(Reupload meiner allerersten Story. 😉)
Lena arbeitete gern im Seniorenheim. Gutes Tun und anderen Leuten helfen war schon immer ihr Ding. Die großgewachsene Brünette mit den saftigen Kurven hatte die Ausbildung zur Pflegekraft im Sommer erfolgreich abgeschlossen und war jetzt schon seit 4 Monaten im Seniorenheim am Stadtrand von Hamburg tätig.
Wie immer um 16 Uhr war es jetzt Zeit für ihren Besuch bei Herrn Andresen. Der ältere Herr hatte keine Familie mehr, war aber sonst noch recht gut zu Fuß und im Geist. Er fand hier im Heim allerdings Gesellschaft, die er sonst nicht hätte. Und genoss sein Leben, so gut es ging. Kurzum: Lena kam gern zu Herrn Andresen. Als sie in ihren weißen Schwestern-Uniform über die Flure in den zweiten Stock des Heims zum Zimmer 221 ging, fiel ihr wieder die erste Woche ein, in der sie hier anfing.
Es hat die ganze Woche geregnet. Zudem gab es zu wenig Personal, damit Lena ordentlich eingeschult werden konnte. Sie hatte große Mühe, die unterschiedlichen Bewohner und ihre Eigenheiten kennen zu lernen und sich zu merken. Herr Andresen war hier anders. Auch wenn er mindestens als Vater, wenn nicht sogar Großvater der 23-Jährigen durchgehen würde, unterhielt er sich von dem ersten Treffen an ganz normal mit Lena. Er gab ihr Tipps und verriet ihr Wissenswertes über die anderen Bewohner, und auch die Pfleger.
Als wäre die erste Woche im neuen Job nicht schon anstrengend genug, hat auch noch ihr Freund am dritten Tag Schluss gemacht. Er bemängelte, dass sie ihn vernachlässigte, im Bett und auch sonst zu viel arbeitete. Und dann war er weg. Und da sie komischerweise schon nach kurzer Zeit eine Vertrauensbasis mit Herrn Andresen geschaffen hatte, kam das natürlich zur Sprache, als sie an jenem Tag um 16 Uhr wieder in sein Zimmer trat.
"Trauer dem nicht nach, Kleines", sagte der Senior zu ihr, nachdem sie ihm alles erzählt hatte. "Du bist so ein guter Mensch. Da kommt sicher bald was besseres." Dann meinte er:"Sei so gut, kannst du mir aus dem Kasten aus dem obersten Regal ein Buch runter holen? Ich komm da leider nicht mehr hin." Nachdem jetzt wieder zur Pfleger/Patient-Tagesordnung übergegangen war, fühlte sich Lena ein kleines bisschen besser. Sie stand auf, öffnete den vollgeräumten Schrank und streckte sich auf Zehenspitzen, damit sie das oberste Regal erreichte.
Genau im Moment, als sie das Buch erreichte, durchzuckte sie auf einmal ein heißer Blitz, ausgehend von ihrem Unterleib. Gleichzeitig bemerkte sie, dass Herr Andresen mit einem Mal direkt hinter ihr stand. So nah, dass sie seinen aufgeregten Atem in ihrem Nacken spüren konnte. Er hat ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und massierte jetzt mit stockeisernem Griff Lenas Lustgrotte. Und der alte Herr wusste, was er tat. Schließlich hatte er bis zur Pension 40 Jahre lang für diverse Clubs auf St. Pauli die neuen "Talente" arbeitstauglich gemacht. In den 80ern hätte es noch "Nutten einreiten" geheißen, aber egal. Das hohe Alter hatte seiner Technik nichts anhaben können. "Was zum Teu..", brachte Lena noch heraus, bevor sie dann nur mehr Sterne sah und tief den Atmen einzog. Zielsicher und mit jahrzehntelanger Erfahrung massierte Herr Andresen mit der rechten Hand ihren Kitzler, und griff mit der linken abwechselnd nach ihren vollen Brüsten. Er suchte und fand rasch auch durch den Pflegerkittel ihre erregten Nippel.
Lena verstand die Welt nicht mehr. Sie fühlte sich überrumpelt von diesem netten alten Mann, der jedoch in den letzten 30 Sekunden absolut jede richtige Berührung vollzogen hatte, um ihre Lust zu entfachen. Ihr Atem ging schneller, ihr Verstand verabschiedete sich von der Vernuft, dem ganzen hier und jetzt ein Ende zu bereiten. Und schon spreizte unterbewusst die Beine ein paar Zentimeter, um der stark kreisenden Hand in ihrem Schritt mehr Raum zu geben. Das fiel auch Herr Andresen auf. "Ja. Lass dich gehen, liebe Lena. Ich tu dir nichts, was du nicht willst. Aber ich sorge dafür, dass du deinen Loser-Ex bald vergessen hast."
Bei diesen Worten gesellte sich zu Lenas Lust auch noch das Gefühl der Geborgenheit und sie ließ sich rückwärts leicht an Herrn Andresen anlehnen. Ein leises, hohes "Ja" flog über ihre Lippen, als sie die brodelnde Lust in sich aufsteigen spürte. Diese Hände sind der Wahnsinn! Ihr Becken bewegte sich jetzt mit seiner Hand mit, sie wollte jetzt ihre Erlösung haben, wollte von den geilen Handgriffen dieses Seniors hier und jetzt in diesem Zimmer kommen.
In diesem Moment zog Herr Andresen beide Hände zurück. Das Ausbleiben des wohligen Drucks auf ihr Lustzentrum quittierte Lena mit einem harschen Seufzer. Mit einem leisen Zittern wollte sie sich nun umdrehen, um dem alten Mann zum ersten Mal in die Augen zu sehen, seit er sie angefasst hat. Aber so weit kam sie nicht. Mit einer fließenden Bewegung öffnete er ihren Pflegerkittel und zog den mittlerweile vollkommen durchnässten Slip nach unten, drückte ihren Oberkörper nach vorn, sodass sie sich wieder am Schrank festhalten musste und ihr Po nach hinten hinaus gestreckt wurde. Sie hörte seine Hose zu Boden fallen, sein Hemd folgte wenige Augenblicke später. Ihr war klar, wie es jetzt weiterging. Sie wollte nun gar nicht mehr zurückschauen, sondern konzentrierte sich nur noch auf ihre brennende Mitte, auf dieses Gefühl kurz vor der Erlösung, die nun sicher bald kommen würde.
Doch dann hörte sie ihn sagen "Noch ein bisschen Geduld, Liebes. Lass mich dich kosten, Lena, du bist so heiß", und das nächste, was sie wahrnahm, war sein heißer Atmen und seine Zunge in ihrer Spalte. Herr Andresen war hinter ihr auf die Knie gegangen und teilte mit seiner Zunge ihre fleischigen Lippen und versetzte ihr dann kurze Stöße, um ihren köstlichen Nektar zu trinken. Da löste sich auch der letzte Rest an Zurückhaltung bei Lena auf. "Ohhhhh ja, das ist gut", stöhnte sie aus sich heraus, nachdem sie wieder auf die Zielgeraden zu ihrem Höhepunkt einbog. Auch mit seiner Zunge war Herr Andresen mehr als ein Meister, so gut hat sie ihr ganzes Leben noch nie jemand mit dem Mund verwöhnt. Als er dann noch begann, an ihrer Clit zu saugen, während er 2 knochige Finger in ihr schmatzendes Loch einführte und langsam vor und zurück bewegte, war es um die junge Frau geschehen. Ihre wohlgeformten gespreizten Beine begannen unkontrolliert zu zucken, ihr Atem geriet ins Stocken uns ein langegezogenes "Ohhh" durchschüttelte Lena, als ein ungewohnt harter Orgasmus sie übermannte. Es war einer dieser Höhepunkte, wo man kurz das Hier und Jetzt vergas und komplett der Realität entschwebt, eingehüllt im Gipfel der Lust.
Als sie wieder zu sich kam und ihr pochendes Herz schön langsam zur Ruhe kam, merkte sie, dass sie auf den Boden des Zimmers zusammengesunken war. Über ihr stand Herr Andresen, mit einem Blick, der pures Verlangen aber auch Sicherheit an Lena vermittelte. Er hatte sich nun seiner ganzen Kleidung entledigt und stand mit steifem, pulsierenden und adrigen Schwanz direkt über ihr. In einem kleinen Nebenschauplatz in ihrem Kopf machte sie eine Notiz, dass Herr Andresen vollkommen rasiert unten war. Mit einer für sein Alter unüblichen Geschwindigkeit ging er zur Zimmertüre und schloss ab. Dann war er mit einem Satz wieder über ihr. "So Lena, jetzt können wir ungestört da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Zumindest deinem Körper schien es ja zu gefallen?" meinte er gütig lächelnd, wie ein älterer Herr aus einer TV-Werbung.
"Ich mach alles, was sie wollen, Herr Andresen", murmelte Lena, als sie sich erhob, immer noch wuschig vom abebbenden Hammer-Orgasmus. Davon wollte sie auf jeden Fall mehr. "Na dann ab ins Bett, mein kleines Wildpferd. Zeig mir nochmal deinen süßen Arsch", ordnete Herr Andresen, mit der linken Hand seinen beachtlichen Schwanz wichsend. Lena kletterte auf sein Bett, ging auf alle Viere und streckte ihm ihren Prachtarsch erneut entgegen. In freudiger Erwartung wackelte sie mit ihrem Becken, als er hinter ihr stehend vor dem Bett Aufstellung nahm. Er rieb seine große rote Eichel an ihrer Pforte, was erneute tausend kleine Blitze durch Lena schickten, bevor er dann langsam aber bestimmt die volle Länge seines Schwanzes in die junge Pflegerin schob. Ihr schmatzende Spalte nahm ihn gierig auf, und Lena presste ein "Oh wow" heraus, als Herr Andresen Zentimeter um Zentimeter in sie eindrang. "Lass mich raten, dein Ex war nicht so groß?" "Ah, nein, nicht mal annähernd. Aber Sie fühlen sich sehr gut an", antwortete Lena, die jetzt von den Stößen des Seniors immer stärker durchgeschüttelt wurden. Das Klatschen ihrer Pobacken auf ihm wurde immer schmatzender, lauter und schneller. Ihr Stöhnen ebenso. Kurz erhaschte sie im Fenster des Zimmers ihr Spiegelbild, wie sie vor dem nackten alten Mann kniete und hier wahrlich den besten Sex ihres jungen Lebens hatte.
Kurz bevor sie jeden Stoß von Herrn Andresen mit einem spitzen Schrei quittierte, griff er in ihre Lockenpracht, zog sie an sich und hielt ihr mit der anderen Hand den Mund zu. Zu viel Aufmerksamkeit sollten sie beide dann doch nicht erwecken. Fixiert in dieser Position spürte Lena wenige Minuten später erneut einen Orgasmus heranrollen. Sie lutschte an den Fingern, die ihr Stöhnen unterdrücken sollten und warf sich den stakkato-artigen Stößen von Herrn Andresen entgegen. Als er spürte, wie sich ihre Spalte langsam verkrampfte, warf er sie nach vorn, drückte sie in sein Kissen und brauchte noch drei finale, wuchtige Stöße, bis sie wieder unter wildem Zucken kam und ihre Lust ungehindert in das Kissen schreien konnte.
Ungleich zu vorher, hörte Herr Andresen allerdings nicht ganz auf, sondern vögelte Lena einfach locker weiter, die nun auf dem Bauch mit allen vieren zur Seite weggestreckt in seinem Bett lag und schwer atmete. "Lena, verrat mir eins," sagt er zwischen zwei Stößen. "Du sagtest, dein Ex-Freund hat sich vernachlässigt gefühlt, auch im Bett. Hast du je seinen Saft geschluckt?" "Nein, Herr Andresen, ich hab das immer ausgespuckt", kam schwach von Lena zurück. "Dann hast du jetzt die Chance, Kleine. Ich will in diesen süßen Mund von dir kommen. Und ich will, dass du alles schluckst wie ein braves Mädchen. Nur dann können wir das wiederholen". Ein stummes Nicken ihrerseits reichte schon, da gab er ihr einen Klaps auf den Po, zog seinen Schwanz aus ihrer übernassen Spalte heraus und machte einen Satz auf die andere Seite des Bettes.
"Schau mich an Lena", sagte Herr Andresen, als er seinen Schwanz an ihren Lippen ansetzte. Ihr Blick traf seine Augen. "Du bist eine so wunderbare Frau, eine Wahnsinnsbraut. Jeder, der dich gehen lässt, ist ein Verlierer. Jetzt mach den Mund auf!" Als er sein pulsierendes Rohr auf Lenas Zunge legte und schnell seinen Schwanz rieb, war es auch um Herrn Andresen geschehen. Lange Faden von cremigen Sperma schossen aus dem Altherren-Schwanz hervor, trafen direkt die Rachenwand des willigen Mädchens vor ihm. Als er immer weiter spritzte, schloss Lena kurz den Mund um zu schlucken, was zu dem führte, dass sie auch einiges in ihr Gesicht bekam. Über das linke Auge und die Nasenspitze verteilte Herr Andresen noch die letzten Tropfen seines Saftes. Dann trat er zufrieden einen Schritt zurück.
"Gut, das mit dem Schlucken werden wir noch üben. Aber ansonsten eine solide Leistung von dir, liebe Lena. Ich danke dir. Hier ist dein Gewand, vielleicht bringst du dich noch im Bad kurz in Ordnung, bevor du wieder auf den Flur gehst." Lenas Herz pochte immer noch in ihrer Brust, so sehr war sie noch in den Nachwehen des Sex mit Herrn Andresen gefangen. Sprachlos stolperte sie ins Bad und begutachtete ihr Sperma-bedecktes Gesicht. "Was zur Hölle war denn das gerade?", dachte sie sich, als sie wieder in ihren Kittel stieg und sich mit einem Taschentuch die Spermareste aus dem Gesicht wischte. "Der alte Mann fickt, als gäbe es kein Morgen mehr." Sie erinnerte sich an seine Worte, die er ihr ins Ohr raunte, während er seinen dicken Schwanz in sie schob. Und da fühlte sie sich wieder begehrt, als Frau. Und befriedigt sowieso. Sie stieß einen leisen Pfiff aus und kam aus dem Bad zurück ins Zimmer. Herr Andresen lag wieder angezogen in seinem Bett und blätterte in einer Zeitung. "Wunderbar siehst du aus, liebe Lena. Und gar nicht wie jemanden, dem gerade das Gehirn rausgevögelt wurde", meinte er lächelnd. Der ordinäre Ton war bei Herrn Andresen offenbar hängen geblieben. "Ich denke, von nun an können wir uns noch öfter besser kennen lernen, wie siehst du das, Lena?" "Das würde mich freuen", sagte die junge Pflegerin und bemerkte noch einen Tropfen seines Spermas in ihrem Mundwinkel. Mit dem Zeigfinger schnappte sie sich den Tropfen und schob ihn sich auf die Zunge. "Hmm, vielen Dank, Herr Andresen. Wir sehen uns nächste Woche."
Und so vergingen die Wochen. Sonst war Herr Andresen weiterhin der nette alte Mann, der immer ein weises Wort oder einen Witz für alle parat hatte. Nur wenn Lena an ihrem 16 Uhr Termin zu ihm ins Zimmer kam, wurde die Tür verriegelt und sie erfreuten sich an dem Körper des anderen, bis sie nicht mehr konnten. Sie schluckte sein Sperma fast täglich, nach 2 Wochen knackte der alte Mann auch ihr süßes und noch jungfräuliches Poloch. An einem unvergesslichen Abend, wo nur noch wenige Besucher im Heim waren, nahm Lena auf Geheiß Herrn Andresens die blonde Azubine mit in sein Zimmer. 2 Stunden später verließ diese mit wackeligen Beinen wieder den Raum, glücklich eingeweiht in alle Sex-Kunststücke, die Lena und dem alten Mann einfielen. Die Blonde hatte eine flinke Zunge, erinnerte sich Lena, sie hatte ihre Möse verwöhnt, während Herr Andresen das Blondchen von hinten genagelt hatte.
Nun stand sie vor Zimmer 221. Ein vertrautes Kribbeln in ihrem Unterleib breitete sich aus. Es ist wieder an der Zeit.
"Warum hängt da ein Foto meiner Verlobten an der Wand?" Du warst verblüfft und sprachlos. Du standest gerade im Atelier eines der Starfotografen der Stadt, der über Connections zugestimmt hat, die Eheschließung mit deiner Steffi zu fotografieren. Ein totaler Glücksfall, der ist sonst immer jahrelang im Voraus ausgebucht. Aber jetzt in seinem Atelier mit den hohen weißen Wänden stehend starrtest du weiterhin auf das Foto von zwei sehr spärlich bekleidete Damen, wie sie sich an einer Motorhaube zu schaffen machten. Und die rechte Frau ist ganz klar deine 27-jährige Freundin. Seit 6 Jahren wart ihr schon zusammen, seit einem Jahr war sie deine Verlobte. Die strammen, gebräunten Beine, der heiße Po, der trainierte, flache Bauch durch viel Sport. Die dunkelblonden Haare. Bis gerade eben dachtest du dir auch, dass du alles über deine zukünftige Frau wusstest. Plötzlich tauchte der Fotograf aus dem Nichts neben dir auftauchte. Mitte 50, zurückgegelte Haare, schwarzer Rollkragen und Brille, ordentlicher Bauchansatz, in der linken Hand eine Zigarrillo. Typisch Künstler, dachtest du dir.
Bevor du etwas sagen konntest, legte er los: "Schön das du da bist, nenn mich Roberto", meinte der Fotograf, als er deine Hand drückte und dich näher zu ihm zog. "Ah, wie ich sehe, gefällt dir das Foto?" fragte er, als er deinen Blick bemerkte. "Äh ja, aber..",
"Das war ein Shooting vor ein paar Jahren, draußen im Nirgendwo. Hat Spaß gemacht", unterbrach er dich. Die Art, wie er den letzten Satz betonte, ließ dich kurz innehalten. Was meinte er, hat Spaß gemacht? Warum hat er überhaupt deine Verlobte fotografiert? Dir war nicht bekannt, dass die jemals gemodelt hat. Roberto fuhr fort, als du wieder den Mund aufmachen wolltest, um ihn zur Rede zu stellen. "Bevor wir über deine Hochzeit reden - ich hätte da gerade kürzlich noch weitere Fotos dieser Session gefunden, ein paar, naja, alternative Motive. Willst du sie sehen?"
Im Nachhinein konntest du auch nicht mehr sagen, warum du diese nächsten Entscheidung getroffen hast. Mit einem Blick auf das Foto sagtest du nur tonlos: "Okay."
Du bist Roberto zur weißen Couch an der weißen Wand gefolgt, wo er einen Laptop hervorzauberte. Nach ein paar Klicks setzte er sich auf einem ungemütlichen Designerstuhl neben der Couch, sodass du auf das Display schauen konntest. „Das wird dir gefallen“, sagte er, ein leichtes Grinsen im Gesicht. Er zog genüsslich an seiner Zigarillo und drückte eine Taste. Eine Slideshow startete. Die Fotoserie begann, wo beide Frauen noch im Auto saßen. Sie hatten auch definitiv noch mehr Kleidung an. Ein klassische Autopannen-Ablauf folgte. Roberto erzählt: "Diese Beiden waren top motiviert an diesem Tag. Es war warm, wir waren draußen im Nirgendwo, und sie haben wirklich alles für die Szene getan." Nach dem Bild, das vergrößert im Atelier hing, änderten sich die Motive. Auf einmal entledigten sich beide Ladys ihrer Kleidung. "Es war ein Auftragsprojekt für einen Werkstatt-Kalender, da war es natürlich notwendig, dass die beiden Mäuse etwas Haut zeigten."
Eine Nahaufnahme der runden Pobacken deiner Verlobten erschien am Bildschirm, nur ein schwarzer dünner Streifen ihres Strings verhüllt ihr Allerheiligstes. Du musstest tief schlucken, als du ein, zwei glitzernde Stellen in ihrem Schritt entdeckt hast. Das nächste Foto zeigte die Beiden von Angesicht zu Angesicht, kaum 1 Zentimeter zwischen ihren Nasenspitzen, die Arme umeinandergeschlungen, die prallen Brüste aneinandergedrückt. Das ging auch nicht spurlos an dir vorüber. Inmitten dieses ganzen Unverständnisses, warum auf diesen Bildern deine halbnackte Verlobte zu sehen war, mischte sich jetzt auch noch ein neues Gefühl: Erregung. Sie so heiß auf Tuchfühlungen mit einer knackigen Blondine zu sehen, sorgte für eine gewisse Wärme zwischen deinen Beinen.
Der Bildschirm wurde schwarz. "Was für heiße Schnecken", murmelte Roberto, als er gedankenverloren noch auf das Display starrte. „Steffi und Anna hießen sie. Beide Kunststudentinnen. Dort schreib ich öfter solche Jobs aus. Aber solche fantastischen Körper gibt’s da auch nicht immer.“ Dein Geist klarte kurz auf, als du den Namen deiner Verlobten gehört hast und du wolltest ihn jetzt darüber in Kenntnis setzen, wer sein Fotomodell eigentlich ist und so weiter. Doch dann schaute Roberto direkt in deine Augen und meinte nur: "Ich habe übrigens auch eine Ab 18-Version, wenn du magst." Dein Herz setzte kurz aus. "Wie Ab 18?" "Mein Junge, zähl 1 und 1 zusammen. Zwei leichtbekleidete Schlampen auf einer heißen Karre, in einer menschenleeren Gegend, die bislang alle meiner Kommandos perfekt ausgeführt hatten. Was glaubst du, wie es weitergeht?" Sein Grinsen wird dreckiger. "Sagen wir mal so: Als ich ihnen klarmachte, was sie tun müssten, um eine richtige Modelkarriere hinzulegen, waren sie wirklich zu allem bereit. Zu allem." Insgeheim wusstedt du, was jetzt passieren würde, regungslos bliebst du aber sitzen, das Blut schoss dir in den Schwanz, dein Puls erhöhte sich schlagartig. Du konntest nicht mehr zurück, du musstest mehr sehrn. Roberto beobachtete dich noch aus den Augenwinkel, lehnte sich zurück und drückte auf Play.
Statt weiteren Fotos begann eine Videoaufzeichnung. Sichtlich von einem Handy gemacht, im Hochformat. Zuerst war nur das fancy Auto zu erkennen. Doch dann schwenkte die Aufnahme. Und dein Kinn klappte auf. Von oben herab filmte Roberto, wie vor ihm die beiden Frauen, eine davon deine Verlobte, vor ihm knieten und seinen dicken, pulsierenden Schwanz zu zweit lutschten. Voller Hingabe saugte deine Steffi an seiner prallen Eichel, während ihre Kollegin Anna seinen haarigen Hodensack mit ihrer Zunge umspielte. Minutenlang verwöhnten die beiden den Schwanz des älteren Mannes. Die saugenden und würgenden Geräusche hallten im Atelier von den Wänden wider. Du schautest mit großen Augen Roberto an, konntest das alles nicht glauben. Auch nicht, dass dein steinharter Schwanz in der Hose vor lauter Erregung schon schmerzte.
"Na mein Junge, Fotograf zu sein hat eben seine Vorzüge. Und mein Gott, waren die Mädels ausgehungert. Ich weiß nicht, was die sonst zuhause machen, aber so wie die hat mir noch keine die Sahne aus den Eiern gesaugt. Ein Wahnsinn." Mit einem schiefen Grinsen musterte er dich. Im hintersten Eck deines Bewusstseins stach gerade die Erkenntnis ein, dass du dich nicht erinnern konntest, wann deine Verlobte dich zum letzten Mal oral verwöhnt hat. In dem Video blickte sie jetzt aber direkt in die Kamera, zwinkerte mit dem Schwanz tief im Mund der Kamera zu und schien es noch sehr zu genießen. Das schien dem Roberto im Video auch den Rest zu geben, denn er zog seinen Schwanz aus dem Mund deiner Verlobten und wichste ihn schnell vor den wartenden Mündern seiner Models. Sekunden später schossen lange, weiße Fäden über beide Gesichter, zogen Spuren über ihre Stirn, Nase und Wangen. Mit großem Gelächter begann deine Verlobte, das Sperma vom Annas Gesicht zu lecken, während Roberto im Video immer wieder tief Luft holte.
Roberte pausierte das Video. "Ich sage dir, mit den beiden hatte ich an diesem Tag noch viel Spaß. Glaubst du, der eine Blowjob war schon alles? Von wegen. Ich steckte den Girls jeweils den String der anderen in den Mund und besorgte es ihnen ordentlich im und auf dem Auto. Die eine hat tatsächlich mit ihren Nippelpiercings einen Kratzer in die Motorhaube gemacht, wahrscheinlich weil ich sie so hart von hinten genommen hab. Was für schwanzgeile Girls. Ich habe aufgehört, mitzuzählen, wie oft Steffi auf meinem Schwanz gekommen ist. Sie konnte nur noch stammeln, dass sie noch nie so einen Prügel wie den meinen gespürt hat. Irgendwann ist sie dann los, musste zu ihrem Freund. Der wird sich gewundert haben, warum sie so salzig schmeckt, haha." Du starrst gedankenverloren geradeaus auf den Boden. Das konnte doch nicht alles wahr sein. Und dein Schwanz pochte immer noch hart in deiner Hose. Als du zugesehen hast, wie deine geliebte Steffi hemmungslos am Schwanz dieses alten Typen gelutscht hat. Wie konnte das alles nur passieren?
Währenddessen klappte Roberto den Laptop zu und stand auf. Plötzlich war sein Ton anders. Nicht mehr dreckig, angeberisch. Sondern kalt, berechnend. "So wie es aussieht, ist ihr Freund immer noch der ahnungslose Loser wie damals. Nur das er jetzt ihr Verlobter ist." Du blickst ihn fragend an. "Glaubst du, ich weiß nicht, dass das deine Verlobte Steffi ist, die ich an diesem Tag das Hirn raus gevögelt habe? Glaubst du wirklich, das war ein Zufall, dass dieses Bild hier hängt oder ich das alles am Laptop parat hatte? Oh Mann. Ich hab übrigens deine Beule gesehen, als du dir das Video angesehen hast, mir brauchst du nichts vormachen. Dir gefällt es, wenn du zusiehst, wie es deiner Freundin richtig besorgt wird. Und Alter, sie ist wirklich ein heißer Fick" Er baute sich vor dir auf. "Folgendes wird also jetzt passieren: Ich fotografiere deine Hochzeit. Du wirst es aber deiner Steffi nicht vorher sagen. Und wir drei werden einen wunderbaren Hochzeitstag verbringen. Und ich mit ihr dann die Hochzeitsnacht. Vielleicht lade ich noch ihre Trauzeugin mit ein, du weißt ja gar nicht, was sie mit Anna damals im Wald angestellt hat. Das werden super Bilder. Haben wir uns verstanden?" Resignierend bist du aufgestanden, hast genickt ohne ihm in die Augen zu blicken und das Atelier verlassen. Noch sechs Wochen bis zur Hochzeit.
Teil 1, Teil 2, Teil 3)
Ich stelle den Motor ab und werfe einen Blick auf dich am Beifahrersitz. Deine blonden langen Haare umrahmen links und rechts dein immer noch gerötetes Gesicht, ein Zeichen der anstrengenden letzten Stunden. Die erregten harten Nippel sind jetzt ein dauerhafter Bestandteil deines weißen Tops, deine Leggins mittlerweile durchtränkt durch deine Lustsäfte. Und ebenfalls durch meine. Innerlich stellt sich eine Zufriedenheit bei mir ein, dass ich diese junge Studentin nun endlich mein Eigen nennen kann und sie zu meinem persönlichen Spielzeug formen kann. Deine Verfügbarkeit während der Mittagspause, die Erlösung in der Tiefgarage und wie ich den anderen Professor mit dir spielen ließ, all das war nur quasi die Vorspeise.
Jetzt steige ich aus dem Auto am Parkplatz und deute dir, das ebenfalls zu tun. Dann nehm ich deine Hand fest und ziehe dich in Richtung des Eingangs. Wir stehen vorm besten Hotel der Stadt. Du Hand in Hand mit einem 10 Jahre älteren Mann, dein Bauch voller Schmetterlinge und Sperma.
Es ist ein luxuriöses Hotel, gedämpfte Soundkulisse, aufmerksames Personal, glänzende Oberfläche. Als ich dich an der Lobby vorbeiführe, spürst du ein paar Blicke auf deinem Körper, auf uns. Das verstärkt dein Kribbeln natürlich. Als wir auf den Aufzug warten, drückst du fest meine Hand. Kannst es kaum erwarten, wie dieser Tag heute noch weitergeht. Du weißt nicht, was dich erwartet. Du weißt nur, dass du alles tun wirst, was ich dir sage.
Wir steigen im neunten Stock aus und stehen kurze Zeit später in meinem ausladenden Hotelzimmer. Mehrere Zimmer hat diese Penthouse Suite. Der Blick über die Stadt, in der du die letzten Monate studiert hast, ist atemberaubend. Du erkennst sofort die wichtigsten Landmarks der Stadt, während ich die Tür fest hinter dir schließe und absperre.
Du weißt es besser als dass du dich groß bewegst oder Fragen stellst. Deshalb komme ich langsam hinter dich. Ganz nah, kaum ein Zentimeter trennt uns. Wir spüren unsere Nähe, den Duft der anderen Person. “Spreiz deine Beine und leg deine Hände in den Nacken, kleine Marie”, flüstere ich dir in dein Ohr. Du atmest hörbar laut aus und tust wie befohlen. Dabei streckst du deine süßen Tittchen nach vorn raus, während dein grandioser Po eine tolle Kurve beschreibt. Du schaust gerade aus, blickst aus dem Fenster, in die Stadt. Dort unten, wo du bislang ein klassisches Studentendasein geführt hast. Lang kannst du deine Gedanken aber nicht bündeln, weil du etwas kühles, metallisches auf deiner Haut spürst. Kurz darauf beginnt sich, dein Top und die Leggins automatisch von deinem Körper zu lösen.
Ich lege die Schere weg und reiß dir kraftvoll die letzten Stoffreste von deinem knackigen Körper. Immer noch in der aufgetragenen Pose stehst du vor mir, nur splitterfasernackt. “Braves Mädchen”, raune ich dir zu. Als nächstes spürst du wieder meine Hände auf dir. Von hinten greifen sie an deine Brüste, und liebkosen deine Brüste. Kneten das weiche Fleisch, reiben über die Nippel, dann ziehen sie daran. Immer fester und fester. Deine Hände sind immer noch brav in deinem Nacken verschränkt, auch wenn dein Atem mehr zu einem Schnaufen wird. Die Erregung und Stimulation der letzten Stunden kannst du nicht einfach ignorieren, klar.
Dann gehen meine Hände tiefer, reiben über deinen Brustkorb und schwingen sich auf dein natürliches Lustzentrum ein. Immer näher in kleinen Kreisen kommen sie deiner feuchten Mitte, die schön ausgeprägt sich darbietet, hoch sensibel von der konstanten Vibrator-Behandlung im Restaurant. Aber immer bevor ich an deine Spalte kommen würde, ziehe ich meine Hände wieder zurück, was dich spürbar von Minute zu Minute unruhiger werden lässt. “Naja, wer wird denn so gierig sein”, sage ich dir und verpasse dir einen harten Klaps auf den Po. “Bevor wir weiter machen, will ich dir dein Outfit für die nächsten Tage zeigen. Du bleibst aber ”, hörst du mich sagen und meine sich entfernenden Schritte. Dann das Öffnen und Schließen eines Faches irgendwo hinter dir. Das Kribbeln breitet sich jetzt auch auf deine Beine aus. Als du nur meine langsamen Schritte hinter dir hörst. Wie sie näher kommen. Bestimmt, aber ohne Hast. Weil du genauso weißt wie ich, dass wir alle Zeit der Welt haben.
Dann dreh ich mich wieder in dein Blickfeld. Du siehst meinen zufriedenen Blick und bemerkst das Objekt in meiner Hand. “Das hier ist dein Outfit. Das wirst du die nächsten 24 Stunden tragen. Und nur das”, erklingt meine Stimme. Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, als du erkennst, was es ist. Es ist ein breites schwarzes Lederhalsband mit einer langen Kette daran verbunden.
Ich merke, wie du deinen Mund öffnest und lege einen Finger auf deine Lippen. “Still, Marie”. Du gehorchst brav. Und lässt mich schnell das Halsband anlegen. Ich entrolle die Kette und gehe ein paar Schritte weiter weg. Als die Kette beginnt zu spannen, ziehe ich ruckartig daran und du stolperst zwei Schritte vor. “Vielleicht sollten wir einen kleinen Testlauf machen, was meinst du?” Du blickst mich nur durchdringend an. “Auf die Knie” sage ich dir bestimmt und du knickst brav ein, blickst mich erwartungsvoll von unten an. Ich lege dir wieder einen Finger auf die Lippen, dann noch einen zweiten, dann einen dritten und schiebe sie dir tief in deinen Mund. Du hast deine oralen Fähigkeiten ja schon unter Beweis gestellt, jetzt nuckelst du aber leidenschaftlich an meinen Fingern, während du vor mir kniest. Meine andere Hand hält immer noch die Kette für dein Halsband. Ich drücke meine Finger noch tiefer in dich und schaue mit Freuden zu, wie Speichel links und rechts aus deinen Mundwinkeln dir auf deine nackten Brüste tropft. Ich lass dich immer genug zum Atmen kommen, aber genieße dieses Spiel mit deinem süßen Mund. Ein Mund, der sehr viele schlaue, überlegte Sachen in unseren Chats gesagt hat. Der in deinen Kursen und Vorlesungen immer emanzipiert und unnachgiebig argumentiert hat. Und in den ich heute schon zweimal abgespritzt habe.
Ich wische meine nassen Finger in deinem Gesicht und deinen blonden Haaren ab. Dann ziehe ich wieder mit der Kette noch weiter vor, auf alle Viere. Du weißt, dass du jetzt auf alle viere wie mein kleines Pet mit mir mitkommen musst. Ich führe dich ein paar Runden durch den Eingangsbereich, du folgst mir ohne Widerworte auf Händen und Knien, komplett nackt. Zwischen deinen Pobacken glänzen unsere vermischten Säfte verheißungsvoll, und ich weiß, dass sie gerade noch weiter angeregt werden.
Ich blicke auf dich herab, in einem vollen Gefühl von Besitz und Herrschaft über dich, wunderbar. Ich spüre deine Erregung, und unterdrücke noch meinen Impuls, dich hier und jetzt auf dem Boden des Hotelzimmers hart durchzunehmen. Stattdessen ziehe ich dich in ein Eck des Raumes und weise dich an, dich selbst zu edgen. Nur dass du dabei nie den Blickontakt brechen darfst. Du machst dich sofort ans Werk, eine Hand spielt mit deinen Nippeln, die andere reibt zielsicher in kleinen Kreisen deine Clit. “So ist’s gut, bring dich auf Touren. Wir wollen doch nicht, dass du abkühlst”, sage ich dir, die Kette zu deinem Halsband fest im Griff. Nach ein paar Minuten hebt dein Stöhnen immer weiter an und deine Augen beginnen zu flackern, als du deine Pussy mittlerweile hart bearbeitest. “Stopp, nimm deine Hände weg”, befehle ich dir. Nur widerwillig lässt du von dir ab, warst wirklich kurz davor. Deine geschwollene Spalte pulsiert leicht, wie ich sehe. Deine Lippen sind leicht geöffnet und du keuchst leicht, hältst aber deinen Blick stets aufrecht.
“Leck deine Geilheit von deinen Fingern, Marie”, befehle ich dir und du gehorchst. Machst sogar eine kleine Show daraus, leckst deine nassen Finger genüsslich ab. Na warte, denke ich mir. Du wirst noch Augen machen. Ich siehe wieder an der Kette und gehe zu einer Verbindungstür. Ich fühle, wie sehr du dich auf das Schlafzimmer freust, und alles was es beinhaltet. Ich drücke die Klinke herunter und gehe durch die Tür, die Kette zieht dich – immer noch auf Händen und Knien – hinterher. Sobald du siehst, was im Raum auf dich wartet, erstarrst du. Dein Mund öffnet sich, das Blut weicht dir aus dem Gesicht. Du verharrst mitten in der Bewegung und ich lasse dich.
Denn wir sind nicht allein. Vor dem Bett kniet eine junge Frau. Kurze schwarze Haare, blasse Haut, einige Tattoos. Anfang 20. Sie sitzt aufrecht, ihre Arme sind ausgestreckt und sind mit Seilen an die Pfosten des Himmelbettes gebunden. In ihrem Mund steckt ein schwarzer Ball Gag, davon tropft ihr Speichel. Sie trägt ein schwarzes Korsett, das nur aus einzelnen Lederstriemen besteht. Ihre Brüste und ihre Spalte sind freigelegt. Du registrierst, dass sie erregt ist. Das alles wird aber verdrängt von dem dringendsten Gedanken: Du weißt, wer das ist. Nicht nur das, du hast schon oft über diese junge Frau nachgedacht. Sogar so etwas wie Interesse ihr gegenüber ist aufgekommen. Es ist Olivia, sie arbeitet in dem Lokal, in das du so gern gehst. Mit Genugtuung sehe ich die Verwirrung und Überraschung in deinem Gesicht. Wie kommt sie hierher? Wie lange ist sie schon hier?
Jetzt spürst du wieder, wie mein Zug an der Kette dich nach vorn komplementiert. Du rutscht langsam auf sie zu, es hat dir noch immer die Worte verschlagen. Ich bringe dich kurz vor ihr zum Stillstand, ca. 1 Meter auseinander. Ihr seht euch tief in die Augen. “Na, das ist schön, dass ihr euch so trefft”, sage ich nun, und du dein Blick wandert von ihr zu mir. “Und ich muss dir danken, Marie. Vielen Dank, dass du mir von Olivia erzählst hast. Als ich meinen Besuch zu dir vorbereitet habe, habe ich sie online ausfindig gemacht. Vorgestern hab ich sie dann getroffen und hierher gebracht. Die letzten zwei Nächte haben wir uns dann wirklich gut kennengelernt, nicht wahr Kleines?” Olivia nickt äußerst eifrig bei diesem Worten. Ich muss leicht lachen. “Anfangs war sie noch ablehnend und hat gemeint, sie steht nur auf Frauen. Aber wie du weißt, kann ich sehr überzeugend sein. Und nachdem ihr Körper auf die Behandlungen entsprechend reagiert hat, hat unsere Olivia nun eingesehen, dass sie auch Männer viel Spaß verschaffen kann.” Ich sehe, wie du deinen Blick über ihren gebundenen Körper gleiten lässt, über ihre straffen Brüste und runden Po. Die Brustwarzenpiercings.
Ich merke, wie sich bei meiner Erzählung deine Brust immer schneller hebt und senkt. Auch Olivias Blick ist jetzt wieder voll und ganz auf deinem nackten Körper fixiert. Und auch ihr scheint gefallen, was sie sieht. “Wie ich sehe, hat sie aber immer noch Gefallen an der weiblichen Form. Ja das kann man ihr natürlich nicht verübeln, bei deinem tollen Körper Marie.” Ich gehe hinter Olivia und ziehe ihren Kopf an den Haaren leicht in den Nacken, sodass sie mich von unten ansehen muss. “Vergiss nicht, wer hier wem zu Diensten ist” sage ich bestimmt. Dann reibe ich ihr noch beiläufig über ihre empfindlichen Brüste, mit denen ich in den letzten Nächten viel Spaß hatte. Ich beuge mich etwas weiter runter und erreiche ihre goldene Mitte. “Immer noch feucht, sehr brav, Kleines. Siehst du Marie, sie kann auch schon brav Anweisungen ausführen”, sage ich dir und merke, wie dein Blick ungeniert direkt auf die entblößte Pussy der Frau gegenüber fällt, die ich leicht reibe. Olivia reibt sich leicht an meinen Fingern, ein leichtes Keuchen dringt aus ihrem Mund durch den Gag.
“Das machst du sehr gut, Oliva”, raune ich ihr zu. Dann lasse ich unvermittelt wieder von ihr auf und stehe auf, stelle mich neben euch. Olivia atmet etwas schwerer, hängt nun leicht in ihren Seilen. Du weißt nicht, dass ich einen Typen vom Hotel dafür stattlich bezahle, heute 1x pro Stunde in den Raum zu kommen und Olivia bis kurz vor den Orgasmus zu stimulieren. Mittlerweile waren das sicher 10 Stunden, die sie immer am Rande des Höhepunkts war. Umso mehr freue ich mich auf den nächsten Schritt.
“Nachdem die Nacht noch jung ist, schlage ich ein Spiel vor. Wie sieht es aus, wollte ihr ein Spiel spielen, Ladies?” frage ich euch. Olivia nickt wieder sofort, du kannst nicht anders, als auch zustimmen. Ich trete einen Schritt näher, eure beiden Köpfen nun auf der Höhe meiner Hüfte. “Sehr gut. Hier ist der Spielablauf: Es gibt drei Runden. Wir fangen an mit Runde 1: Jede von euch bläst jeweils eine Minute meinen Schwanz, immer abwechselnd. Diejenige, die mich zu kommen bringt, gewinnt die Runde. Keine Hände, nur euer Mund. Verstanden?” Damit öffne ich meinen Hosenstall und hole meinen mittlerweile steinharten Prügel heraus und halte ihn zwischen euch. “Es beginnt: Olivia, du Marie heute schon zweimal meinen Saft trinken durfte.” Ich drehe mich zu Olivia und schließe ihren Knebel auf und lege ihn beiseite. Derweil ziehe ich dich mit der Kette seitlich von uns, sodass du gut zusehen kannst. Die Schwarzhaarige schnauft genau einmal erleichtert auf, bevor ich meinen Schwanz an ihren Lippen ansetze und ihn ihr in einem Satz in den Mund schiebe, was sie problemlos aufnimmt. Sofort beginnt sie, gekonnte mich zu verwöhnen. Flackert mit ihrer Zunge über die Eichel, benetzt die ganze Länge mit ihrem Speichel und saugt auch brav an den Eiern. Sie hat wirklich brav gelernt, denke ich mir. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich noch 10 Sekunden im wunderbar weichen Mund habe. Deshalb greife ich noch nach Olivias Kopf und vergrabe mich tief in ihr, halte sie fest bis zum Anschlag auf mir. Dabei schaue ich dir tief in die Augen und sehe neben der gewohnten Erregung noch etwas anderes. War es Eifersucht? Oder Wettbewerbsmotivation?
Hustend entlasse ich sie aus dem Griff, ihre Speichelfäden ziehen sich von ihrem Mund an meine Schwanzspitze langsam zu dir. Ich reibe ihn dir quer über das Gesicht, was du einfach über dich ergehen lässt. Deine Minute nutzt du voll und ganz, benutzt jeden Trick, nimmst mich auch tief und streckst dabei deine Zunge auch noch raus, was besonders intensiv macht. “Mmmh, das machst du sehr gut, Kleines” flüstere ich dir zu und ein kleines stolzes Lächeln spielt an deinen Mundwinkeln. Du warst dir sicher, die Runde zu gewinnen. Als auch die Minute sich dem Ende zuwendet, ficke ich auch noch deinen süßen Mund, was du problemlos hinnimmst. Ich fühle auch, wie sich meine Eier langsam anspannend, auch du fühlst es durch die Vibration meines Schwanzes und beginnst, noch stärker zu saugen. Ich halte aber die Uhr fest im Blick und muss deinen Kopf fast von meinem Schwanz ziehen, als die Minute vorbei ist. Du stöhnst unzufrieden auf, so knapp vorm Ziel doch noch zu scheitern. Vorfreudig leckt sich Olivia die Lippen, und schon bin ich wieder in ihr. Problemlos bringt sie mich in 30 Sekunden über die Klippe mit ihrem Mund und harten Saugen ihrer Lippen. Tief seufzend ergieße ich mich in ihren Mund und sie schluckt alles brav runter.
Du sitzt schmollend nebenbei und siehst mit trotzigen Augen dabei zu, wie Olivia die erste Runde gewinnt. Ich lass mir noch schnell den Schwanz von dir sauberlecken, was du anstandslos schaffst, dann packe ich mich wieder ein und dreh mich wieder zu euch. “Hmm sehr gut. Runde 1 geht an Olivia, bravo.” Ich applaudiere ein bisschen, und ein Hauch von Rot schwindelt sich in Olivias sonst blasse Wangen. “Runde 2: Ihr werdet euch jetzt mindestens 15 Minuten gegenseitig befriedigen. Der Spielablauf ist einfach: Wer zuerst kommt, verliert.” Eure Blicke trefft euch, ich kann das Knistern förmlich spüren. Du hast mir damals im Chat nämlich gesagt, dass ihr eigentlich schon öfter ziemlich offen geflirtet habt und du wirklich auf sie stehst. Jetzt hast du endlich die Chance, ihren Körper zu spüren, jedoch unter anderen Vorsätzen. Ich ziehe dich an der Kette auf die Beine, genauso befreie ich Olivia von ihren Seilen. “Vielleicht macht ihr euch zuerst mal bekannt” sage ich und pack euch beide an den Haaren und drücke eure Köpfe aufeinader zu, sodass sich eure Nasenspitzen berühren. Diesmal bist du die erste, die die Initiative ergreift und Olivia in einen langen innigen Kuss nimmst. Deine Hände laufen bald von ihrem Kopf an Olivias blassen Körper entlang, etwas, was auch sie erwidert. Ich trete etwas zurück und beobachte, wie ihr immer wilder beginnt, herumzumachen. Da ist definitiv eine Chemie zwischen euch spürbar, denke ich mir.
Daran kann man noch was machen. “So, bevor ich es vergesse, noch zwei Dinge. Erstens, der Einsatz des Spiels: Wer von euch zuerst 2 von 3 Runden gewinnt, hat gewonnen. Die Gewinnerin darf für das restliche Wochenende über die Verliererin komplett bestimmen. Die Gewinnerin ist zwar auch immer noch mir zu Diensten, aber damit hat sie noch jemanden unter ihr in der Hierarchie. Und zweitens: Nachdem Olivia auch die erste Runde gewonnen hat, bekommt sie zur Belohnung auch ein kleines Spielzeug für die nächste Runde.” Ihr unterbrecht euren Kuss und schaut mir jetzt zu. Vor allem in deinen Augen sehe ich die Erkenntnis, was vor allem der erste Punkt für dich bedeutet.
Damit hol ich einen kleinen Vibrator aus einer Tasche unterm Bett und gebe ihn Olivia in die Hand. “Hey, das ist voll unfair” beginnst du zu jammern. Ich zieh dich zu mir und gebe dir auch einen tiefen Kuss, den du innig erwiderst. “Dann schlage ich vor, du bringst sie einfach vorher zum Höhepunkt. So stimuliert wie sie ist, sehe ich die Chancen nun etwas ausgeglichen”, sage ich und werf dich kraftvoll auf das Bett. Sofort krabbelt Olivia über dich in 69er und beginnt, deinen Schambereich zu küssen. Gleichzeitig setzt sie ihre Pussy auf deinem Gesicht ab und reibt sie dir über die Lippen mit leichten Beckenbewegungen. Ich höre euch beide von der ersten Berührung aufstöhnen und seh euch dabei zu, wie ihr beide unverzüglich beginnt, euch gegenseitig zu stimulieren. Dabei schenkt ihr euch nichts. Recht bald bearbeiten eure Lippen die Clit der anderen und auch Finger sind im Einsatz. Ich finde einen großen Ohrensessel neben dem Bett und genieße die Show. Immer wieder gebe ich euch die Zeiten durch. Deine Pussy glitzert bereits ordentlich; Olivia hatte eben mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, identifizierte sie sich bis vor zwei Tagen als ausschließlich lesbisch.
Daher kommst du auch grad zur Einsicht, dass du vielleicht diese Runde nicht gewinnen kannst. Dafür wirst du gerade zu stark verwöhnt und du rutscht immer tiefer in den Lustrausch. Jetzt greift Olivia auch noch zum Vibrator und setzt den leicht surrend an deiner Clit an. Tausend Blitze durchzucken dich, weil dein kleiner Crush hier auf dir liegt und dich fachmännisch um den Verstand bringt. Du hörst entfernt meine Stimme: “Bleib stark, kleine Marie. Ich glaub an dich!” Das gibt dir noch mal die Stärke, gegen den herannahenden Orgasmus anzukämpfen und mit deinen Fingern nach Olivias empfindlichsten Stelle zu forschen und gleich sie stärker zu stimulieren. Du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist, als du sie dir in die Pussy stöhnt, überrascht von der guten Behandlung die du ihr jetzt angedeihen lässt. So arbeitet ihr euch beide ab, nun schon über 15 Minuten. Lange kann es nicht mehr dauern. Bald wird die erste einknicken, beide wollen es wirklich nicht.
Der Raum ist erfüllt von dem Keuchen der beiden jungen Frauen und hren schmatzenden Spalten. Beiläufig hab ich mich vergewissert, dass die vorher installierten Kameras auch funktionieren und das ganze Geschehen im Zimmer festhalten. Plötzlich höre ich, dass eine Stimme immer höher wird, die Stöhner immer abgehackter, ein klares Anzeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich schaue genau hin: Es bist leider du, Marie. Nachdem Olivia den Vibrator auch mehrmals in deinen Eingang eingeführt hat und die höchste Stufe laufen ließ, bist du unter ihr zerflossen bist und sich deine Muskeln komplett verkrampft haben und du erneut hart an diesem Tag kommst. Mit siegreichem Grinser hat dich Olivia hart kommen lassen. Dein Gefühlschaos in dir wirbelt wie wild. Einerseits genießt du den heftigen Orgasmus ordentlich. Anderseits weißt du, dass du das Spiel verloren hast. Und nun offenbar Olivia zu Diensten sein musst?
Die Schwarzhaarige klettert wieder von dir runter und kommt zum Sessel, wo sie mich mit ihren von deinem Lustsaft verschmierten Lippen innig küsst. Die Vereinigung von ihren pinken Lippen mit deinem Lustnektar ist köstlich. Ich löse mich von ihr und blicke auf dich. Du liegst noch immer am Bett, deine Säfte durchnässten das Laken, als dein Orgasmus noch abklingt. “Braves Mädchen”, sag ich zu dir und streich dir langsam deine Haare aus dem verschwitzen und geröteten Gesicht, das auch einige Spuren von Olivias Pussy davon getragen hat. “Du hast tapfer gekämpft, aber Olivia war heute einfach besser als du. Mal sehen, was sie jetzt mit dir macht.” Jetzt kommt auch Olivia ans Bett und ich übergebe ihr die Kette, die noch immer an deinem Halsband hängt. Sie zieht dich hoch und bindet dir dann den Ball Gag um, den sie vorher im Mund hatte. Dann nimmt sie Handschellen aus der Tasche unterm Bett und bindet dir damit die Hände auf den Rücken. Zu guter Letzt schaltet sie den Vibrator wieder ein und führt in dir ein. Deine hochempfindliche Pussy ist noch enorm gereizt und du beginnst sofort wieder zu stöhnen. So kniest du jetzt am Bett und Olivia sieht dich zufrieden an, dann zieht sie dich mit der Kette nochmal zu ihrem Kopf und flüstert dir ins Ohr:”Wenn ich mit deinem Daddy fertig bin, will er nur mehr mich haben, du wirst schon sehen”. Sie zwinkert dir zu. Du jammerst wie wild, kannst aber nichts mehr unternehmen. Du siehst nur wie Olivia auf mich im Sessel sitzend zugeht und gleich wieder vor mir auf die Knie geht. Als wieder die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrem Munds aufkochen, denkst du dir, was dieser Tag wohl sonst noch alles bringen mag.
„Tu mir weh.“ Der Satz kam gehaucht, in ihrer leisen, seidigen Stimme. Es war kaum mehr als ein Flüstern. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, zueinandergedreht auf den Polstern. Ich blickte in ihre großen graublauen Augen, tiefgründig und unschuldig, riesengroß. Auch erwartend, was ich darauf antworten würde. Die Augenbrauen leicht erhoben, wiederholte sie es: „Bitte tu mir weh.“ Das lange rotblonde Haar bettete ihr Gesicht in ein Glühen ein, die geschwungen, vollen roten Lippen einen Spalt breit geöffnet. „Bitte.“
Wir waren gerade aufgewacht, nach der ersten, verschmusten gemeinsamen Nacht. Schmusen und kuscheln wurde intensiver, wir haben gegenseitig unsere Körper erforscht und befriedigt. Und natürlich wussten wir durch ausführliche Gespräche von unseren Neigungen. Und doch war die erste Nacht noch nicht von diesem Kink durchzogen. Die Sonne durchzog das Hotelzimmer, die weißen, zerwühlten Laken um uns stille Zeugen der Nacht davor.
Als wir nun gegenseitig in diesem morgendlichen Moment, der immer so voller Möglichkeit und Potential steckt, gegenseitig unsere Seele erforschten mit unseren Blicken, fiel dieser Satz. Ich antwortete leise: „Du weißt, was das heißt?“ Sie nickte. „Du weißt, wie du es beenden kannst?“ Nicken. „Ich halte viel aus. Tu mir jetzt weh.“ Ich küsste sie auf die vollen Lippen und wir verloren uns kurz in einem innigen Tanz unserer Zungen. Ich zog sie näher. Noch während des Kusses griff meine rechte Hand an ihren Hals und drückte an den Außenseiten zu, so fest bis sie den Kuss abbrach. Ich beschnitt ihre Luftzufuhr und schaute ihr tief in die Augen, sah ihr zu beim Straucheln, beim Luftschnappen, merkte, wie sie sich gegen meine zugedrückte Hand bewegte. Wie sich ihre Wangen rot färbten, sich die Augen langsam mit einem neuen Glanz füllten, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe.
Dann ließ ich so plötzlich von ihr ab, wie ich es begonnen habe. Noch bevor sie das ersten Luftzug vollständig aufnehmen konnte, klatschte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht. Ich gab ihr eine Sekunde, bis sie sich wieder zu mir drehte und holte wieder aus. Und wieder. Im Moment des Ausholens war mir der Größenunterschied bewusst, einen Kopf größer, ca. 40 KG mehr. Sie Anfang 20, ich 15 Jahre älter. Meine Hand so groß wie ihr ganzer Kopf. Nach fünf Ohrfeigen drückte ich wieder zu. Küsste sie dabei auf die Nasenspitze und sah zu, wie sie rot anlief. Noch während ich ihren Hals zudrückte, warf ich ihr Laken aus dem Bett und sah mir ihren ganzen entblößten Körper an. Wie die Beine langsam zu zucken begannen.
Ich ließ die freie Hand über die feine Haut ihres Körpers gleiten. Die schmale Taille, die kurvigen Hüften, die tollen runden Brüste Größe C. Bei denen angekommen krallte ich mich so fest ich konnte in zuerst die linke, dann die rechte Brust, was sie zu einem kehligen schmerzvollen Aufstöhnen brachte. „Das scheint dir wohl zu gefallen“, murmelte ich und wiederholte meine Anstrengungen mit ihren Brüsten. Die ersten roten Striemen meiner Fingernägel wurden sichtbar. Ich biss in ihre Nippel, schlug die Brüste, während ich den Druck auf ihren Hals immer wieder anpasste. Ich packte ihre Brüste, quetschte und begann sie zu drehen, was ihr ebenfalls einen wohligen Schmerzensschrei entlockte. So arbeitete ich mich an ihren Brüsten ab, immer auf der Suche nach Stellen in ihrer Haut, die schon zu einem Dokument meiner Anstrengung wurden.
Bei einer Ohrfeige legte ich etwas mehr Gewicht rein, und als Konsequenz drückte es sie wieder in den Polster. Ich strich ihre Mähne aus ihrem geröteten Gesicht, und fuhr mit dem Handrücken über die rote Stelle. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ihre Wange und sie schloss kurz die Augen, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, schnaufend. Aber der kam nicht. Noch nicht. Ich streichelte ihren Kopf. „Das machst du sehr gut, Kleines.“ Ihr geschwungenen Lippen zuckten die Mundwinkel nach oben, dann erfüllte schon das laute Klatschen einer weiteren Ohrfeige den Raum. Es war Zeit, das nächste Level einzuleiten.
Ich rollte sie auf den Rücken, beugte mich über sie und gab ihr 10 schnelle Ohrfeigen hintereinander ohne ihr eine Pause zu geben, sich davon zu erholen. Ihr ganzes Gesicht war mittlerweile eine Landkarte aus Rötung und Tränen, die ich zwischenzeitlich wieder wegküsste. Wir checkten immer wieder kurz mit Blicken und kleinen Nicken ein, dann machte ich weiter. Die Landkarte ihres Körpers war noch nicht vollständig von mir erobert und markiert.
Ich legte mich neben sie, sodass mein Kopf nah an dem ihren war und nahm ihr wieder die Möglichkeit, zu atmen. Dabei begab sich die andere Hand auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Bestimmt schob ich ihre seidenen Schenkel auseinander und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, so wie ich es auch in der Nacht zuvor gemacht habe, kurz bevor ich ihre Spalte zum ersten Mal verkostete. Diesmal hatte ich aber andere Pläne.
„Na Kleines, tut es weh?“ Sie nickte nur, sprechen war nicht möglich. Ich legte meine Finger auf ihre Lustspalte und lächelte, als ich sie anhauchte: „Warum bist du dann schon so nass für mich, Kleine? Warum läuft dann deine Pussy schon aus, wenn ich dich schlage?“ Sie wurde noch röter, aber diesmal nicht von den Schlägen. Sichtlich von den Worten. „Sehen wir mal, wie weit dein Körper es aushält“, sagte ich und hob meine flache Hand zwischen ihren Beinen. „Komm, sie hin wie weit ich aushole“ sagte ich und hob ihren kopf etwas an, sodass sie sehen konnte, wie weit meine Hand in der Luft war. Dann klatschte sie laut und fest auf ihrer Pussy. Die nassen Lippen schmatzen, während sie spitz und laut aufschrie. „Tut das weh?“ „Ja.“ „Ja, was?“ „Ja, Sir“ „Braves Mädchen.“ Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Pussy, diesmal noch etwas fester. Ich ließ mir Zeit. Rieb ihre Spalte zwischendrin immer wieder, schon komplett auslaufend. Nach 5,6 Schlägen wimmerte sie nur mehr. „Du wirst immer nasser und nasser, meine Kleine, sieh dir das an.“ Dann schob ich meine durchnässte Hand tief in ihren Mund, die sie gierig aufsaugte und sofort an 4 Fingern lutschte, als wäre sie ausgehungert.
Ich spürte ihren ganzen Körper beben, als ich es wieder fortsetzte, ihre Pussy zu versohlen. „Für die nächsten 10 Schläge wirst du dich jeweils bedanken, hast du verstanden?“ Sie nickte. 10. Klatsch. „Danke, Sir.“ 9. Klatsch. „Danke, Sir.“ Ich legte etwas mehr Kraft in die Schläge, ihre Pussy war schon geschwollen und unter ihr hatte sich schon ein großer dunkler Fleck ihres Lustsaftes im Bett gebildet. Bei 4 angekommen schluchzte sie laut auf, ich schob zwei Finger in ihr tropfendes Loch, fingerte sie kurz und gab die Finger ihr wieder zum Abschlecken, um sie zu beruhigen. „Sei eine brave kleine Schlampe und nimm die Schläge“ raunte ich ihr zu, während sie wieder an meinen Fingern lutschte. „Dann bekommst du auch deine Belohnung“ zwinkerte ich ihr zu. Und machte weiter, ihre nasse Mitte zu verprügeln. Und braves, versautes Mädchen dass sie war, hat sie auch bei allen 10 Schlägen brav ertragen und Danke gesagt.
Bei den letzten Schlägen habe ich gemerkt, wie ihr Körper schon leicht vibriert hat bei der Berührung. Deshalb holte ich nochmal aus, gab ihr eine schallende Ohrfeige und begann, mich auf ihre Clit zu fokussieren und diese mit Schlägen zu malträtieren. Nun konnte sie sich kaum mehr zurückhalten und stöhnte diese zuckersüße Mischung aus Schmerz und Lust in das Zimmer hinaus. Der Orgasmus übermannte sie, der ganze kleine Körper begann nach einem besonders harten Schlag zu zucken und zu rütteln. Ihre Augen rollten zurück in den Kopf und sie lag wild zuckend in meinem Bett. Ich hielt sie fest im Arm und drückte ihr ein paar Küsse auf die Nase und auf die Lippen. Ich sah ihr tief in die geröteten Augen, Tränennass, und sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin. Aber dass ich noch nicht fertig bin.
Dann überraschte ich sie noch schnaufend mit einer neuen Ohrfeige und schob ihren Kopf in den flauschigen Polster und zog ihren geröteten Körper auf den Bauch, dann zog ich ihre Hüfte hoch auf die Knie. Sodass sie mitten im Bett ihren süßen samtenen Po in die Luft streckte, und den Kopf im Kissen verschwand. Ich massierte kurz den wunderbar runden Po, und verließ dann nur kurz das Bett, um zu meinem Kleidungsstapel an der Wand zu gehen. Dort zog ich meinen schwarzen breiten Ledergürtel aus der Schnalle. Sie beobachtete mich dabei in dieser Pose, sagt nichts. „Du weißt, dass ich dich nicht ohne das was jetzt kommt, gehen lassen kann.“ Ein Nicken. „Du brauchst es, und ich bin gerne bereit, es dir zu geben, du kleine Hure.“ Ich nahm Aufstellung vor ihr und begann, zuerst mit der flachen Hand ihren Po zu schlagen. Das weiche weiße Fleisch wurde nach kurzer Zeit rot, das Klatschen befriedigend und laut. „Sollen wir mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Handabdruck nicht mehr verschwindet, Kleine?“ Ich schlug weiter zu, sie summte leicht bei jedem Schlag. Zwischendurch massierte ich ihre mehr als tropfnasse Pussy und befeuchtete damit meine Finger, damit es noch mehr klatschte. Als ihr süßer Po mehr rot als weiß war, wechselte ich zum Gürtel und peitschte sie damit. Der breite Lederriemen schlug quer über ihre Backen, und wurde mit ihren spitzen Schreien beantwortet. Die Striemen erstreckte ich dann auch über ihren Rücken. Wollte mehr, wollte sie besitzen und ihren Körper zu meinem Eigentum abstempeln.
Nachdem sie nur mehr gutturale Geräusche ausstoßen konnte, schmiss ich den Gürtel wieder weg und fuhr nur mit den Fingerspitzen über die geschundene, gerötete Haut. „So ein braves Mädchen aber auch.“ Ich spürte ihren Herzschlag in ihrem ganzen Körper, der Stress den ihre Haut erfahren hat pulsierend in ihren Adern. „Ich glaube, es ist an der Zeit dir deine Belohnung abzuholen“, sagte ich und kniete mich hinter ihrem immer noch hochgestreckten Po. Während den Hieben mit dem Gürtel war sie ein paar Mal zur Seite gekippt vor Schmerz, doch ich habe sie wieder bestimmt aufgerichtet. Ich massierte und rieb ihre Pussy und tauchte erneute problemlos in das dauerfeuchte Loch ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei, und dann mit vier Fingern. Was ich ihr auch immer sagte. Dass sie eine tolle kleine Hure ist, die von Schlägen so nass wird, dass ich so leicht mit 4 Fingern in sie eindringen kann. Ich benetzte meine Hände wieder und zog dann ihre Pobacken auseinander. Da wusste ich, durch ihren schneller werdenden Herzschlag, dass sie ahnte, worauf ich hinauswollte. Ich spuckte nochmal direkt auf ihr Poloch und verschmierte die Spucke mit ihren Lustsäften. „Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, Kleine. Ich weiß, es ist lange her für dich. Und du meintest gestern, er ist zu groß. Aber ich muss es jetzt einfach tun, halt einfach nur still. Das machst du gut.“ Während ich ihr gut zuredete, nickte sie seufzend und stöhnend, und dann drang ich mit ihren Fingern in ihren Po ein. Wiederum hielt ich sie informiert. „Siehst du Kleine, schon ein Finger ganz problemlos. Wollen wir den zweiten versuchen? Du schüttelst den Kopf? Das hättest du dir früher überlegen müssen. So, siehst du, auch zwei Finger steckst du weg. Wie fühlt es sich an, wenn ich deinen Arsch fingere? Warum stöhnst du denn? Ist es so gut für dich? Na dann“. Ich zog beide Finger raus und platzierte dann meinen schon steinharten Schwanz genau an ihrem Eingang. Auch ihn steckte ich vorher schnell in ihre wunderbar warmfeuchte Pussy und machte ihn bereit. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest an der Hüfte, die andere drückte die Eichel langsam aber sicher in sie hinein.
Der Widerstand war stark, doch langsam und unaufhaltsam überwand ich ihn. Sobald die Eichel drinnen war, sagte ich ihr, wie gut sich ihr Arsch doch anfühlt. Und dass er so toll aussieht, verprügelt und rot und nun gedehnt mit meinem Schwanz. Sie war währendessen zu keinem klaren Satz mehr fähig, röchelt nur noch, als ich meinen Prügel immer weiter in den zarten jungen Körper vor mir schob. Langsam aber sicher begann ich, sie so zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen vergrub ich mich in dem geschundenen Po, fühlte ihre Muskeln anspannend und gleichzeitig sich dehnen. Klatschend nahm ich den Rhythmus auf, und begann sie etwas schneller zu stoßen. Sie hatte ihren Kopf im Polster nun so verrenkt, dass sie zurück zu mir sehen konnte. Wie ich sie hart an die Hüften immer wieder gegen meinen Körper zog. Wie ich ihren Po weiter spankte. Wie ich ihren Arsch einritt und sie so zur vollendeten 3-Loch-Stute machte. Es fühlte sich fantastisch an, sie so kompromisslos zu nehmen.
Nach einiger Zeit fühlte ich, wie das ganze Spiel der letzten Stunde mich auch bald über die Kante bringen konnte. Ich bewegte mein Becken weiter und beugte mich zu ihr herab. „Ich werd jetzt deinen Arsch mit meinem Saft vollpumpen, meine kleine Hure“. Sie nickte nur abwesend und stöhnte weiter von meiner Behandlung. Ich krallte mich nochmal fester in ihren Po, hörte die spitzen kleinen Schreie und kam nach wenigen Momente zu einem erlösenden und explosiven Höhepunkte. Ich ergoss mich tief in den wundgeschlagenen Po dieses süßen Mädchens vor mir, jeder Tropf ging in ihren runden traumhaften Arsch. Mit dem Abklingen des Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus, hielt ihre Backen gespreizt, und positionierte sie so, dass ich zusehen konnte, wie ein, zwei Tropfen meiner Sahne aus ihr herausquollen und das komplett nasse Bettlaken noch weiter ergänzten. Noch mit klopfendem Herz griff ich ihr in die lange Haarmähne, zog ihren verschwitzten Körper hoch zu mir und küsste sie tief und innig. Ich begrub sie in meinen langen Armen und mit meinem Körper, da kam mir eine letzte Idee: Ich zog wieder an ihren Haaren und brachte ihren Kopf auf das Bettlaken, wo mein aus ihr herausgetropfter Saft noch eine kleine Pfütze gebildet hat. „Auflecken, dann gehen wir wieder schlafen“ befahl ich ihr. Sie schaute mich nur und verharrte. Eine letzte, weit ausgeholte Ohrfeige brachte sie wieder auf Schiene und ich drückte ihren Kopf auf die Pfütze, die sie genüsslich aufleckte. „Dankeschön“. Da war wieder die Kleinmädchenstimme, mit der sie mich vor über einer Stunde gefragt hat, ihr weh zu tun. Küssend legten wir uns wieder hin, zogen die Decke über den Kopf und fielen aneinandergedrückt in einen tiefen Schlaf, wo sie nur hin und wieder die sehr geschundenen Körperteile entlasten musste. Ein guter Morgen.
Wieder diese Zeit des Jahres. Guten Jahreswechsel euch allen!
Du hast geglaubt, es sei nur eine normale Silvesterparty. Der Typ war nett, und ihr hattet online ein paar gute Unterhaltungen, also bist du auf 19 Uhr hin. Schwarzes Kleid, nicht zu weit ausgeschnitten, deine blonden Haare offen, klassisch, nicht zu sexy.
Die Party war nicht allzu wild, ein paar befreundete Pärchen und seine Arbeitskollegen. Alle ein bisschen älter als du, zwischen 40 und 50. Die Stimmung war gut, unaufgeregt. Du hattest eine gute Zeit, ein bisschen Essen, paar Drinks.
Der Countdown war plötzlich da und er stand neben dir. Groß gewachsen, Hemd und Anzug, dunkle Haare. Sportlich. Starker Blick, wow. Du fühltest seine Hand auf deinem Rücken als er dir ein neues Glas mit einer klaren Flüssigkeit in die Hand drückte. 10. 9, 8. Du sahst seine blauen Augen, eigentlich war er ganz süß. Beim Happy New Year hast du dich nicht gewehrt, als er dich zu ihm zog und küsste. Dein Herz machte einen Hüpfer, der Kuss läutete das neue Jahr perfekt ein. Das wird noch eine gute Nacht, dachtest du dir und kipptest das Glas in einem Zug runter. Ein unbekannter Geschmack ließ dich kurz grübeln, aber dann wurde es schon vor deinen Augen dunkel und du spürst deine Knie nachgeben.
Du erweckst durch eine starke Vibration. Du versuchst die Augen zu öffnen, es bleibt aber dunkel. Du versuchst dich zu bewegen, kannst aber weder Beine noch Hände scheinbar bewegen. Was ist hier los? Du spürst um deine Handgelenke und Knöchel etwas, ein Seil? Was zur Hölle? Du rufst nach Hilfe, aber nichts passiert zu erst. Dann nimmst du Töne wahr. Gelächter. Und wieder die Vibration die, oh weh, von zwischen deinen Beinen kommt. Offenbar steckt etwas in deiner Pussy, ein Vibrator wahrscheinlich, der in dir leise vor sich hin surrt und zu der absurden Situation noch einiges beiträgt. „Ah, sie ist wieder wach. Guten Morgen, Kerstin.“ Es war seine Stimme. „Was ist hier los, mach mich sofort wieder los“, forderst du ihn sofort wieder auf. „Nicht so schnell. Wir haben noch was vor mit dir.“ Wieder erhöht sich die Vibration und du spürst, wie du damit kämpfen musst, nicht von dem süßen Gefühl abgelenkt zu werden, dass sich in deiner feuchten Mitte breit macht.
„Du siehst wir haben eine Tradition. Die Neuankömmlinge unserer Silvesterparty sind am 1.1. unsere Spielzeuge. Meistens geschieht es freiwillig, bei manchen müssen wir etwas nachhelfen. Und bei dir hab ich mir was besonderes überlegt.“ plötzlich wird dir die Augenbinde vom Kopf gerissen und du musst erst blinzeln wegen des Lichts.
Du liegst auf einer Matratze in der Mitte eines Kellerraums. Deine vier Gliedmaßen sind mit Seilen an Ösen in der Wand gefesselt. Und du bist nackt, wird dir schlagartig bewusst. Komplett entblößt. Beine weit gespreizt, mit einem weißen Vibrator herausschauend. Nippel gerötet und hart, unglaublich. Und rings herum stehen die Partygäste. Drinks in der Hand, definitiv etwas aufgelockert als vorher. Du erkennst einige haben Peitschen und Dildos in der Hand.
Er tritt wieder hervor. „Kerstin, du bist heute das Unterhaltungsprogramm. Jeder darf deinen Körper als Spielzeug verwenden. Die meisten, die in deiner Position sind, finden nach einiger Zeit auch Gefallen dran. Und wenn ich so mir dich ansehe“ er ging zu dir und rieb dir prüfend über deine Clit „dann steckt tief in dir tatsächlich die Schlampe, die ich vermutet habe. Die gern gedemütigt wird.“ Als er das sagt, beginnt er an deine. Nippel zu ziehen, sie zwischen den Fingern zu rollen. Du saugst tief die Luft ein und willst ihn nochmals drum bitten, dich loszulassen. Aber der süße leichte Schmerz in Verbindung mit den ganzen Augen hier im Raum auf dich, lässt dich nicht los. Dein Herz rast und dein Kopf versteht die Welt nicht mehr. Bloßgestellt und dominiert und doch ist der Körper hoch erregt.
Jetzt beginnen auch andere Gäste, deinen Körper zu erkunden. Eine zielsichere Frauenhand findet deine Clit und beginnt sie zu bearbeiten, was dein Becken zum kreisen bringt. Der alte Nachbar deines Bekannten knöpft sich vor deinem Gesicht die Hose auf und schiebt dir wortlos den größten, adrigen Schwanz in den Mund, den du je gesehen hast. Seine Hände halten deine Kopf eisern fest, als er ihn tief im dich schiebt. „Ein toller Fund, vielleicht nehme ich sie mir zu mir für ein paar Tage“ murmelt er zu deinem Bekannten, als er deine Mund zu ficken beginnt.
Andere Hände spielen mit deine zarten Brüsten, kneten sie durch. Wieder andere streicheln deinenBauch und deine Oberschenkel. Eine Person - du kannst nicht erkennen wer wegen des harten Mundficks - zieht den Vibrator aus dir heraus und beginnt dich damit zu ficken. Natürlich bist du in den letzten Minuten komplett nass geworden, daher steuert dein Körper jetzt auf seinen ersten Orgasmus des Abends zu. Er überrollt dich, wie kaum was anderes zuvor. Dein ganzer Körper zittert, während deine Spieler aber unentwegt weiter machen und deinen Körper bearbeiten. Du bist so sehr im Lusttaumel, dass du gar nicht mitbekommst, wie der Alte sich über dein ganzes Gesicht entleert und sich in deine blonden Haaren abwischt. Sofort wird sein Platz von einem anderen ersetzt und dein Mund bleibt gefüllt. Es müssen ca 12 Personen sein, die sich abwechselnd an dir bedienen und dabei weiter plaudern. Du bekommst keine Pause, du trinkst entweder nur Sperma oder Urin und es ist jedem egal, ob du kommst oder nicht. Es steht ihre Lust im Vordergrund. Zwischenzeitlich liegt der Vibrator neben der Matratze und ein sportlicher Mann nimmt zwischen deinen gespreizten Beinen Platz und fickt dich mit harten Stößen, die deine ganzen Körper ins Wackeln bringen. Angefeuert wird er dabei von seiner Frau, die sich kurzerhand auf dein Gesicht gesetzt hat und sich von dir zum Höhepunkt lecken lässt, während sie deine Nippel bearbeitet.
Immer wieder spritzen pulsierende Schwänze einfach so auf deinen Körper ab. Die Leute machen Selfies mit dir, hilflos angebunden. Immer wieder sprechen sie mit deinem Begleiter und schnappst nur Wortfetzen auf. Wo er diese heiße Schlampe bloss gefunden hatte? Wie er sie hierher gelotst hatte? Was er mit ihr noch machen würde? Ob er seine Schlampe auch ausborgen würde oder in Clubs mitbringen? Inzwischen hat sich dein Geist fast damit abgefunden, als willenlose Schlampe den anderen zu Diensten sein. Du bettelst um ihr Sperma, wenn sie es wollen. Du nennst dich selber Hure und Schlampe und feuerst sie an, dich härter zu nehmen. Du weißt nicht wie spät es ist. Oder wer die Menschen sind die dich gerade von Höhepunkt zu Höhepunkt jagen. Du weißt nur, dass Lust befriedigt werden muss.
Stunden später werden die Hände weniger. Die Stimmen leiser. Die Party neigt sich dem Ende zu. Plötzlich seid ihr allein. Du und er. Er löst die Fesseln, gibt dir zu trinken. Wäscht dich mit einem Handtuch vom gröbsten. Dann blickt er dir tief in die Augen, sagt lange zeit nichts. Dann sagt er nur: „Knie dich hin, streck deinen Arsch raus und spreize deine Pobacken.“ Ohne Widerrede folgst du seiner Anweisung und präsentierst ihm deine stundenlang geschunden Löcher. Er greift mit einer Hand nach deine blonden Haaren und setzt mit der anderen seinen Eichel an deinem Arsch an. „Jetzt gehörst du mir allein, meine Schlampe“, flüstert er, dann beginnt er hart deinen Arsch zu ficken. „Ja mein Herr“, stöhnst du ihm entgegen. Du wunderst dich gar nicht mehr über das freudige Gefühl, das dieser Satz in dir ausgelöst hat. Du bist sein.
(Teil 2 von “Besuch Zuhause” https://thegrandefinalestory.tumblr.com/post/665463001260982272/besuch-zuhause )
Zwei Monate später findest du dich am Abend deiner Hochzeit wieder. Die Stimmung ist ausgelassen festlich, Im Hochzeitanzug umringt von Freunden und Familie, nach einer schönen und festlichen Trauung in der Kirche stehst du jetzt da, im Lokal leicht abseits des Geschehens. Glas Champagner in der Hand, kurzer Moment des Verschnaufens bevor es weiter geht im Programm und der erste Tanz ansteht. Doch deine Gedanken kreisen gerade an den Moment, wo du deine nun wunderbare Frau zum ersten Mal zugesehen hast, wie dein alter Vater sie zu seinem Fickstück degradiert und in deinem alten Badezimmer gefügig gefickt hat. Und es deinen Schwanz fast ohne Berührung schon zum Bersten gebracht hat.
Das war vor zwei Monaten. Du hast ihr nicht davon erzählt, dass du sie gesehen hast. Mit deinem Vater hast du kaum mehr Kontakt. Als ihr dein altes Elternhaus hinter euch gelassen habt, kehrte wieder Normalität ein. Ihr hattet zwar nicht mehr viel Sex, aber zumindest war deine Verlobte mehrere hundert Kilometer von deinem Vater entfernt und konnte ihm nicht wieder verfallen. Was du nicht wusstest, ist dass sie digital in Kontakt blieben. Er begann, deinem Schatz über Whatsapp Aufgaben und kleine Mutproben zu geben. Ohne Unterwäsche in einem Rock in die Arbeit gehen, zum Beispiel. Forderte Beweisfotos und Videos und bekam sie auch. Wie sie sich am Klo ihres Büros selbst mit einem großen Dildo fickte. Wie sie mit Buttplug mit dir essen ging, ohne dass du es wusstest. Wie sie den herumlungernden Jugendlichen im Park ihre Brüste zeigte. Sie erfüllte deinem Vater immer mehr Aufgaben, er begann sie auch aus der Entfernung immer weiter zu seinem Fickstück zu erziehen. Dir fiel das alles nicht auf, warst du ja beschäftigt mit den Hochzeitsvorbereitungen und allem drum und drann.
Wieder im jetzt ist es nun Zeit für den ersten Tanz als Brautpaar. Du triffst deine Prinzessin in der Mitte der sich leerenden Tanzfläche. Ihre langen schwarzen Haare zu einer funkelnden Steckfrisur hochgesteckt, die großen braunen Augen, volle weichen Lippen, die immer lachen. Unweigerlich blitzt das Bild vor deinem Geist auf, wie sie röchelnd mit dem Wort "Hure" auf ihrem Gesicht geschrieben nackt auf dem Badezimmerboden lag und nicht von dir gefickt wurde. Aber du verdrängst das Bild rasch, und der Tanz beginnt. Du saugst ihren Geruch ein, du liebst diese betörende Frau und alles an ihr. Als der Tanz nach großem Applaus endet, küsst du deine Braut. Innig und lange. Ihr brecht den Kuss und verbeugt euch vor der Festgemeinde. Während ihr um die Wette strahlt, schleicht sich ein kleiner Gedanke an dich heran. Ihr Kuss schmeckte etwas, hm, salzig?
Auch dieser Gedanke ist schnell weggewischt durch die weitere Feier. Es ist euer Tag. Mann und Frau, für immer. So lässt du dich weiter durch die Party treiben. Schüttelst die Hände, sprichst mit vielen Leuten. Dass deine Frau dabei nicht an der Seite ist, stört dich nicht. Du siehst sie immer wieder im Raum. Dein Vater ist natürlich heute auch da. Mit einem gewinnenden Lächeln gratuliert er dir und zieht dich an die Bar, um dir ein paar Schnäpse auszugeben, auf den Anlass. Dass du im ganzen Stress noch nichts gegessen hast und eigentlich schon zu viel getrunken hast, weiß er auch. Aber lässt trotzdem nicht locker und ihr trinkt und trinkt. Dein alter Herr findet immer wieder neue Anlässe, um auf etwas anzustoßen.
Nach dem X-ten gekippten Schnaps, merkst du, wie dein Sichtfeld schon beeinträchtigt ist. "Mir geht's nicht so gut" kannst du gerade noch aussprechen, oder murmeln, bevor du zu wackeln beginnst und nur im letzten Moment von deinem Vater aufgefangen wirst. "Vielleicht möchtest du dich kurz hinlegen im Zimmer? Dann geht's dir sicher gleich viel besser?" schlägt dein alter Herr vor. Du fühlst dich in deinem Zustand zumindest ein bisschen geborgen durch diese Aussage und lässt dich von ihm in eure Hochzeitssuite im 10. Stock des Hotels. Dort fällst du direkt Kopf voraus ins Bett des ersten Zimmers von drei, fühlst das weiche frische Laken und beschließt, nur einmal kurz die Augen zu schließen.
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Mit einem lauten Schnaufen und einer tiefen Übelkeit erwachst du. Offenbar hast du dich im Schlaf etwas übergeben, der fäulende Geruch steigt dir in die Nase. Angewidert blickst du dich um. Du liegst halb im Bett, in deinem vollen Hochzeitsanzug, es ist dunkel. Ein Blick auf den Wecker neben dem Bett sagt, dass es schon spät ist. Sehr spät. Du richtest dich auf, spürst tief durchdringende Kopfschmerzen. Da hörst du es. Ein Geräusch. Gedämpfte Stimmen. Mehrere Männer. Mal grölend. Aus dem Nachbarzimmer? Du hältst kurz inne, suchst nach dem Lichtschalter. Muss wohl so sein. Du willst eigentlich gerade wieder zur Tür gehen, als die Geräusche lauter werden und sich auch eine Frauenstimme dazu mischt. Und sie kommt eher aus Richtung der Tür, die zu den weiteren Bereichen der Suite führt. Jetzt hörst du auch das Stöhnen, entwaffnend weiblich und durchdringend. Oh nein.
Du kennst die Stimme. Auch wenn ihr schon länger nicht mehr miteinander geschlafen habt, erkennst du das Stöhnen deiner neuen Ehefrau, dass da durch die Tür zu dir dringt. Und du glaubst auch zu wissen, zu wem eine der männlichen Stimmen gehörte...
Leise gehst du auf die Tür zu. Ein kleiner Lichtschein am Boden zeugt von Lebenszeichen auf der anderen Seite. Dein Puls geht nun immer schneller, die Aufregung fährt durch deinen Körper. Als du ein lautes Klatschen hörst, spürst du die Aufregung auch zwischen deinen Beinen, was dich nur Staunen lässt. Du drückst langsam die Klinke an der Tür herab. Öffnest sie nur soweit, bis du einen Spalt hineinblicken kannst. Da schwappt die Geräuschkulisse vollends über dich. Mehrere Menschen, die zügellosen Sex haben. Die schnaufen, röcheln, stöhnen.
In deinen Gedanken läuft nur ein Film ab. Du bist außer Stande, zu reagieren. Vor dir am Bett liegt deine Frau nackt auf einem behaarten alten Typen, den du wage als alten Arbeitskollegen deines Vaters erkennst. Ihre Hochsteckfrisur ist aufgelöst und die Haare fliegen wild umher. Dein Schatz reitet seinen Schwanz hingebungsvoll. Sie hat zur Tür den Rücken gedreht, deswegen bemerkt sie dich nicht. Und nicht nur das, sie hat auch noch eine Augenbinde über den Augen. Damit kann sie nicht erkennen, wer gerade am Bett auf der Matratze steht und ihr seinen dicken Schwanz tief in den Mund schiebt, während sie reitet. Es ist dein Vater, der genüsslich ihren Kopf immer wieder über sein Rohr schiebt und seiner Lust freien Lauf lässt. Links und rechts vom Bett stehen noch zwei alte Typen, beide splitternackt und mit harten Rohren in der Hand, von denen schon Flüssigkeit tropft. Ist es ihre eigene Erregung? Ist es der Lustsaft deiner Frau? Du weißt es nicht, die Situation ist einfach zu wild, um noch klare Gedanken zu fassen. Die beiden mustern dich gehässig, sagen aber auch kein Wort. Es erklingt weiterhin nur das heftige Stöhnen im Hotelzimmer.
Du öffnest den Spalt der Tür weiter, da entdeckt dich dein Vater. Er hält einen Zeigefinger an den Mund und befiehlt dir, die Klappe zu halten. Du bist paralysiert und kannst sowieso kein Wort herausbringen. Denn deine Gedanken kreisen vor allem um die Tatsache, dass deine frischgebackene Ehefrau sich vor deinen Augen von vier alten Säcken durchficken lässt - und du dadurch einen ausgewachsenen Ständer in deiner Anzughose bekommen hast. Als dein alter Herr sieht, dass du ihm nicht dazwischenfunken wirst, nimmt er den Kopf deiner Frau stärker in die Hand und lässt sie tief seinen Schwanz würgen. Wobei, so angelernt wie sie mittlerweile ist, bereitet ihr das kaum mehr große Schwierigkeiten. Eine Aufgabe war nämlich, dass sie heimlich an einem 25cm Dildo ihre Lutsch-Skills verbessern musste, was sie immer brav geübt hat und davon Videos an deinen Vater geschickt hat.
Als dein Vater deine Frau wieder direkt über seinen Schwanz an seine Bauchdecke zieht und dort wie einen Schraubstock fixiert hält, deutet er mit einer Hand auf dich und dann auf den freien Ohrensessel links von der Tür. Ferngesteuert wie du bist, trittst du still in das Zimmer und setzt dich leise hin. Jetzt können alle deine riesige Beule in der Hose sehen, was die Typen noch blöder grinsen lässt. Da wirft dein Vater deinen Schatz auf die vordere Seite des Bettes und positioniert sie auf allen Vieren. "So meine kleine Eheschlampe, zeig unseren Freunden, wie sehr du deinen Arsch einreiten lassen willst." Ein freudiges Stöhnen entfährt der Liebe deines Lebens und sie beginnt, etwas mit dem süßen Po zu wackeln. Mit starker Hand positioniert er sie so, dass sie direkt in deine Richtung blickt. Wenn die Augenbinde nicht da, würdet ihr euch ansehen. Dann reibt er seinen prallen Schwanz, der noch von dem Mundfick komplett nass ist, an ihrem Hintereingang. Er sieht dir tief in die Augen, als er ihre Pobacken mit Schlägen malträtiert. Bei jedem Schlag stöhnt deine Frau auf mit Geräuschen, die du noch nie von ihr gehört hast. Sie ist in einem völligen Zustand der Ekstase gefangen. "Ja, danke, mein Herr" "AUA, ja, vielen Dank, bitte fester". Nach ein paar Minuten waren ihre Backen komplett gerötet. Dann greift er nach ihren Haaren, zieht sie so zu ihm, dass ihr Rücken geil durchgebogen wird und sie ihn überkopf wieder anschaut. "Mach den Mund auf, Schlampe" schafft er ihr an uns die öffnet den Mund und streckt ihre Zunge raus. Er spuckt direkt von oben in ihren süßen Mund, der dich vor wenigen Stunden am Altar noch geküsst hat. Dann führt er seinen dicken Schwanz in ihr Poloch ein. Zur Freude der Anwesenden jammert und schreit deine Frau, lässt ihn aber weiter gewähren. Als er bis zu den Eiern in ihr ist, beginnt er sie langsam aber mit klaren Stößen in ihren Arsch zu ficken. Die umstehenden alten Typen haben lüsterne Blicke in ihren Gesichtern, und einer nimmt sich sofort wieder ihren Mund, um ihre Schreie zu ersticken.
Die Männer sorgen dafür, dass die Augenbinde oben bleibt und nehmen sie weiter durch. Immer wieder kommt jemand grunzend in oder auf dem knackigen Körper, wird aber sofort wieder ersetzt von einem steifen und pulsierenden Schwanz. Deine Kleine ist wie weggetreten und lutscht und reitet und stöhnt und schnauft sich von einem Orgasmus zum nächsten. Sie wusste zwar nicht, dass dein Vater noch mehr Freunde eingeladen hat, als sie mit ihm aufs Zimmer ging. Sobald aber mehrere Hände ihr Hochzeitskleid vor ein paar Stunden herunterrissen und ihren Körper und ihre Löcher mit einer unverhohlenen Kompetenz bearbeiteten, schaltete ihr Verstand komplett ab. Du siehst es ein, sie ist deinem Vater, der genüsslich deine Frau in alle Löcher fickt und zu seinem Spielzeug degradiert, hörig. Und das schlimmste, du bist ungeahnt geil. Als sich dein Vater lautstark in den Arsch deiner Ehefrau ergoss und er dir dabei zuzwinkerte, bist du zum ersten Mal explodiert. Kopfschüttelnd standen die alten Typen neben dem Bett und lachten dich leise aus. Da du aber ungewohnt immer noch hart geblieben bist, hast du tatsächlich ferngesteuert deinen Schwanz herausgeholt und angefangen, deinen spermanassen Schwanz vor dem Gangbang deiner Frau zu wichsen. Du kannst einfach nicht anders, du musst dir sofort aktiv Erleichterung verschaffen.
Das amüsiert die Typen, die gerade wieder zudritt deinen Schatz bearbeiten. "Du Sau wirst wohl von deinem Loser-Ehemann nicht richtig gefickt, oder?" ruft ihr einer zu, der gerade in ihrem Arsch steckt. Sie kann gerade nicht antworten, weil dein Vater sich wieder deepthroaten lässt von ihr, deshalb schüttelt sie nur den Kopf. "Meine kleine Schlampe, sag den braven Männern: Wer hat einen größeren Schwanz? Dein Mann oder wir?" raunt ihr dein Vater zu und zieht sie japsend wieder von seinem Prügel, ihr Gesicht eine Landkarte voll Speichel und Sperma. "Ihr seid viel größer. Bitte weitermachen!" stammelt deine Frau bevor sie wieder eine Ohrfeige bekommt und der nächste Schwanz sich in ihrem Mund versenkt. "Da habt ihr es gehört, Jungs" sagt dein Vater und zeigt auf dich. "Mein Sohn ist ein echter Schlappschwanz. Gut, dass ich dir etwas richtiges bieten kann, meine kleine Schwanzhure." Gelächter von den Mitstreitern umher. "Und die gute Nachricht ist: Ab heute seid ihr verheiratet, deshalb wirst du ab heute seinen Schwanz nicht mehr anfassen. Den einzigen Schwanz, den du bekommst, ist meiner und einer, den ich dir besorgen. Hast du verstanden, Schlampe?" Du fühlst deine zusammenziehenden Eier, diese Worte geben dir den Rest. Du wichst und wichst, immer schneller. Bis deine Frau den Schwanz ausspuckt und ruft, "Alles was du willst, alles was du willst. Das ist soooo geil, bitte nicht aufhören". Dann war es um dich geschehen. Du pumpst in hohen Bögen deinen Saft in die Luft vor dich. Es ist zweifellos der heftigste und beste Orgasmus deines Lebens. Du musst dich beherrschen, dass du nicht laut aufschreist.
Du beobachtest, wie zwei alte Typen deine Frau in eine Doppelpenetrations-Stellung bringen, und dein Vater wieder in ihrem Mund ist, als dein Schwanz zum ersten Mal wieder schlaff wird. Das Feuerwerk vor deinen Augen ist vorbei, dein Puls ist aber immer noch astronomisch hoch. Das Bewusstsein kommt zurück. Deine Ehe ist für dich eigentlich vorbei. Oder ist sie das? Du hattest soeben dein geilstes sexuelles Erlebnis deines Lebens, weil du zugesehen hast, wie deine süße Frau von vier alten Männern nach Strich und Faden der Verstand rausgefickt wurde. Und wie es aussieht, wird das auch weiterhin passieren. Mit offener Hose stehst du auf und stapfst zur Tür. Dein Vater winkt dir noch lautlos, während er sein prallen haarigen Eier in den Mund deiner smarten Frau drückt. Du verschließt leise die Tür und sackst hinter ihr an der Tür herab auf den Boden zusammen. Die stammelnden, röchelnden Geräusche deiner Frau in Ekstase sind noch deine Begleitmusik, bis du endlich wegdämmerst. Ein letzter Gedanke, bevor du einschläfst, ist, dass du ja schon einiges über den Cuckold Lifestyle gelesen hast. Und es vielleicht gar nicht das Ende eurer noch so frischen Ehe bedeuten muss.
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel. Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
Macht das meiste aus eurem Wochenende! 😉
Du lehnst leicht die Stirn an die kühle Fliese. Der Wasserstrahl trifft deinen Nacken, läuft den Rücken hinunter und weiter. Das warme Wasser lässt die Scheibe beschlagen, während du tief ausatmest. „Was für eine Woche“, denkst du dir. 60 Stunden in 5 Tagen, pausenlos in irgendwelchen Calls und Meetings. Ständig die Erwartung, Entscheidung und Anweisungen zu erteilen. Zwar gut bezahlt, aber auch sehr anstrengend, dein Job. Jetzt, am Freitag Abend, lässt du dir in der Dusche den ganzen Stress der letzte Tage wegspülen. Und beim Gedanken, was der Abend noch so bringt, beginnt auch dein Körper, wieder erste weibliche Lebenssignale zu senden. Du spürst, wie sich deine Brustwarzen leicht erhärten, als du darüber nachdenkst, wen du in 2 Stunden in der Stadt treffen wirst. Spätnächtens über Tinder gematched, hatte Thomas danach alles richtig gemacht. Groß, dunkle Haare, sportlicher Körper, braune Augen. Er war unkonventionell, lustig, hatte keine falschen Vorstellungen, was euer Treffen sein sollte und hat dann zu noch späterer Stunde auch eindeutige Bilder seines „Ausstattung“ geschickt, die dir das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen. Der Job lässt kaum Zeit für Zwischenmenschliches, also bleibt dir dein Tumblr-Blog und deine Spielzeuge für deine „Spielzeit“ und die gelegentlichen Tinder-Dates, um deine Gelüste zu befriedigen.
Du springst aus der Dusche und wickelst dich in dein großes Handtuch. Zuvor betrachtest du dich noch kurz im Spiegel. Die langen rotblonden Haare, die Stupsnase, die runden Brüste. Deine funkelnden Augen. Alles noch nach deinem Geschmack. Rasiert hast du dich vorher schon, an so einem Tag will man sich keine Blöße geben. Leichtes Makeup, Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Dann schlüpfst du in die Sachen, die du dir herausgelegt hast. Dein Lieblingsstring in Schwarz. BH – lieber mal ohne. Schließlich hast du nicht vor, all zu lang draußen zu sein. Dafür ein knappes weißes T-Shirt, dass deine Brüste perfekt in Szene setzt. Und den kurzen blauen Rock, der deine wohlgeformten Beine betonte. Die Füße steckten in silbernen High Heels. „Du siehst aus, als willst du gefickt werden“, zwinkerst du deinem Spiegelbild zu, als du deinen finalen Look betrachtest. Und genau so war es.
30 Minuten später sitzt du in der hippen Bar auf einem Barhocker und wartest auf Thomas. Du bist zu früh da, hast dir aber einen Drink bestellt. Freitag Abend, durchaus viel los. Die Bar ist voll mit jungen, attraktiven Menschen. Dein kurzer Rock ist nicht optimal für deine Sitzgelegenheit. Im Sitzen ist er eher ein besserer Gürtel, das ganze Lokal sieht deine nackten, fest geschlossenen Beine. Dich stört das alles aber nicht. Du nippst an deinem Gin Tonic und bist in Gedanken eigentlich schon bei den späteren Stunden des Abends. Bei dem Moment, wo du ihm vorschlägst, ob er nicht in 2 Minuten dir auf die Toilette des Lokals folgen möchte. Bei dem Augenblick, wo du vor ihm auf die Knie gehst und hoffst, dass die Fotos auch die Realität gezeigt haben. Und ihm direkt hier im Laden nach allen Regeln der Kunst seinen Schwanz lutschst, mit vielen Augenkontakt, bevor du ihn zu dir nach Hause mitnimmst, wo du ihn die Zügel übernehmen lässt. Du hast genug Anweisungen erteilt für die Woche, heute möchtest du nur mehr gesagt bekommen, was zu tun ist. Halt nackt, auf allen Vieren in deinem Bett. Am liebsten die ganze Nacht lang. „Hoffentlich hat er eine gute Ausdauer“, denkst du dir vergnügt, als du merkst, wie die Gedanken dich innerlich aufwirbeln und dich langsam aber sicher feucht werden lassen. Du kannst es kaum erwarten, bis er da ist. Ein Blick auf das Handy sagt 19:09. 9 Minuten zu spät ohne Meldung war nicht die feine englische Art beim ersten Date. Doch der Gedanke an ein bestimmtes Foto von ihm, zu dem du es dir vor zwei Tagen gleich dreimal gemacht hast, lässt dich wieder versöhnlich werden. Um 19:14 summt das Telefon. Eine Whatsapp. „Hey meine Liebe, sorry, ich hab leider einen familiären Notfall, meine Mutter ist gestürzt. Ich muss leider absagen. ☹ Wir holen das aber fix nach, ich melde mich!“
Oh wow, er kümmert sich auch noch um seine Familie. Nicht nur gutaussehend und wohlbestückt, sondern auch gutherzig. Aber auch nicht da, denkst du dir. Na toll. Da freut man sich den ganzen Tag, mit einem knackigen Herrn etwas Dampf ablassen zu können, und dann wird’s nix. Das Kribbeln im Bauch ist plötzlich weg und macht einem Gefühl der Enttäuschung breit. Ein kurzer Check durch das Publikum der Bar. Viele Pärchen, die paar Männergruppen sehen jetzt nicht unbedingt einladend aus. Die Barkeeper – sonst immer eine gute Quelle für potente One Night Stands – waren alle Frauen. Nicht, dass dich das aufgehalten hätte. Du hast schon so mancher „vorgeblich“ hetero Frau die Freuden von gleichgeschlechtlichem Sex näher gebracht. Deine Arbeitskollegin Ina gestand dir, dass sie mit dir viel härter und intensiver gekommen ist, als jemals mit ihrem Freund. Daran musst du immer denken, wenn ihr drei gemeinsam unterwegs seid und du ihn ansiehst – „Ich ficke deine Freundin besser als du“. Aber heute war dir nicht danach, außerdem waren die Barkeeperinnen nicht dein Typ Frau.
Du stellst dich schon auf einen weiteren Abend mit einer Flasche Rotwein, deinem Blog und deiner Auswahl an Sexspielzeugen ein, als du die Rechnung bezahlst und gehst. Dein Rock fängt einige Blicke ein, für dich ist die Beutejagd aber in der Bar vorbei. Du spazierst noch ziellos die Fußgängerzone entlang, lässt dich in den Menschenmassen treiben, beobachtest Leute, aufgeschlossen für eine spontane Konversation. Aber selbst dein knappes Outfit fängt keine neue Chance auf gemeinsamen Zeitvertreib ein. Am oberen Ende der Fußgängerzone zwischen McDonalds und einem Supermarkt geht eine kleine Gasse rechts weg. Hier warst du noch nie bewusst, denkst du dir und wirfst einen Blick hinein. Eine flackernde Leuchtreklame kündigt „XXX Action live“ an. Ein Pornokino. Dunkel erinnerst du dich, dass du davon gehört hast, dass eines in der Stadt aufgemacht hat. Angeregt von den Gedanken des Abends stöckelst du näher, um dir das genauer anzusehen. Der Gin Tonic auf leeren Magen tut sein übriges, um deine Entscheidung zu bekräftigen.
Von außen sieht man natürlich nichts. Nur die Worte „Girls“, „Video“, „Cabins“ auf großen gelben Lettern auf die verdunkelten Fenster geklebt. Das Kribbeln im Bauch ist nun wieder da, als du in der dunklen Gasse vor der Tür dieses neuen Pornokinos stehst. Ob du vielleicht einmal einen Blick riskieren solltest? Was soll schon schiefgehen? Einen Haufen schmieriger Typen gibt’s sonst auch zur Genüge. Und du warst ein toughes Mädchen, du kannst auf dich aufpassen. Mit rauschendem Rock gehst du zur Tür und trittst ein. Schummeriges Licht fällt auf einen abgeschlossenen Eingangsbereich mit einer Art Rezeption, dahinter mehrere Türen. Dort sitzt eine recht junge Frau, blond, gnadenlos überstylt, die gelangweilt auf ihrem Handy herumwischte. Als sie dich sieht, erwacht ihr Gesicht. „Willkommen! Schön, dass du hier bist. Wie kann ich dir den Abend verschönern?“, fragt das Girl mit einem Lachen im Gesicht. Du schätzt sie auf ca 21, 22. Du trittst einen Schritt näher. „Naja, was kann man den hier erleben?“, fragst du neugierig. „Oh, eine Premiere! Sehr schön. Also, wir haben einen großen, klassischen Saal, wo durchgehend Filme laufen. Das ist immer gut. Viele Leute wollen aber trotzdem allein sein und buchen sich eine Kabine, 10 Euro die Stunde. Dort drinnen findest du alles, was deinem süßen Hintern Spaß bringen sollte“, lächelt dir die Rezeptionistin mit durchdringendem Blick ins Gesicht. Eigentlich kannst du dir jetzt vorstellen, mit dieser süßen Maus die nächsten Stunden deine Spielsammlung in deinem Bett durchzutesten, aber das Interesse war jetzt einfach schon größer. „Ok, was solls, dann gib mir bitte mal eine Kabine für 1 Stunde“, sagst du ihr und kramst nach deinem Portemonnaie. „Lass stecken. Frauen gehen bei uns frei. Hätt ich vielleicht sagen sollen, upps.“ Sie gab dir eine Keycard. „Tür 3, viel Spaß, bleib, so lange es dir gefällt. Und wenn du etwas brauchst, besorg ich es dir gern.“ Sie zwinkert dir zu. Die Doppeldeutigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören, also wäre die Rezeptionistin wohl auch nicht abgeneigt. Hmm, vielleicht ergibt sich hier doch noch etwas, denkst du dir und das Kribbeln verstärkt sich weiter.
Hinter Tür 3 verbirgt sich ein einfacher rechteckiger Raum mit einem großen Fernseher an der Wand, einer kleinen Couch und sonst nicht viel. Du nimmst die Fernbedienung vom Couchpolster, setzt dich hin und schaltest den Fernseher ein. Sofort erscheint das Bild einer schwarzhaarigen Frau, die auf einem Tisch liegend von 3 schwarzen Hengsten durchgenommen wird. Die Lautstärke ist hoch eingestellt, deswegen erfüllt sich der Raum unmittelbar mit zügellosem Stöhnen. Welch ein Zufall, dass gleich das erste Programm deinen Geschmack sehr gut getroffen hat. Diese Exotik von schwarzem auf weißem Fleisch, die großen Rohre der Typen, die hingebungsvollen Bewegungen der Frau im Bild, das alles ließ dich dazu verleiten, dich auf der Couch zurück zu lehnen und deine blanken Beine etwas zu spreizen. Verstohlen verschwindet deine linke Hand unter deinem Rock, streicht sanft über deinen Slip. Wenn der Abend schon vertan ist, dann kann ich es mir auch gleich hier noch machen, denkst du dir. Mit der anderen Hand schiebst du deinen Slip zur Seite und lässt die Finger durch deine nun feuchte Spalte gleiten, der Blick starr auf den Bildschirm gerichtet. Das tat gut! Langsam umkreist dein Zeige- und Mittelfinger deinen Kitzler, drückt immer wieder drauf und bearbeitet ihn. Immer wieder dippst du die Finger in deinen Eingang, benetzt sie mit deinem Nektar. Im Bildschirm haben wird die Frau im Video jetzt im Sandwich von zwei pumpenden schwarzen Schwänzen genommen, während der dritte ihren Hals fickte. Deine Erregung steigert sich immer weiter. Deine Bewegungen werden intensiver, deine Finger flutschen schneller rein und raus, bis sie nur mehr in dir drinnen spielen und massieren. Du keuchst, greifst mit der anderen Hand grob nach deinen Brüsten, benetzt dein T-Shirt dadurch mit deinen Liebessäften. Deine Muskeln begannen sich zu verspannen. Bald. Nicht mehr lange. Der ersehnte Orgasmus ist schon in Reichweite, das fühlst du. Ein Finger mehr in deiner Spalte bringt dich dann über die Klippe. Dein Kopf fällt zurück auf die Couch und du genießt seufzend die Welle der Erleichterung, die deinen ganzen Körper umspült. Das war gar nicht einmal schlecht, denkst du dir als du die Augen wieder aufmachst.
Noch immer wandern deine Finger über deinen halb an, halb ausgezogenen Körper. Wenn du einmal in der Lustzone bist, dann brauchst du es eigentlich immer noch mehrmals. Als du schon nach der Fernbedienung greifen willst, um das weitere Programm zu durchforsten, erstarrst du. Du hörst ein Klatschen. Ein langsames Klatschen, Applaus. Dann war da noch eine Stimme. „Bravo, gutes Mädchen“. Wo kommt denn das auf einmal her? Du setzt dich auf der Couch auf. Dann siehst du es. Direkt gegenüber der Couch, unter dem Fernseher. Ein ca. 10 Zentimeter breites Loch mit metallischem Rahmen, ungefähr auf 1 Meter Höhe angebracht. Ein Gloryhole? So was gibt’s hier? Dir kommt zwar hin und wieder so etwas auf Tumblr unter, aber du hast noch nicht wirklich eigene Erfahrungen damit gemacht. Gebannt starrst du auf das Loch. „Na komm doch mal her, Kleine“, sagt die Stimme hinter dem Loch. Zögerlich, aber immer noch geil stehst du auf und gehst in Richtung Wand. „So ist’s brav. Deine Show hat mich nämlich auch heiß gemacht, sieh mal“, sagt die tiefe Stimme, und gleichzeitig schiebt sich sein harter Schwanz durch das Loch. „Das hast du angestellt, willst du dich nicht darum kümmern?“, fragt die Stimme. Der Schwanz war guter Durchschnitt, stellst du fest, als du näher kommst. Dein eigener Höhepunkt macht dich immer noch geil, und auf lebendiges Fleisch hattest du sowieso Lust, also Carpe Diem. Du kniest dich vor der Wand hin, der Schwanz landet genau auf Augenhöhe. Du musst lachen. Du hast dir ja viel vorstellen können für den heutigen Abend. Auch viel versautes. Es beinhaltete eigentlich immer, dass du einen harten Schwanz im Mund hattest. Aber hier, auf dem Boden eines Pornokinos knieend einen Schwanz eines Unbekannten zu blasen, damit hättest du nicht gerechnet. Aber du greifst trotzdem zu, beginnst den fremden Schwanz zu wichsen, der sofort erzittert. Die Stimme beginnt augenblicklich zu schnaufen. „Oh ja, oh ja“. Du massierst weiter, greifst mit der anderen Hand nach seinem prallen Hodensack. Auch dein Gegenüber ist offenbar mehr als angeturend, sein Schwanz ist zum Bersten prall. „Ohhh mir kommts gleich“, stammelte die Stimme, bevor du noch einmal zudrücken konntest, und schon schießt dir Faden über Faden heißen Spermas entgegen. Es landet auf der Nase, an den Wangen, auf deinem T-Shirt und auf deinen blanken Oberschenkeln. Was für eine Verschwendung, denkst du dir. Wenn du heiß bist, gibt es für dich nichts geileres, als Sperma auf deiner Haut zu spüren, oder in deinem Mund. „Geil, danke“ schnauft die Stimme aber und zieht sich sofort aus dem Loch zurück.
Und wieder ist es da, das Gefühl der Enttäuschung. Der heutige Tag war wirklich eine Achterbahnfahrt. Spermaüberströmt kniest du da, schnappst dir einen Tropfen vom Oberschenkel und kostest ihn. Gut, Thomas hätte wahrscheinlich besser geschmeckt. Aber immerhin. Doch weitere Geräusche auf der anderen Seite der Wand ließen dich wieder aufblicken. Offenbar hat ein neuer Typ den Platz seines Vorgängers eingenommen. Sein Schwanz hatte eine starke Krümmung, hatte aber eine gute Länge. Den lässt du dir nun nicht entgehen, denkst du dir ehrgeizig und greifst rasch danach. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, rutscht du näher und stülpst dein Lippen über seine rote Eichel. Hinter der Wand hörst du nur ein tiefes Stöhnen. Ja damit hast du wahrscheinlich nicht gerechnet, oder? Du nimmst Fahrt auf, nimmst den Prügel so tief du kannst, was deine Partner immer mit abgöttischen Blicken quittierten. Schon dein erster Freund hat dir früh den Würgereflex mit seinem ansehnlichen Schwanz abtrainiert, was dir später bei den alten Professoren auf der Uni sehr zur Güte kam. Deepthroat war der einfachste Weg zur Eins. Aber jetzt saugst du einfach nur aus purer Lust. Wieder massieren deine Hände seine Bälle, während deine Zunge am Schaft entlang auf und ab wandert, abwechselnd mit tiefen Schüben in deinen Mund. Du bläst gern. Du fühlst dich in Machtposition mit einem Schwanz in deinem Mund. Die Männer waren dir ausgeliefert. So auch Mr. Krummschwanz, dessen Atemzüge immer schneller wurden und seine Hoden sich schon zusammenzogen, ein klares Anzeichen. Diesmal willst du schlucken, also wichst du ihn schnell mit der Hand ab, während du seine Eichel mit den Lippen fest umschließt. Und schon ergießt sich sein Saft in deinen Mund, du schluckst zufrieden alle Schübe, und es sind nicht wenige. Zwei Schwänze entsaftet, das war schon ok für einen Freitag Abend,denkst du dir, als sich auch dieser Prügel wortlos aus dem Gloryhole zurück zog. Über dir ertönten noch Fickgeräusche vom Bildschirm. Du sitzt immer noch spermaübersät vor der Wand. Machst dich langsam daran, alle sichtbaren Spermareste zu entfernen.
Da geht auf der anderen Seite noch einmal die Türe auf. Mittlerweile bist du schon sehr gespannt, was als nächstes durch dieses Loch kommt. Du hörst, wie eine Gürtelschnalle geöffnet wird. Allein das reicht schon, um wieder feucht zu werden. Seis drum, ich schaffe auch noch einen dritten, denkst du dir. Dein Mund klappt auf, als du siehst, was sich in den nächsten Sekunden durch das Loch schiebt. Ein enorm großer, adriger, vollkommen harter, schwarzer Schwanz. Mit großen Augen betrachtest du das Monstrum vor dir. „Hey Baby“, schnurrte eine sonore Stimme. „Make me feel good“. Wie hypnotisiert greifst du danach und berührst den dritten Schwanz innerhalb von 20 Minuten, wiederum siehst du nicht das Gesicht des Inhabers. Der Schwanz war wie aus Beton, so hart und doch spürst du das pulsierende Blut in seinen Adern. Du kannst gar nicht anders und stürzt dich auf den Prügel, benetzt ihn mit Speichel, schiebst ihn dir tief in den Mund. Auch wenn du auf deine Blasekünste stolz bist, dieses Exemplar bekommst auch du nur zur Hälfte in den Hals. Das entzückte trotzdem den Herren auf der anderen Seite des Loches. "Oh Baby, you have talent. Keep going!" Und so machst du auch weiter, kommst wieder zur Luft, schlabberst am Schaft entlang, völlig fasziniert von diesem Exemplar der männlichen Lust.
Hingebungsvoll lutscht du den Prachtschwanz vor dir, wirst dabei immer geiler. Eine Hand, die den Schwanz nicht wichst, verschwindet wieder zwischen deinen Beinen und gleitet erneut in deinen nassen Slip. Deine Lust ist jetzt auf 180, du stellst dir vor, wie der schwarze Schwanz in deinem Mund auch deine anderen Lippen teilen und dich zu neuen Lustgipfeln bringen. Wie ferngesteuert von diesem Gedanken lässt du plötzlich dein Objekt der Begierde los und stehst auf. Schnell steigst du aus deinem String und lässt ihn auf einem Knöchel hängen. "Whats wrong Baby? Come back!", hörst du nur die Stimme hinter dem Loch drängen. Dabei weiß er nicht, dass du gleich noch großes mit ihm vorhast. Voller Lust leckst du dir über die Lippen, drehst dich mit dem Rücken zur Wand und machst einen Schritt zurück. Du greifst nach dem durch deinen Speichel nassen Schwanz und führst ihn mit einer zielstrebigen Bewegung von hinten in Richtung deiner Lustspalte. Er begriff schnell, was gerade passiert. Du fühlst ihn noch härter werden in deiner Hand, während du ihn an deinem Eingang reibst. Dann rutschst du deine Hüften zurück und schiebst dir den harten schwarzen Schwanz tief in dich. Ein atemloses Stöhnen entkommt deinen Lippen. Du fühlst die Hitze, die Härte und die Dehnung, als du langsam vor und zurück den Schwanz zu ficken beginnst. "Oh Gott" stößt du kurz aus, als eine ungeheure Hitze von zwischen deinen Beinen langsam aber sich deinen ganzen Körper überrennt. Tief dringt dieses Prachtstück in dir vor, füllt dich vollends aus. So gut gefüllt warst du schon lange nicht mehr. Du willst es noch weiter genießen, erhöhst aber dein Tempo. Der schwarze Prügel hält dir offenbar noch gut Stand. Aber auch das immer lauter werdende Schnaufen auf der anderen Seite der Wand hörst du. Du fühlst dich so verdorben, versaut, wie in dem Porno, der immer noch auf dem Bildschirm neben dir läuft. Der String hängt am High Heel, dein Rock ist hochgerutscht, dein immer noch spermaübersätes Oberteil nun bald schon durchgeschwitzt von deiner Erregung, während es dir ein harter schwarzer Monsterschwanz von hinten ordentlich besorgt. Schneller und schneller schiebst du dich auf den Schwanz zurück, lässt dich gehen, stöhnst mit der Frau im Bildschirm um die Wette. Kleine Blitze tauchen vor deinen Augen auf. Bald ist es soweit. Du intensivierst deine Stöße, auch sein Schwanz wird immer noch härter, auch er steht kurz davor. Deine Pobacken klatschen wie wild gegen die weiße Wand, du willst ihn so weit wie möglich aufnehmen. Du spürst einen großen Höhepunkt heranrollen, drückst dich noch einmal mit ganzer Kraft zurück auf seinen Schwanz und springst über die Klippe. Deine Beine beginnen zu zittern, du drückst dich hart gegen die Wand, während du laut deine Lust herausstöhnst. Das war auch sichtlich für das schwarze Rohr in dir zu viel, den als du wieder halbwegs deinen Körper spürst, fühlst du auch seinen heißen Saft tief in dich fließen, unter tiefem Brummen des Typen. "Oh yeah Baby, here it comes". Und was für eine Ladung das ist! Er kommt und kommt und kommt und du drückst ihm immer noch deinen feurigen Unterleib entgegen. Irgendwann war es vorbei und du rutscht die Wand entlang zu Boden. Sein großer Schwanz ploppt heraus, mit euren beiden Säften überseht, und wippt direkt neben deinen Kopf. Du kannst der Versuchung nicht widerstehen und nimmst ihn noch ein letztes Mal in den Mund, säuberst ihn. Nach 1-2 Minuten zieht sich der Schwanz aber einfach zurück, du hörst das Rascheln von Gewand, danach schnelle Schritte, eine Tür, dann war es still. Du sitzt noch immer an die Wand gelehnt. Denkst an die letzte Stunde. Die drei Schwänze, die du verwöhnt hast. Der letzte, der dir den Rest gegeben hat. Die Überreste des Spermas wischt du mit einem Taschentuch aus deiner Handtasche so gut es geht zusammen. Aber ein kurzer Blick in den Taschenspiegel verratet dir, dass man nur schwer übersehen konnte, was dir widerfahren ist.
Nach ein paar Minuten stehst du auf, ziehst deinen durchnässten Slip wieder an, damit die Ladung des Schwarzen dir nicht über die Oberschenkel lief. Du schaltest den Fernseher aus, dann verlässt du Raum 3. Zurück an der Rezeption ist die junge Empfangsdame schon ganz gespannt. Ihr ist nicht entgangen, wie zuletzt 3 Männer mit sehr glücksseligen Gesichtsausdrücken aus deiner Richtung gekommen sind. Du lehnst dich auf den Tresen, legst die Keycard ab. "Und, so wie es aussieht, hattest du Spaß?", fragt die junge Blondine. Dein durchgeschwitztes Oberteil hatte noch immer viele Spermaspritzer drauf, dein Augenmakeup ist ein guter Beweis von dem großen schwarzen Schwanz, als er deinen Hals fickte. Du blickst ihr tief in die Augen. Dann greifst du ihre Hand, ziehst einen ihrer lackierten Finger direkt über den Tresen zwischen deine Beine unter den Rock, am Slip vorbei und lässt sie tief in dich eindringen. Mit großen Augen und offenen Mund lässt sie dich gewähren. Dann nimmst du ihren Finger, benetzt mit deinen und seinen Säften und schiebst ihn der jungen Rezeptionistin tief in den Mund. "Sag du es mir", forderst du sie auf, als sie an ihrem Finger zu lutschen beginnt. So viel Sahne wie der Schwarze in dir hinterlassen hat, kostet die Kleine nun auch über Umwege sein Sperma.
Du lässt ihren Finger los. Die Geilheit blitzt in ihren Augen auf, als sie die Ergebnisse deiner heißen Session schmeckt. Mit der kannst du noch viel Spaß haben, denkst du dir, und zwinkerst der immer noch überrascht aussehenden Blonden. "Bis zum nächsten Mal, dann kannst du mir besorgen... was ich brauche." Du lächelst und drehst dich um und verlässt das Kino. Draußen atmest du tief die Nachtluft ein. Ein durch und durch befriedigendes Gefühl durchströmt dich. Das war eine gute Entscheidung, hier einen Blick herein zu werfen. Dein Handy vibriert in der Tasche. Es ist Thomas. Er entschuldigt sich nochmal und fragt, ob er doch noch heute später vorbeikommen kann. Du beginnst zu tippen, mit einem dreckigen Lachen auf den Lippen.
5 Jahre. Du weißt auch nicht, warum dir das gerade jetzt einfällt. Wo du vor ihm sitzt und dein durchtränktes Höschen über deine Beine rutscht. 5 Jahre älter als dein Vater ist dieser Mann, der mit einem zufriedenen Grinsen dir zusieht, wie du deine Panties auf den Boden streifst und ihn erwartungsvoll mit deinen großen dunklen Augen ansiehst. Der nun langsam die Gürtelschnalle öffnet. Seine Hose aufknöpft. Und einen langen und adrigen Penis hervorbringt und ihn vor deinen Augen langsam aber bestimmt zur vollen Größe massiert. Du könntest seine Tochter sein. Vielleicht sogar Enkeltochter. Aber jetzt bist du nur eines: sein Spielzeug. Dein Kopf ist abgeschaltet, dein Fokus ist nur seine Befriedigung. Er hat das schon klar gemacht, was er von dir erwartet, damit du den Job bekommst. Und seitdem hat es ein noch nie dagewesenes Kribbeln in dir ausgelöst. Die Begierde eines alten Mannes auf deinen 24 jährigen Körper und Geist. Jetzt zieht er dich an die Bettkante, legt sich deine langen Beine auf die Schultern, reibt einem mit der Hand über deine nasse Spalte und setzt dann die pralle Eichel an deinem Eingang an. „Du bist zu gr…“ beginnst du, aber da schiebt er seinen dicken alten Schwanz schon bis zum Abschlag in deine enge Spalte. Du schreist auf. Er nimmt ihn ganz raus, setzt ihn wieder an, blickt dir tief in die Augen und schiebt ihn wieder komplett rein, dass seine haarigen Eier an deinen Po klatschen. Beim dritten Mal kommst du hart und explosiv. Er hält deinen zitternden Körper fest in Position, gibt die nur eine Sekunde Pause. „Oh meine Kleine, was hab ich mir denn da für eine kleine Schlampe eingefangen. So schnell kommst du? Ich glaube, wir werden die nächsten Wochen viel Spaß haben“ Du kannst keine Worte formen, da die Welle noch abklingt. Und dabei dein neuer Chef schon wieder startet, dein Gehirn rauszuficken. Aber im Hinterkopf lodert ein Gedanke: du hast den Job!
Er mochte seine Vorträge an Hochschulen. Es war Gelegenheit, am Puls der jüngeren Generation zu bleiben. Und bestenfalls auch vielversprechende Kandidaten für die Unternehmensberatung zu rekrutieren. Oder einfach nur Spaß zu haben. Bei seinem Vortrag ist ihm ein Mädchen gleich aufgefallen. Sie saß weit vorn, sehr aufrecht, mit kurzem Rock, enger weißer Bluse, langen braunen Haaren und durchdringenden Augen. Sie stellte die meisten Fragen, aber nicht für sich, sondern für ihren Freund, der offenbar große Karriereambitionen hatte, aber nicht hier sein konnte. Als sein Standardvortrag vorbei war und der Rest der Zuhörerschaft den Raum mehr oder weniger gelangweilt verließ, war sie noch da. Sophie hieß sie. Und wollte wissen, welche Tipps er noch geben könnte, damit ihr Freund auch seine Karriere in dieser Branche starten konnte. Er schlug vor, dass bei einem Kaffee in seinem Hotel gegenüber zu machen. Sie war etwas perplex, als er selbstbewusst die Getränke ab der Bar auf sein Zimmer bestellte, folgte ihm aber zum Aufzug. Das war schließlich eine tolle Chance für ihren Freund, so einen direkten Kontakt zu einem Managing Partner einer Unternehmensberatung. Sie tranken Kaffee und er teilte mit Sophie ein paar Tipps. Natürlich könnte er ihrem Freund auch einfach hier und jetzt ein Praktikum zu sichern. Sophies Augen leuchteten. Wenn sie das für ihren Freund einfädeln könnte, wäre sie überglücklich. Da gäbe es nur eine Sache, die Sophie für den älteren Mann machen könnte. Alles was Sie wünschen, kam als Antwort. Der Mann lachte und erhob sich…
Das war vor 2 Stunden. Mittlerweile war es sehr heiß im Zimmer. Polster und Decken lagen am Boden verstreut. Eine Kaffeetasse war ins Eck gerollt. Es roch nach Schweiß. Und das Geräusch von klatschendem Fleisch und abgehakten Atemzugen erfüllte den Raum. Sophie - nur mehr im kurzen Rock, sonst nackt- ritt zum wiederholten Male hart auf dem Mann. Sein dicker Schwanz mittlerweile perfekt wohlfühlend in ihrer engen Spalte. Sie hat aufgehört zu zählen, wie oft sie schon kam. Als er sie auf dem Schreibtisch setzte und ihre Beine spreizte und leckte, als er auf dem Bett sich auf sie legte, als er sie gegen das Fenster drückte und von hinten nahm. Seine Erfahrung machte sie zu Wachs in seinen Händen. Anfänglich dachte sie noch, dass sie ihm einen blowjob gab um damit ihrem Freund zu helfen. Mittlerweile vergaß sie ihren Freund und genoss es nur, von diesem älteren Mann komplett genommen zu werden. Einmal hat sie schon sein Sperma geschluckt, etwas dass sie bei ihrem Freund nie tat. Das hier war anders. Animalischer. Und der Mann war noch nicht fertig. Er ließ sich von Sophie ihr Handy geben und scheuchte sie aus dem Bett. Für ihre 23 war sie eine Granate im Bett, jedoch blasen konnte sie wie keine zweite. Sie kniete und öffnete freudig ihren hübschen Mund, um erneut ihre Pussy von seinem Schwanz zu schmecken. Während sie den alten Schwanz hingebungsvoll auf Knien lutschte, schrieb der über Sophies Handy ihren Freund. „Rate mal, wer dir ein Praktikum bei der Firma verschafft hat? Gern geschehen. i ❤️u“. Dann griff er nach Sophies Haaren und fickte sie hart in den Mund. Würgegeräusche erfüllten den Raum. „Du machst das gut, kleine Schlampe. Das muss dein Freund auch sehen..“ Sophie glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Doch da war schon ein grelles Licht im Gesicht und sein breiter Prügel tief in ihrem Mund. Deshalb hörte sie auch nicht, was der Mann auf das Video ihres Mundficks sprach. „Na, ist das ein überraschender Anblick? Deine kleine Schlampenfreundin Sophie hat sich gerade zwei Stunden lang von mir ficken lassen. Und sie ist immer noch mit Feuer bei der Sache. Daher: herzlich willkommen bei meiner firma. Und solange deine Freundin mir ihre engen Löcher regelmäßig zum Spielen überlässt wirst du eine gute Zukunft hier haben. Komm am Montag mal ins Office, bis dahin behalte ich Sophie und onboarde sie als meine Assistentin. Bis bald.“ Er kam heftig in Sophies Gesicht. Und schickte das Video ab.
Du beobachtest langsam die Regentropfen, wie sie die große Fensterschiebe herunterrinnen. Regen im Sommer. Frechheit. Sommer ist doch für die Sonne, für Draußen, für nackte Haut und Unbekümmertheit. Und nicht für Nieselregen, 18 Grad. Dein Auge verändert deinen Fokus und du schaust dein Spiegelbild an. Wie du da stehst, in der Mitte des Hotelzimmers. 15. Stock, mit Blick über die City. Zum vereinbarten Zeitpunkt. Im vereinbarten Outfit, das mit der Keycard des Zimmers in dem Päckchen vor 3 Tagen vor deiner Tür gelegen ist. Von ihm.
Die emeraldgrüne Spitze reflektiert in der Fensterscheibe, das Höschen fast durchsichtig, das D-Körbchen wohlig verpackt. Deine rotbraunen Haare fallen offen und umrahmen dein keckes Gesicht. Saftige Kurven, die von der schmalen Taille schon für viele faszienierte Blicke gesorgt haben. Du überprüfst den Sitz der Unterwäsche. Für ihn muss alles passen. Dann schaust du noch einmal auf die paar Utensilien, die du wie angeordnet auf dem Tisch im Raum aufgelegt hast: Eine neue Tube Gleitgel, ein Paar Handschellen und einen Silber funkelnden Buttplug.
Du versuchst deinen Pulsschlag wieder etwas zu beruhigen. Kannst aber nicht der Tatsache ausweichen, dass du hier in diesem fremden Hotelzimmer sehr aufgeregt bist, was der Tag noch bringt. Es ist Samstag Morgen und es ist das erste Treffen mit ihm. Ihr kennt euch über Tumblr, wo du seit einiger Zeit schon tiefsinnige Sprüche und das ein oder andere geschmackvolle Nacktfoto raufstellst, wenn du einsam bist. Er war auf einmal in deinen DMs. Habt euch unterhalten, über Wochen und Monate hinweg. Über alles. Gott und die Welt. Vor allem aber auch, was ihr gegenseitig - aus der Ferne - miteinander anstellen möchtet. Bis er einmal die Option eines Treffens in den Raum stellte, unter der Bedingung, dass du dich voll und ganz drauf einlässt. Und wenige Wochen später stehst du in dem Hotelzimmer, dass er für euch gemietet hat und wartest, wie angeordnet auf ihn.
Um Punkt 10 Uhr öffnet sich die Tür des Hotelzimmers. Du bleibst wie im Vorfeld erklärt mit Blick zum Fenster stehen. Stellst dich nur etwas breitbeiniger hin. Drehst ihm den Rücken zu. Kannst auch keinen Hehl daraus machen, dass die Erregung nun durch deinen 25-jährigen Körper fließt wie Mini-Stromschläge.
Seine Stimme erfüllt den Raum. Tief, sonor. "Hallo Kitty. Schön, dass wir uns endlich treffen können. Ich hoffe, die Wartezeit war für dich ok. Wie ich sehe, hast du alle meiner Wünsche schon berücksichtigt. Sehr gut." Du hörst seine Schritte näherkommen. Du fühlst ihn hinter dir. Seine Körperwärme. Seinen Atmen. Heiße Atemzüge sind in deinem Nacken. Du fühlst, wie sich die kleinen Härchen auf deiner Haut aufstellen. Der Atem bewegt sich links und rechts deinen Hals hinunter, zuerst hinter dein Ohr, dann über deinen Schultern. Immer zuerst eine Seite, dann die andere. Jetzt erkennst du langsam aber sicher seine Umrisse im Spiegelbild der Fensterscheibe. Er ist groß, kurze dunkle Haare. Weißes Hemd, schwarze Hose. Du siehst seine großen Hände an seinen muskulösen Armen. Noch hat er dich nicht berührt, sondern lässt er dich nur seine Präsenz spüren.
Du spürst seinen Atem tiefer wandern, über deinen Rücken. Merkst, wie er offenbar nun hinter dir kniet oder in die Hocke geht und deinen wohlgeformten Po ganz genau unter die Lupe nimmt. Da du noch immer leicht gespreizt da stehst, fühlst du auch einen kleinen Luftstoß seines Atems zwischen deinen Beinen, was die kleinen Nadelstiche in deinem Körper noch intensivieren. Offenbar zufrieden richtet er sich auf und du spürst, wie er ganz nah von hinten seinen Mund zu deinem linken Ohr bewegt. "Du bist ein so wunderbares Geschöpf. Ich hab mich auf diesen Moment schon sehr gefreut. Das wird ein Wochenende, dass du so schnell nicht vergessen wirst, Kitty."
Mit diesem Satz spürst du seine Handfläche an deinem Nacken. Seine schwere große Hand, nach deren Bewegung du tausend Blitze durch den Körper zucken fühlst. Es ist die erste Berührung zwischen euch, seit du vor all den Monaten die Benachrichtigung deiner Tumblr-Inbox aufgemacht hast. Er steht allerdings immer noch hinter dir, du hast noch immer nicht direkt ihn ins Auge fassen können.
Seine Hand hingegen macht weiter, erkundet deine Schultern, deinen Rücken. Wandert tiefer und beginnt dann, deinen Po zu massieren. Die zweite Hand gesellt sich dazu, als er mit beiden Händen beherzt deinen prallen Arsch in die Hände nimmt. Das lässt dich natürlich nicht mehr kalt und du ziehst hörbar Luft durch den Mund ein. Du hörst ein zufriedenes Seufzen von ihm hinter dir, als er weiter deinen Po massiert. Durch die Position seiner Hände fühlst du auch seine Fingerspitzen, die sich in das weiche Fleisch graben und nun auch dein Pobacken etwas auseinander ziehen, immer wieder. Dann greift er sich von hinten das kleine Bändchen an Stoff und beginnt, daran zu ziehen, sodass es das Höschen noch enger an deine Spalte drückt, die mittlerweile schon feucht wird. Wieder und wieder wiederholte er diesen Move und du fühlst dein Becken schon sich wohlig und freudig der Bewegung entgegenzustrecken. Du würdest gerne mehr machen, mehr in Aktion treten, aber seine Anweisungen im Vorfeld waren klar: So lange stehen bleiben, bis er etwas anderes sagt.
Dann lassen seine Hände plötzlich von deinem Höschen und deinem Hintern ab und greifen um dich. Ziehen die Finger von deinen Knien hinauf über die Innenseite deiner Schenkel. Kurz bevor sie an deiner feuchten Mitte ankommen, drehen sie wieder ab und gehen nach außen und über dein Becken weiterhinauf, über den Bauch an den Ansatz deiner Brüste und umfasst sie mit beiden Händen. Er presst sich jetzt von hinten näher an deinen Körper. Du spürst seine harte Erregung knapp oberhalb deines Pos durch seine Hose an dich drücken. Auch dein Atem geht schneller. Du hast immer noch kein Wort gesagt, sondern lässt ihn sein Spiel spielen. Denn du bist sein, für diesen Tag. Die Antwort deines Körpers auf diese ersten Geplänkel zeigten ihm klar, wie es weitergehen kann.
Durch den BH massiert er jetzt deine großen, wohlgeformten Brüste, von denen er bislang nur digital erahnen konnte, wie sie sich anfühlen. Immer stärker wird er, versucht, an deine mitterweile schon härteren Nippel zu kommen. Und plötzlich zieht er seine Hände zurück, sieht nochmal die Wellen, die durch deinen Körper gehen, der seine Bewegungen so genossen hat. Und ebenso plötzlich sind seine Hände wieder da, flach auf deinem Bauch, rücken mutig Zentimeterweise vor weiter südlich, hin zu deiner Mitte. Die ersten Fingerkuppen erreichen den Bund deines Höschens und stehlen sich hinein. Bald, bald ist es soweit, denkst du dir und freust dich schon sehnlichst auf den ersten Kontakt zwischen deinem Lustzentrum und der Hand dieses Mannes, der dich bislang nur in Chats in Wallungen gebracht hat. Du hast dich natürlich brav rasiert, seine Hände gleiten über deinen Venushügel bis sie... sich wieder zurückziehen? Ein enttäuschtes "Nein" entflieht deinem Mund, als sie die Leere von seinen warmen Händen wieder breit macht. Du weißt, dass das nicht abgemacht war.
Schlagartig macht er einen Schritt zur Seite und steht dann unmittelbar vor dir. Du musst etwas aufschauen, dann blickst du in seine tiefblauen Augen. Die markante Nase, die Wangenknochen, das scharfe Kinn. Er hebt seine linke Hand und führt Zeige- und Ringfinger zu deinem Mund. Er setzt sie an deinen Lippen ab und fokussiert dich mit seinem Blick. Du weißt, was zu tun ist. Ihr habt nächtelang über so etwas gechattet. Du öffnest deinen Mund und nimmst seine beiden Finger auf. Umspielst sie mit deiner Zunge, während er sie immer weiter in deinen Mund einführt. Jetzt beginnst du, daran zu saugen, dabei unterbrechen deine grünblauen Augen niemals seinen Blick. Stellst dir vor, es wäre sein bestes Stück. Willst ihm demonstrieren, wie gut du bist. Dabei vergehst du schon vor Erregung. Diese Überzeugung, mit der er agiert, lässt dir immer wieder kleine Schauer über die Haut laufen.
"Das machst du sehr gut, Kitty. Komm mit mir." Er hakt seine Fingerkuppen leicht in deine Wange und zieht dich mit ihm mit, noch näher ans Fenster. Speichel fließt ordentlich seine Finger entlang aus deinem Mund. Direkt vor der raumhohen Fensterscheibe mit Blick über die ganze Stadt, flüstert er "Knie dich hin, Kitty." Dabei lässt er seine Finger in deinem Mund, als du vor ihm auf die Knie sinkst. Für die ganze Stadt zu sehen, sollte jetzt jemand heraufschauen. Du setzt dich auf deine Unterschenkel, das Kribbeln in deiner Mitte wird nicht weniger. Du schaust ihn weiter an, als er mit der rechten Hand nun seine Gürtelschnalle öffnet, die Hose aufknöpft und seinen schon erregten Schwanz hervorholt. Auch du kennst bis jetzt nur Bilder oder Videos davon. In natura ist es nochmal was anderes. Auch er hat sich bestens rasiert, sodass dir jetzt ein ungemein dicker Penis entgegenblickt. Er meinte einmal, dass es volle 5 Zentimeter Durchmesser sind, die hier auf knapp 19 Zentimeter Länge kommen. Er fährt sich ein, zweimal mit der Hand die ganze Länge nach über sein Gerät, fährt sich an die Eier, und du siehst zu, wie der Prachtschwanz nun seine volle Größe erreicht. Dabei lutschst du immer noch geistesgegenwärtig die Finger, die in deinem Mund sind.
Er zieht nun seine Finger aus deinem Mund und legt seinen harten Schwanz der vollen Länge nach über dein Gesicht. Du atmest den markanten Duft ein, als er langsam mit seinem Rohr dein Gesicht abklopft. Die Wangen, die Nase, die Stirn. Nur um dann seine Eichel, schön rot glänzend, an deinen Lippen anzusetzen. "Jetzt zeig mir, ob du auch mit dem so gut bist, Kitty". Das war dein Zeichen zum Loslegen: Du bedeckst die Penisspitze mit kleinen Küssen bis hin zum Ansatz, leckst dann von den Eiern über die Unterseite wieder ganz zurück zum Ansatz. Dann nimmst du ihn tief rein und beginnst dein Zungenspiel. Da merkst du auch den Effekt bei deinem Gegenüber, er atmet tief ein und aus, du triffst den richtigen Ton auf seinem Gerät. Nach einigen Minuten dieser Züngelei an seiner Spitze nimmst du die Eichel jetzt tiefer in den Mund, beginnst daran zu saugen. Schon merkst du, wie er mit seinem Becken dir entgegenkommt. Seine ungemeine Dicke macht es aber schwer, den Penis noch tiefer reinzubekommen. Du öffnest deinen Mund so weit du kannst, willst du ihm ja die Genugtuung liefern, dass du ihn ganz aufnehmen kannst, so wie du es in den ganzen Messages versprochen hast. Dein Speichel fließt jetzt in Strömen, du willst aber nicht aufgeben. Jetzt fühlst du seine Hand an deinem Hinterkopf, und du blickst nocheinmal bewusst in seine Augen. Sein Verlangen nach dir, das du in seinen Augen erkennst, schießt deine Lust noch eine Etage höher, also spuckst du nochmal auf seinen Schwanz und beugst dich dann direkt vor. Schiebst dich Zentimeter um Zentimeter tiefer, lässt seinen Penis deine Lippen dehnen, fühlst das harte, heiße Fleisch auf deiner Zunge, und visierst seine Bauchdecke an wie die Ziellinie. Er hat nun beide Hände an den Seiten deines Kopfes und übt auch entsprechend Druck aus. "Ja, Kitty, gleich hast du es geschafft" feuert er dich an, seinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Tiefer in den Hals. Und dann war es geschafft, deine Nasenspitze berührt seinen Bauch, du fühlst dich aufgespießt, als sein dickes Rohr nun in deinem Hals steckt. Du willst dich schon zurückziehen, aber er hält dich noch etwas fest. Beginnt rückwärts zu zählen. "5, 4, 3,." Das entspannt dich etwas, und Sekunden später zieht er mit einem Satz sein ganzes Gerät aus dir heraus, der Speichel fließt in Strömen, einige lange Fäden ziehen sich von der Eichel noch zu deinen Lippen. Deine Augen tränen etwas vom Deepthroat, was deinem Augenmakeup etwas übel mitgespielt hat. Du blickst auf zu ihm. "Du hast nicht gelogen Kitty, du bläst fantastisch". Mit diesen Worten ist er schon wieder in deinem Mund und lässt sich weiter verwöhnen.
Nach ein paar Minuten, in denen du es genießt, wie sein Lustspeer in deinem Mund irgendwie immer noch praller und dicker wird durch deine Behandlung, tritt er einen Schritt zurück und setzt sich auf die Bettkante, entledigt sich seiner Hose und sagt: "Bald hast du dir deine erste Belohnung verdient, Kitty. Bring mich nur mit deinen Brüsten über die Kante." Dafür warst du sofort Feuer und Flamme. Du wolltest deine Belohnung, seinen süßen Saft, wolltest ihm zeigen, wie brav du und gut du alles aufnehmen kannst. Um dann auch selbst hoffentlich weiter verwöhnt zu werden. Du entledigst dich deines BHs, kniest dich aufrechter hin und nimmst sein Prachtstück zwischen deine geilen Brüste, die Nippel kleine Leuchttürme deiner Lust. Das weiche Fleisch massiert und drückt die ganze Länge seines Schwanzes zusammen, er stöhnt sofort dankbar auf, was dir wiederum ein Gefühl der Zufriedenheit gibt. Du siehst, welche Lust du ihm bereitest, sein Gesicht eine Landkarte davon. Immer schneller lässt du deine Zwillinge auf und ab hüpfen, massierst sein Rohr und lachst ihm dabei funkelnd an. Dein einziges Ziel ist es, ihn jetzt zum Abschuss zu bringen, seinen süßen Saft auf deiner Haut zu spüren. Du beugst dich etwas runter und züngelst nach der Eichel, die immer wieder aus deinen Titten hervorsticht. Seine Seufzer werden lauter und schneller, lange wird es nun nicht mehr dauern. Ein leichter Schweißfilm bedeckt deine Brüste, sie leuchten im Licht durch die Fensterscheibe.
Plötzlich: "Ja Kitty, ich komm gleich, mach den Mund auf." Du schiebst gerade deine Brüste noch einmal seine ganze Länge entlang als du gerade noch den Mund aufmachst und dir schon die erste Fontäne seines Spermas entgegenschießt. Und gleich die nächste! Du machst den Mund auf und der erste Strahl legt sich an der Nase vorbei quer über dein Gesicht, der nächste landet schon in deinem Mund, danach lässt die Fontäne etwas nach und er kommt nur mehr auf dein Kinn und dann auf deine Brüste. Tief atmend liegt er noch 2 Minuten da, während du dich betrachtest, spermaüberströmt und etwas außer Atem. Aber auch bereit für den nächsten Schritt. Er stützt sich auf die Ellbogen auf, betrachtet dich voller Verlangen. Dann flüstert er leise zu dir. "Sag es." "Danke" sagst du leise in den Raum. Bedankst dich für seine erste Ladung des Tages, als du dich langsam säuberst mit einem Tuch.
Du kniest immer noch vor der Bettkante, als er aufsteht und sich auch sein Hemd auszieht. Sein trainierter Oberkörper bringt ihm einen neugierigen Blick von dir ein, aber nicht lange. Denn bald ist er wieder über dir, zieht dich an den Armen hoch und beugt dich stehend auf das Bett, sodass du am Bauch am hohen Bett liegst und deine Füße noch auf dem Boden stehen. Dein Arsch in Höhe gereckt tritt er hinter dich und beginnt wieder ihn mit beiden Händen zu massieren. Dein mittlerweile schon sehr nasses Höschen hast du immer noch an. Daran macht er sich jetzt zu schaffen. "So Kitty, jetzt ist es Zeit, dass wir uns um dich kümmern. Und keine Sorge, das Spielzeug kommt auch noch zum Einsatz. Und ich habe noch eine Überraschung für dich." Überrascht blickst du dich um, aber genau in diesem Augenblick berührt er mit seinen Fingern punktgenau deine Clit und beginnt, sie direkt mit kreisenden Bewegungen zu reiben. Dein Lustbarometer dreht sofort wieder auf und du vergisst die Aussage zu der Überraschung, den das war vorab nicht ausgemacht. Aber jetzt hast du auch wichtigeres zu tun. Dich auf die Hitze in deiner Pussy zu konzentrieren, zum Beispiel.
Teil 2 hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/661062876077916160/das-erste-treffen-teil-2
Du wackelst mir deinem süßen Po vor mir aus der Dusche in Schlafzimmer, ich folge dir, nackt wie wir sind. Ich merke, wie gut die erste, schnelle Erlösung deinem Körper tut, du bist immer noch ganz aufgedreht. Vor allem, weil du ja weißt, dass wir das ganze Wochenende für uns haben. Und ich natürlich noch die ein oder andere Überraschung für dich parat habe. Du beginnst, aus dem Kleiderschrank Sachen heraus zu legen, die du gleich anziehen möchtest. Du weißt natürlich, was ich mag und greifst zu einem kurzen schwarzen Rock und einer weißen Bluse darüber. Immer wieder wirfst du mir verführerische Blicke zu, als du beginnst, dich anzuziehen. Ich habe große Lust, dich einfach hier aufs Bett zu werfen und meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Irgendwie erwartest du das auch gerade, denke ich mir. Aber ich habe andere Pläne, vorerst. Als du zu deinem Höschen greifen willst, ziehst du kurz darauf deine Hand wieder zurück und zwinkerst mir zu. Du hast brav gelernt.
Jetzt such ich mir meine Sachen zusammen. Aus meiner Tasche hole ich aber noch etwas anderes. Als du gerade in deinen Rock steigst und dich nach vorne beugst, fühlst du plötzlich meinen Körper hinter dir. Warm spürst du meine Brust an deinem Rücken. „Ich habe eine Überraschung für dich, Kleines. Für die Autofahrt. Leg dich nochmal hin und mach die Augen zu.“ Du tust, wie ich es dir auftrage und drückst dich an mir vorbei auf das Laken, liegst am Rücken. In der Bluse und dem Rock. Du hast deine Augen zu und wartest gespannt, ich kann deine Anspannung förmlich fühlen. Als ich meine Hände leicht über deine Oberschenkel fahren lasse, höre ich deinen Atem schneller werden. Ich schiebe den Rock weiter nach oben, entblöße deine Mitte. Ich überprüfe kurz, ob du auch wirklich noch die Augen zuhast. Ja, hast du. Dann arbeiten sich meine Hände in deinen Schritt vor. Wirklich trocken bist du dort noch nicht. Oder schon wieder? Aber das passt gut. Ich hör dich seufzen, als ich mit meinem Zeigefinger durch deine Spalte fahre. Nur zu gern würde ich jetzt wieder dich kosten und deinen süßen Saft schlemmen, aber ich habe noch andere Pläne. Ich drücke mit den Ellbogen deine Schenkel weiter auseinander, spreize deine Beine. Wie ein gutes Mädchen lässt du es geschehen. Hörst mit geschlossenen Augen nur etwas rascheln.
Plötzlich fühlst du, wie etwas kaltes, Hartes in deine Vagina eindringt. Du reißt die Augen auf und siehst gerade noch den letzten Teil eines kleinen rosaroten Vibrators in deiner feuchten Pussy verschwinden. Du keuchst auf, solche Spielzeuge haben wir noch nie verwendet, das Gefühl ist etwas neu. „Bleib so liegen“, sag ich dir. Du schaust mir zu, wie ich aufstehe, mein Handy aus der Hosentasche hole und darauf herumdrücke. Ich schau dir tief in die Augen, als ich die letzte Taste drücke. Tausend Blitze zucken durch deinen Unterleib, als der Vibrator auf höchster Stufe beginnt, in dir zu vibrieren. Ferngesteuert von meinem Handy. Du stößt einen überraschten Laut aus, als sich das Gerät unweigerlich in dir weiter bohrt, dich hart vibrierend stimuliert und dich schnell dazu bringt, auf dem Bett dich zu winden. So schnell hat das sonst nur meine Zunge geschafft, denke ich erstaunt, als ich mit dem Wischen meines Daumens die Vibrationen zurückdrehe auf fast 0, damit du wieder Luft bekommst. „Ich denke, damit werden wir zwei sehr viel Spaß haben, Kleines. Das ist auch eine neue Regel. Du entfernst den Vibrator nur dann, wenn ich es sage. Und nun komm, fahren wir.“ Ich nehm dich in den Arm, du bist noch ziemlich durchgeschüttelt von der Aktion gerade, dass du mir stumm folgst. Die Wärme meines Körpers holt dich aber wieder in das Hier und Jetzt und du legst deine Hand um mich. Wenig später sitzen wir im Auto. Fahrzeit ca. 1 Stunde.
Ich erzähle dir etwas von meinem Tag, du erzählst mir von deiner Arbeit. Wir erwähnen nicht den Fakt, dass du gerade einen pinken Vibrator in deiner Vagina trägst, den ich jederzeit kontrollieren kann. So vergessen wir zwei einfach darauf, und plaudern ungezwungen los. Nach ca. 30 Minuten merke ich, dass ich besser tanken soll und fahr wenige Minuten später bei einer Raststation ran. Ich tanke, du gehst in der Zwischenzeit in den Shop dir die Beine vertreten. Ich blicke sehnsüchtig deinem schwingenden Rock hinterher und freu mich schon auf die nächsten Tage. Dann kommt mir eine Idee. Ich seh dir durch die Glasfront des Shops zu, wie du durch die Regal strollst. Ich zücke mein Handy, ruf die App auf und drück mit meinem Finger auf die „On“ Schalfläche. Schon sehe ich, wie du im Shop mitten im Schritt erstarrst. Außer dir sind noch zwei andere Leute neben der Kassiererin in dem Raum. Ein älterer LKW Fahrer und eine jüngere Frau. Mit großen Augen drehst du dich zum Fenster, aber da fährt dir schon ein Blitz vor die Augen und du gehst unweigerlich ein kleines bisschen in die Knie, weil die Hitze aus deiner feuchten Mitte immer stärker wird. Die Vibrationen werden immer mehr – weil ich sie entsprechend erhöhe. Schaue dir zu, wie du langsam rot wirst. Du reißt dich zusammen, weil du ja in der Öffentlichkeit bist. Machst tapfer einen Schritt auf die Kassa zu, als du spürst, wie ein einzelner feiner Tropfen deines Lustsaftes den Weg über die Innenseite deines Schenkels sucht. Als du deine Schenkel etwas zusammenpressen willst, spürst auf einmal meine Hand am Rücken. Gleichzeitig drehe ich auch die Intensität des Vibrators zurück. „Hast du was gefunden, Kleines?“ frage ich dich halblaut. Du schnaufst mich mit funkelnden Augen an. Ich kenne diesen Blick, den sehe ich meist, wenn ich zwischen deinen Schenkeln aufschaue und du mehr willst.
Ich bitte dich, auch die Nummer 3 mitzubezahlen, als ich dir das Geld dafür und eine Packung Chips in die Hand drücke. Du gehst bestimmt vor zur Kassa. Als die Kassiererin dich gerade fragen möchte, ob es sonst noch was sein darf, drehe ich wieder den Vibrator in dir voll auf und dir entkommt ein Stöhnen, als du ihr gerade antworten willst. Du kannst dich kaum zurückhalten und willst diese Erregung eigentlich voll auskosten, obwohl du weißt, es ist eigentlich nicht der richtige Augenblick. Die Kassiererin sieht dich etwas alarmierend an und fragt dich, ob alles ok ist. Wenn sie nur wüsste, dass deine Vagina gerade heftig pulsiert, durch Vibrationen, die von mir kontrolliert werden. Mit hochrotem Gesicht bringst du ein schnelles „Alles gut“ heraus, bezahlst du und schleppst dich vor mir durch die Tür zurück ins Auto. Sobald die Tür ins Schloss fällt, stöhnst du laut auf, lässt deiner Erregung freien Lauf. Dabei schlägst du mir auch leicht ins Gesicht. „Das war gemein, Daddy. So vor allen Leuten.“ Ich lass die Erregung auf ca. 75 Prozent laufen und genieße, wie dein Körper einfach eine andere Sprache spricht als deine Worte. Du sitzt breitbeinig am Beifahrersitz, drückst dein Becken darauf hin und her, schaust mich erwartungsvoll an.
Ich starte den Wagen und parke ihn hinter der Tankstelle, nur wenige Meter weiter, an einer Stelle, wo man schwer zu sehen kann. Wieder stelle ich den Motor ab. Meine Hand schnellt zwischen deine Beine, zieht langsam am Vibrator, der aus deiner nassen Vagina herausschlüpft. Ich nehme ihn und lege ihn beiseite. „Bereit für das echte Gegenstück?“ flüstere ich dir zu, als ich mit schnellen Schritten unsere Sitze nach hintenklappe und dich dann mit einer schnellen Bewegung auf mich drauf ziehe. „Oh ja Daddy, immer!“ raunst du mir ins Ohr, dann zergehen wir in innigen Küssen und du reibst deine nasse Mitte über die große Beule, die sich mittlerweile in meiner Hose gebildet hat. Gierig, fordernd küsst du mich und reibst mich, immer schneller und schneller. Ich werde ungeduldig und öffne meinen Gürtel unter dir, streif mir schnell die Hose ab. Mein harte Schwanz schnellt dir entgegen, du reibst deine nassen Pussylippen über ihn. Du bist schon so nass, dass er fast von allein in dich eingleitet, was dich zu neuen Freudenschreien veranlasst. Du legst deine Hände auf meine Schultern und beginnst mich hart zu reiten, so wie du es gern machst. Ich merke, die ganze Prozedur hat dich enorm geil gemacht. Du bist schon auf 180, lässt deine Hüften kreisen. Ich kralle mich in deine geilen Brüste, dann wieder in einen Arsch, gebe das Tempo vor, das allerdings ohnehin schon enorm hoch ist gerade. Es dauert auch nicht lange, da merke ich, wie dein wunderbarer Körper auf mir ganz plötzlich verharrt und sich zusammen zieht. Du kommst enorm heftig direkt auf mir, lehnst nur an meiner Brust, während du wimmernd deinen Orgasmus genießt. Deine Ekstase bringt nun wiederum mich zur Explosion und ich schieße dir Schübe meines heißen Spermas tief in deine Pussy, was dir noch ein kleines Nachbeben besorgt. Nach ein paar Minuten sammeln wir uns wieder. Du steigst von mir ab, wischt noch einen Tropfen Sperma mit dem Zeigefinger von deinen Schamlippen und steckst ihn dir verführerisch in den Mund, dann sitzt schon wieder fast züchtig angezogen am Beifahrersitz. Ich packe mich wieder ein und komm auch wieder zu Atem. Doch bevor wir losfahren, gibt es noch etwas zu tun. Ich greif mir den Vibrator, schiebe deine Schenkel auseinander und schiebe es unter deinen ungläubigen Blicken wieder tief in dich, jetzt eingesaut von unseren gemeinsamen Säften. „Weiter geht die Fahrt“, sage ich mit einem kleinen Lachen, das du erwiderst. Dann fahren wir los.
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