kurven hatte die Ausbildung zur Pflegekraft im Sommer erfolgreich abgeschlossen und war jetzt schon seit 4 Monaten im Seniorenheim am Stadtrand von Hamburg tätig.
Wie immer um 16 Uhr war es jetzt Zeit für ihren Besuch bei Herrn Andresen. Der ältere Herr hatte keine Familie mehr, war aber sonst noch recht gut zu Fuß und im Geist. Er fand hier im Heim allerdings Gesellschaft, die er sonst nicht hätte. Und genoss sein Leben, so gut es ging. Kurzum: Lena kam gern zu Herrn Andresen. Als sie in ihren weißen Schwestern-Uniform über die Flure in den zweiten Stock des Heims zum Zimmer 221 ging, fiel ihr wieder die erste Woche ein, in der sie hier anfing.
Es hat die ganze Woche geregnet. Zudem gab es zu wenig Personal, damit Lena ordentlich eingeschult werden konnte. Sie hatte große Mühe, die unterschiedlichen Bewohner und ihre Eigenheiten kennen zu lernen und sich zu merken. Herr Andresen war hier anders. Auch wenn er mindestens als Vater, wenn nicht sogar Großvater der 23-Jährigen durchgehen würde, unterhielt er sich von dem ersten Treffen an ganz normal mit Lena. Er gab ihr Tipps und verriet ihr Wissenswertes über die anderen Bewohner, und auch die Pfleger.
Als wäre die erste Woche im neuen Job nicht schon anstrengend genug, hat auch noch ihr Freund am dritten Tag Schluss gemacht. Er bemängelte, dass sie ihn vernachlässigte, im Bett und auch sonst zu viel arbeitete. Und dann war er weg. Und da sie komischerweise schon nach kurzer Zeit eine Vertrauensbasis mit Herrn Andresen geschaffen hatte, kam das natürlich zur Sprache, als sie an jenem Tag um 16 Uhr wieder in sein Zimmer trat.
"Trauer dem nicht nach, Kleines", sagte der Senior zu ihr, nachdem sie ihm alles erzählt hatte. "Du bist so ein guter Mensch. Da kommt sicher bald was besseres." Dann meinte er:"Sei so gut, kannst du mir aus dem Kasten aus dem obersten Regal ein Buch runter holen? Ich komm da leider nicht mehr hin." Nachdem jetzt wieder zur Pfleger/Patient-Tagesordnung übergegangen war, fühlte sich Lena ein kleines bisschen besser. Sie stand auf, öffnete den vollgeräumten Schrank und streckte sich auf Zehenspitzen, damit sie das oberste Regal erreichte.
Genau im Moment, als sie das Buch erreichte, durchzuckte sie auf einmal ein heißer Blitz, ausgehend von ihrem Unterleib. Gleichzeitig bemerkte sie, dass Herr Andresen mit einem Mal direkt hinter ihr stand. So nah, dass sie seinen aufgeregten Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Er hat ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und massierte jetzt mit stockeisernem Griff Lenas Lustgrotte. Und der alte Herr wusste, was er tat. Schließlich hatte er bis zur Pension 40 Jahre lang für diverse Clubs auf St. Pauli die neuen "Talente" arbeitstauglich gemacht. In den 80ern hätte es noch "Nutten einreiten" geheißen, aber egal. Das hohe Alter hatte seiner Technik nichts anhaben können. "Was zum Teu..", brachte Lena noch heraus, bevor sie dann nur mehr Sterne sah und tief den Atmen einzog. Zielsicher und mit jahrzehntelanger Erfahrung massierte Herr Andresen mit der rechten Hand ihren Kitzler, und griff mit der linken abwechselnd nach ihren vollen Brüsten. Er suchte und fand rasch auch durch den Pflegerkittel ihre erregten Nippel.
Lena verstand die Welt nicht mehr. Sie fühlte sich überrumpelt von diesem netten alten Mann, der jedoch in den letzten 30 Sekunden absolut jede richtige Berührung vollzogen hatte, um ihre Lust zu entfachen. Ihr Atem ging schneller, ihr Verstand verabschiedete sich von der Vernuft, dem ganzen hier und jetzt ein Ende zu bereiten. Und schon spreizte unterbewusst die Beine ein paar Zentimeter, um der stark kreisenden Hand in ihrem Schritt mehr Raum zu geben. Das fiel auch Herr Andresen auf. "Ja. Lass dich gehen, liebe Lena. Ich tu dir nichts, was du nicht willst. Aber ich sorge dafür, dass du deinen Loser-Ex bald vergessen hast."
Bei diesen Worten gesellte sich zu Lenas Lust auch noch das Gefühl der Geborgenheit und sie ließ sich rückwärts leicht an Herrn Andresen anlehnen. Ein leises, hohes "Ja" flog über ihre Lippen, als sie die brodelnde Lust in sich aufsteigen spürte. Diese Hände sind der Wahnsinn! Ihr Becken bewegte sich jetzt mit seiner Hand mit, sie wollte jetzt ihre Erlösung haben, wollte von den geilen Handgriffen dieses Seniors hier und jetzt in diesem Zimmer kommen.
In diesem Moment zog Herr Andresen beide Hände zurück. Das Ausbleiben des wohligen Drucks auf ihr Lustzentrum quittierte Lena mit einem harschen Seufzer. Mit einem leisen Zittern wollte sie sich nun umdrehen, um dem alten Mann zum ersten Mal in die Augen zu sehen, seit er sie angefasst hat. Aber so weit kam sie nicht. Mit einer fließenden Bewegung öffnete er ihren Pflegerkittel und zog den mittlerweile vollkommen durchnässten Slip nach unten, drückte ihren Oberkörper nach vorn, sodass sie sich wieder am Schrank festhalten musste und ihr Po nach hinten hinaus gestreckt wurde. Sie hörte seine Hose zu Boden fallen, sein Hemd folgte wenige Augenblicke später. Ihr war klar, wie es jetzt weiterging. Sie wollte nun gar nicht mehr zurückschauen, sondern konzentrierte sich nur noch auf ihre brennende Mitte, auf dieses Gefühl kurz vor der Erlösung, die nun sicher bald kommen würde.
Doch dann hörte sie ihn sagen "Noch ein bisschen Geduld, Liebes. Lass mich dich kosten, Lena, du bist so heiß", und das nächste, was sie wahrnahm, war sein heißer Atmen und seine Zunge in ihrer Spalte. Herr Andresen war hinter ihr auf die Knie gegangen und teilte mit seiner Zunge ihre fleischigen Lippen und versetzte ihr dann kurze Stöße, um ihren köstlichen Nektar zu trinken. Da löste sich auch der letzte Rest an Zurückhaltung bei Lena auf. "Ohhhhh ja, das ist gut", stöhnte sie aus sich heraus, nachdem sie wieder auf die Zielgeraden zu ihrem Höhepunkt einbog. Auch mit seiner Zunge war Herr Andresen mehr als ein Meister, so gut hat sie ihr ganzes Leben noch nie jemand mit dem Mund verwöhnt. Als er dann noch begann, an ihrer Clit zu saugen, während er 2 knochige Finger in ihr schmatzendes Loch einführte und langsam vor und zurück bewegte, war es um die junge Frau geschehen. Ihre wohlgeformten gespreizten Beine begannen unkontrolliert zu zucken, ihr Atem geriet ins Stocken uns ein langegezogenes "Ohhh" durchschüttelte Lena, als ein ungewohnt harter Orgasmus sie übermannte. Es war einer dieser Höhepunkte, wo man kurz das Hier und Jetzt vergas und komplett der Realität entschwebt, eingehüllt im Gipfel der Lust.
Als sie wieder zu sich kam und ihr pochendes Herz schön langsam zur Ruhe kam, merkte sie, dass sie auf den Boden des Zimmers zusammengesunken war. Über ihr stand Herr Andresen, mit einem Blick, der pures Verlangen aber auch Sicherheit an Lena vermittelte. Er hatte sich nun seiner ganzen Kleidung entledigt und stand mit steifem, pulsierenden und adrigen Schwanz direkt über ihr. In einem kleinen Nebenschauplatz in ihrem Kopf machte sie eine Notiz, dass Herr Andresen vollkommen rasiert unten war. Mit einer für sein Alter unüblichen Geschwindigkeit ging er zur Zimmertüre und schloss ab. Dann war er mit einem Satz wieder über ihr. "So Lena, jetzt können wir ungestört da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Zumindest deinem Körper schien es ja zu gefallen?" meinte er gütig lächelnd, wie ein älterer Herr aus einer TV-Werbung.
"Ich mach alles, was sie wollen, Herr Andresen", murmelte Lena, als sie sich erhob, immer noch wuschig vom abebbenden Hammer-Orgasmus. Davon wollte sie auf jeden Fall mehr. "Na dann ab ins Bett, mein kleines Wildpferd. Zeig mir nochmal deinen süßen Arsch", ordnete Herr Andresen, mit der linken Hand seinen beachtlichen Schwanz wichsend. Lena kletterte auf sein Bett, ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Prachtarsch erneut entgegen. In freudiger Erwartung wackelte sie mit ihrem Becken, als er hinter ihr stehend vor dem Bett Aufstellung nahm. Er rieb seine große rote Eichel an ihrer Pforte, was erneute tausend kleine Blitze durch Lena schickten, bevor er dann langsam aber bestimmt die volle Länge seines Schwanzes in die junge Pflegerin schob. Ihr schmatzende Spalte nahm ihn gierig auf, und Lena presste ein "Oh wow" heraus, als Herr Andresen Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. "Lass mich raten, dein Ex war nicht so groß?" "Ah, nein, nicht mal annähernd. Aber Sie fühlen sich sehr gut an", antwortete Lena, die jetzt von den Stößen des Seniors immer stärker durchgeschüttelt wurden. Das Klatschen ihrer Pobacken auf ihm wurde immer schmatzender, lauter und schneller. Ihr Stöhnen ebenso. Kurz erhaschte sie im Fenster des Zimmers ihr Spiegelbild, wie sie vor dem nackten alten Mann kniete und hier wahrlich den besten Sex ihres jungen Lebens hatte.
Kurz bevor sie jeden Stoß von Herrn Andresen mit einem spitzen Schrei quittierte, griff er in ihre Lockenpracht, zog sie an sich und hielt ihr mit der anderen Hand den Mund zu. Zu viel Aufmerksamkeit sollten sie beide dann doch nicht erwecken. Fixiert in dieser Position spürte Lena wenige Minuten später erneut einen Orgasmus heranrollen. Sie lutschte an den Fingern, die ihr Stöhnen unterdrücken sollten und warf sich den stakkato-artigen Stößen von Herrn Andresen entgegen. Als er spürte, wie sich ihre Spalte langsam verkrampfte, warf er sie nach vorn, drückte sie in sein Kissen und brauchte noch drei finale, wuchtige Stöße, bis sie wieder unter wildem Zucken kam und ihre Lust ungehindert in das Kissen schreien konnte.
Ungleich zu vorher, hörte Herr Andresen allerdings nicht ganz auf, sondern vögelte Lena einfach locker weiter, die nun auf dem Bauch mit allen vieren zur Seite weggestreckt in seinem Bett lag und schwer atmete. "Lena, verrat mir eins," sagt er zwischen zwei Stößen. "Du sagtest, dein Ex-Freund hat sich vernachlässigt gefühlt, auch im Bett. Hast du je seinen Saft geschluckt?" "Nein, Herr Andresen, ich hab das immer ausgespuckt", kam schwach von Lena zurück. "Dann hast du jetzt die Chance, Kleine. Ich will in diesen süßen Mund von dir kommen. Und ich will, dass du alles schluckst wie ein braves Mädchen. Nur dann können wir das wiederholen". Ein stummes Nicken ihrerseits reichte schon, da gab er ihr einen Klaps auf den Po, zog seinen Schwanz aus ihrer übernassen Spalte heraus und machte einen Satz auf die andere Seite des Bettes.
"Schau mich an Lena", sagte Herr Andresen, als er seinen Schwanz an ihren Lippen ansetzte. Ihr Blick traf seine Augen. "Du bist eine so wunderbare Frau, eine Wahnsinnsbraut. Jeder, der dich gehen lässt, ist ein Verlierer. Jetzt mach den Mund auf!" Als er sein pulsierendes Rohr auf Lenas Zunge legte und schnell seinen Schwanz rieb, war es auch um Herrn Andresen geschehen. Lange Faden von cremigen Sperma schossen aus dem Altherren-Schwanz hervor, trafen direkt die Rachenwand des willigen Mädchens vor ihm. Als er immer weiter spritzte, schloss Lena kurz den Mund um zu schlucken, was zu dem führte, dass sie auch einiges in ihr Gesicht bekam. Über das linke Auge und die Nasenspitze verteilte Herr Andresen noch die letzten Tropfen seines Saftes. Dann trat er zufrieden einen Schritt zurück.
"Gut, das mit dem Schlucken werden wir noch üben. Aber ansonsten eine solide Leistung von dir, liebe Lena. Ich danke dir. Hier ist dein Gewand, vielleicht bringst du dich noch im Bad kurz in Ordnung, bevor du wieder auf den Flur gehst." Lenas Herz pochte immer noch in ihrer Brust, so sehr war sie noch in den Nachwehen des Sex mit Herrn Andresen gefangen. Sprachlos stolperte sie ins Bad und begutachtete ihr Sperma-bedecktes Gesicht. "Was zur Hölle war denn das gerade?", dachte sie sich, als sie wieder in ihren Kittel stieg und sich mit einem Taschentuch die Spermareste aus dem Gesicht wischte. "Der alte Mann fickt, als gäbe es kein Morgen mehr." Sie erinnerte sich an seine Worte, die er ihr ins Ohr raunte, während er seinen dicken Schwanz in sie schob. Und da fühlte sie sich wieder begehrt, als Frau. Und befriedigt sowieso. Sie stieß einen leisen Pfiff aus und kam aus dem Bad zurück ins Zimmer. Herr Andresen lag wieder angezogen in seinem Bett und blätterte in einer Zeitung. "Wunderbar siehst du aus, liebe Lena. Und gar nicht wie jemanden, dem gerade das Gehirn rausgevögelt wurde", meinte er lächelnd. Der ordinäre Ton war bei Herrn Andresen offenbar hängen geblieben. "Ich denke, von nun an können wir uns noch öfter besser kennen lernen, wie siehst du das, Lena?" "Das würde mich freuen", sagte die junge Pflegerin und bemerkte noch einen Tropfen seines Spermas in ihrem Mundwinkel. Mit dem Zeigfinger schnappte sie sich den Tropfen und schob ihn sich auf die Zunge. "Hmm, vielen Dank, Herr Andresen. Wir sehen uns nächste Woche."
Und so vergingen die Wochen. Sonst war Herr Andresen weiterhin der nette alte Mann, der immer ein weises Wort oder einen Witz für alle parat hatte. Nur wenn Lena an ihrem 16 Uhr Termin zu ihm ins Zimmer kam, wurde die Tür verriegelt und sie erfreuten sich an dem Körper des anderen, bis sie nicht mehr konnten. Sie schluckte sein Sperma fast täglich, nach 2 Wochen knackte der alte Mann auch ihr süßes und noch jungfräuliches Poloch. An einem unvergesslichen Abend, wo nur noch wenige Besucher im Heim waren, nahm Lena auf Geheiß Herrn Andresens die blonde Azubine mit in sein Zimmer. 2 Stunden später verließ diese mit wackeligen Beinen wieder den Raum, glücklich eingeweiht in alle Sex-Kunststücke, die Lena und dem alten Mann einfielen. Die Blonde hatte eine flinke Zunge, erinnerte sich Lena, sie hatte ihre Möse verwöhnt, während Herr Andresen das Blondchen von hinten genagelt hatte.
Nun stand sie vor Zimmer 221. Ein vertrautes Kribbeln in ihrem Unterleib breitete sich aus. Es ist wieder an der Zeit.
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