I’ve picked up my Grimoire again and begun developing my Tarot section, (which is going to be huge and very time consuming but I am SO excited!)
Please feel free to use these pages as a guide in your own practices or as inspiration for your own BOS or Grimoire :) All I ask is that if you wish to recreate my design or wording, please credit in the description of your post!! Thank you 💕
✨Pages in my Grimoire on Tarot ✨
These pages begin my Tarot study on the symbols associated with the Major Arcana, the 4 Suites and associated zodiacs/meanings, the court cards and what they represent in meanings, numerology and their associated majors, and lastly color symbolism. this is basically all I need to do intuitive readings with the tarot!!
The next chunk of this will be meanings for each of the major arcana, based off of my own practices and what i’ve learned about their symbols.
Beltane, das Fest zum Sommeranfang, wurde in vielen Teilen Europas gefeiert, und war somit und aufgrund seines heidnischen Ursprungs, der Kirche ein Dorn im Auge. Es wurde die Lüge verbreitet, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handele, die sich mit dem Teufel verbündeten. Die bevorzugten Plätze der Feiernden waren erhöht, sprich Hügel oder Felsen. Die großen Feuer, die traditionell entzündet wurden, dienten angeblich zur besseren Orientierung für jene, die sich auf fliegenden Besen oder Mistgabeln zum Festort begaben, um sich mit verschiedenen Mitteln zu berauschen und ausgelassen, um das Feuer herum, tanzend zu feiern.
Den Abschluss des Festes bildete angeblich, die Vermählung einer jeden Hexe mit dem Teufel, der Kennzeichnung mit einem Hexenmahl und dem damit einhergehenden Erlangen böser magischer Kräfte. Die Hexen, die mit dem Bocksbeinigen Herrn der Finsternis Unzucht getrieben hatten, konnten nun Flugsalbe aus den Leibern Neugeborener kochen, das Vieh und Gesinde mit tödlichen Flüchen belegen und die Ernte verhageln, so die Lehre der geistlichen Obrigkeit.
Eine in diesem Zusammenhang sehr bekannte und besondere mystische Stätte ist der Brocken im Harz, auch genannt Blocksberg.
Durch diese Diffamierung und durch Androhung hoher Strafen, versuchte man die Beteiligung der Menschen am Fest von Beltane zu verhindern. Wer offiziell als Hexe benannt wurde oder im Verdacht stand sich mit dem Teufel zu verbrüdern, wurde aus der Gemeinde verbannt. Die Häuser der Geächteten kennzeichnete man mit Kreidemalen.
Parallel dazu setzte die Kirche die heilige Walpurga als Schutzpatronin für Bäuerinnen und Mägde ein, die sie vor dem Bösen beschützen sollte. Daher erhielt der Abend bzw. die Nacht vor dem 1. Mai ihren Namen: Walpurgisnacht. Die heilige Walpurga hat also mit dem Brauchtum und den mythologischen Wurzeln dieses Festes inhaltlich nichts zu tun.
Interpretation unserer Ahnen
Über die eigentlichen Abläufe ist in der heutigen Zeit nur sehr wenig bekannt, was nahezu ausschließlich im Zusammenhang mit der Christianisierung Europas steht. Viele der alten Bräuche wurden “neu” interpretiert, verteufelt oder gar völlig abgeschafft. Ähnlich gestaltet es sich mit diesem Frühlingsfest. Es gibt mittlerweile sehr viele unterschiedliche Überlieferungen bzw. Erläuterungen.
Fest steht bisweilen, dass das Datum, also die Nacht vom 30. April zum 1. Mai nicht in jedem Fall korrekt ist. Dies liegt daran, dass unsere Ahnen keine festgelegten Kalender besaßen, wie es heute der Fall ist. Man orientierte sich vielmehr an dem Verlauf des Mondes.
Holla, Freya, Wallburg-die Göttin des blühenden Monats Mai:
die Herkunft des Namens könnte von Wald-Burga abzuleiten sein, was soviel wie „Schutz des Waldes“ heißen soll. Was auf eine Erd-, bzw. Waldgöttin hinweisen könnte.
Die Figur der Walburg könnte auch auf eine germanische Seherin aus dem 2. Jahrhundert hinweisen, die dem Volksstamm der Semnoninnen angehörte und Waluburg geheißen haben soll.
Auf griechischen Tonscherben ist eine „Waluburg Semnoni Sibylla“ erwähnt, übersetzt „Waluburg, die Seherin der Semnonen“. Die Silbe „wal“ würde in diesem Fall auf das Wort „walus“ verweisen ,den Stab oder Zauberstab, ein wichtiges Attribut dieser Seherinnen. Es könnte auch an „Vala” angelehnt sein, der Bezeichnung für die germanischen Zauberinnen oder Seherinnen, auch Völva, die nordgermanische „Allwissende“.
Walaruna ist ein Eigenname und heißt „die Seherin, die die Geheimnisse kennt“. Ein weiterer wichtiger Anknüpfungspunkt sind die Walküren, die ja auch das „Wala“ in ihrer ersten Silbe haben.
Der Walburg-Kult, vor allem jener vom 30. April auf den 1. Mai („Walpurgisnacht“) war so tief verwurzelt, dass sie ( wie viele andere Göttinnen auch ) von christlichen Kirchenvätern vereinnahmt wurde.
Durch eine fadenscheinige Heiligsprechung wurde aus ihr eine Heilige namens Walpurga, die im achten Jahrhundert als Äbtissin ein Doppelkloster geleitet haben soll. Interessanterweise soll dieses Kloster ausgerechnet in „Heidenheim“ gewesen sein. Allerdings gibt es keinerlei zeitgenössische Berichte über die Lebens- oder Amtszeit dieser heilig gesprochenen Äbtissin Walpurga.
Neuheidnische Interpretation
Im Asatru oder auch Neuheidentum ist die “Walpurgisnacht” das Fest der Fruchtbarkeit. Da man nicht zwei ganze Monate feiern konnte, vereinfachte man die Feierlichkeit, indem man stellvertretend am 30. April und am 1. Mai feierte. Und so ist es von jeher Brauch, in den Mai hineinzufeiern oder in den Mai hineinzutanzen. Die Nacht des Wünschens und der Tag danach, an dem sich die Wünsche erfüllen. Das der Tag, an dem der Nachwuchs geboren wird (an dem sich der Herzenswunsch erfüllt) ein arbeitsfreier Feiertag ist, versteht sich in diesem Selbstverständnis von alleine. Denn die Wünsche, auf die einen ganzen Monat lang hingearbeitet wurden, haben sich ja erfüllt. Also Grund zum Feiern! Hier liegt die Tradition des arbeitsfreien 1. Mai begründet, der in Wirklichkeit ein heidnischer Festtag ist.
Der erste Mai ist sozusagen das „Große Geburtstagsfest der Natur”, hier wird alles Leben (sichtbar) wiedergeboren. Wal-Purga, das große Geburtsfest, ist also neben dem Sonnengeburtstagsfest (am 21.12.) also ein weiteres großes „Geburtsfest”, und meint in dieser Sinnbedeutung die Kindsgeburt als solche. Die ganze Natur feiert heute ihren Geburtstag, die Küken, wie die Katzen, die Kälber, wie die Menschen!
Mit Hexen und der darauf folgenden Hexenverbrennung hat dieser Feiertag offenkundig wenig zu tun, dies war, wie üblich eine weitere Umdichtung um die alten heidnischen Feste der Fruchtbarkeit in Vergessenheit geraten zu lassen oder wie oben bereits erwähnt, schlichtweg zu “verteufeln”! So hatte man im weiteren geschichtlichen Verlauf, auch die Möglichkeit das Aufblühen oder wiedereinführen solcher Feste unter dem Zeichen “des Bösen” zu verhindern.
Quelle: Germanitas Othala
t.me/HueterderIrminsul
One historical Yule practice was, a boar would be led into the hall, and the people would lay their hands on it and publicly swear solemn oaths for the year ahead, known as heitstrenging, after which it was sacrificed and eaten. It was connected with the worship of Freyr, hence the boar.
This practice is attested in the Hervarar Saga ok Heiðreks; every year, King Heiðrekr would sacrifice the largest boar he could find to Freyr on the eve of Yule. Beforehand, his men would lay their hands on its bristles and take oaths. Heiðrekr vowed to let any man go who could defeat him in a riddle contest; a vow he later breaks in the Saga when Odin defeats him and he strikes at him with his sword, and he dies shortly after.
It is also attested in the Helgakviða Hjörvarðssonar, wherein King Hjörvarðr’s men swear oaths on a sacred boar at the king’s Yule feast, and Héðinn vows to marry Sváfa.
We see a similar practice today in one form of Hindu Puja, where a coconut is used in place of a sacrificial animal.
In the later Middle Ages, an enduring tradition was serving a boar’s head at Christmas feasts; Jacob Grimm believed this may have been a holdover from the ancient sacrifices, wherein the head would often be severed.
While some of you may (understandably) not want to get and sacrifice a live boar, one day this winter, this could be observed with a ceremonial feast (maybe a ham?) and an offering to Freyr, and by making vows for the year ahead. ᛝ
In the Middle Ages, the Feast of Saint Stephen took the place of Sónargöltr on December 26th, where a boar’s head would be served. Saint Stephen allegedly raised six people from the dead, which may have lead to an association with Freyr, and his roles in renewal and rebirth, and as a keeper of the dead. ᛝ
Via https://t.me/sagnamadr
Above: pages from CD booklet of Waldteufel “Heimliches Deutschland” for the song “Wodans Wilde Jagd”. Lyrics originally by poet Theodor Körner written in 1813.
------------
In his “Deutsche Mythologie” Jacob Grimm describes the Wild Hunt as “The natural phenomenon of howling and wind is attributed to Wodan’s Wagon. With noise at night (…) Odin is passing by.”
Wotan would lead a group of supernatural beings, sometimes ancestors or warriors, with great noise in the night sky. The folk would not view it, facedown and hoping for no harm or to be swept away. In parts of Germany and Austria, well into the 1800’s, there were some still frightened of the Wild Hunt. The book The Krampus and the Old, Dark Christmas: Roots and Rebirth of the Folkloric Devil references an 1832 German newspaper which stated “our agrarian laborers (…) were so terrified by the wild hunt they would barely dare go into the fields”.
Interestingly, Frau Perchta - who’s origin can likely be traced back to pagan goddess tradition (Norns, Frigg) – has even been linked to the Wild Hunt. She lives throughout the centuries in Germanic regional folklore, some which mixed with Catholic faith. Frau Perchta became a kind of folk horror creature, a witch with a sickle, occasionally an iron nose, mostly concerned with house visits and female servants, who she would disembowel or hunt those that displease her.
- Themen, Rezepte, Altar, Räuchern
Die Themen von Mabon
Herbst TagundNachtGleiche
Rückschau
Seit Jahresbeginn/Frühlingsbeginn oder Ostara, was hat sich getan, was hast du damals gesät, was hat gefruchtet?
Es geht um einen Rückblick auf die Zeit die vergangen ist, ein Bilanz ziehen was dieses Jahr gesät wurde und schon gefruchtet hat. Versuche hier wertfrei zu sein, es ist wenig hilfreich sich hier selbst klein zu machen. Das Schöne an diesen Zyklen ist, wir können jeden Tag neu beginnen.
Ernte
Was darfst du ernten? Welche Erfolge darfst du für dich verbuchen?
Alles was für dich gefruchtet hat ist von Bedeutung. Stelle dir bildlich deine Ernte vor, seien es Fähigkeiten, die du dazu gelernt hast, Erkenntnisse, die du gewonnen hast, neue Bekanntschaften, aber auch Trennungen sind eine Art Ernte. Konzentriere dich auf das Positive bei deiner Ernte.
Reinigung
Was hat nicht gefruchtet?
Wo haben wir erkannt, dass es vielleicht doch nichts für uns ist und nun wollen wir es wieder loslassen?
Wovon möchten wir uns verabschieden?
Was können wir nun an die Natur, oder in den Äther, abgeben?
Ernte ist der schöne Teil dieser Zeit aber auch die Be-Reinigung ist wichtig damit wir wieder sähen können. Platz schaffen, diese Ernte soll sich auch in dem neu geschaffenen Raum entfalten können.
Vorbereitung
Worauf bereitest du dich vor? Wohin geht dein Weg? Was kannst du noch bewegen?
Schreibe für dich auf, was du bis zum Jahresende, bis Ostara oder auch vielleicht bis zum nächsten Mabon für dich bewegen, oder schaffen möchtest.
Rituale
🍏heißen Apfel Cider machen oder Fire Cider
🖋Dankbarkeitsliste schreiben
🗓letztes Jahr Revue passieren lassen und Bilanz ziehen
🎉innerliche und externe Ernte geniessen
🥔Vorräte für den Winter ansetzen und einlagern
🔥mit Räucherbündeln räuchern
REZEPT
👩🍳🥖👨🍳🌿👩🍳
Mabon-Brötchen
3 Zwiebeln (mittelgroß)
3 ¾ Tassen Weizenmehl oder Dinkelmehl
¾ Tasse Roggenmehl
½ Tasse Wasser
¾ Tasse Käse (gerieben)
¼ Tasse brauner Zucker (Alternative deiner Wahl)
1 ¾ EL Butter
2 ½ TL Meersalz
1 ½ TL Hefe
Butter in einer Pfanne erhitzen und darin die fein gehackten Zwiebeln goldgelb anbraten, den Zucker dazugeben und die Zwiebeln karamellisieren lassen. Nun werden die Zwiebeln mit den übrigen Zutaten in einer großen Schüssel verknetet, so dass es einen gleichmäßigen Teig ergibt. Den Teig jetzt, unter einem Tuch abgedeckt, für 60-90 min ruhen lassen.
Nach der Ruhezeit wird der Teig noch einmal kräftig durchgeknetet. Nun können die Brötchen geformt werden. Legt diese auf ein Backblech und lasst sie für 30 min gehen. Jetzt werden die Mabon-Brötchen im vorgeheizten Backofen bei 200⁰ für 15 Minuten gebacken.
Verfeinert könnt ihr den Teig mit Nüssen nach eurer Wahl.
Guten Appetit 🤍
🍂🍄🧙Weiteres Essen zu Mabon🧙🍄🍂
🍏Warmer Apfelwein
🍰Obstkuchen
🥖Frischgebackenes Brot, ein Runenbrot mit Kräuterbutter
🍎Bratäpfel
🎃Kürbissuppe
🌿Gewürzkuchen mit Möhren, Apfel oder auch Kürbis
Altar
knisternde Blätter
Kastanien sammeln
etwas von deiner Ernte
Wasser als Symbol der Reinigung
Erde
Mabon Kerzen und Räucherwerk
Mabon Essential Oils mit waldigen Duftnoten
Mabon Kristalle wie Lapislazuli, Amber und Citrin
Räuchern
Das darf in einer Räuchermischung zu Mabon sein.
Es gibt dabei kein Muss, du kannst gern nehmen was dir gefällt, und du als stimmig empfindest.
Erdrauchkraut
Fichtenharz
Goldrute
Honigweihrauch
Johanniskraut
Opoponax Hadi
Mariengras
Myrrhe
Rosenblüten
Tausendgüldenkraut
Zedernholz
Christians: Witches are creepy. They make like animal sacrafices and worship satan.
Witches:
Underworld Ariel’s Guide to…
Reading Pendulums
So, pendulums are a form of divination which many seem to shy away from as they cannot make them work. I won’t claim to know exactly what everyone means by that, because I’ve never really had that problem, but pendulums do take some reasoning with.
Pendulums can work through a variety of sources, again, that’s something you’ll need to ask your own pendulum for yourself, but one thing which applies to all pendulums is that they work via energy. Pendulums will use energy, from you and/or deities or spirits or however your pendulum works, and use this to divine answers. That’s an important note because if you don’t know how your pendulum is working, it may not be able to work to it’s full potential!
The first thing you need to establish is how your pendulum says yes and no because no two pendulums are the same. Simply ask! Do so twice over to really get the idea, then ask test questions. Here’s how my session with a new pendulum usually starts:
Which direction is yes
Which direction is no
Just to clarify, please swing yes
And swing no
So is my middle name G* (will swing yes)
And my dad’s name is F* (will swing no)
Am I X (yes question)
And Y (no question)
Doing a little session like this gives you the chance to see how your pendulum swings. If you use pendulum boards, this won’t be as applicable because it’ll respond via a board, but it’s still good to get an idea of how your pendulum moves freestyle.
One thing you’ll notice right off the bat is the change in direction is not abrupt. After asking a question, wait a few seconds, and you may notice your pendulum begins to swing a circle, before settling in a new direction. A circle can be “Maybe” to some pendulums, or “Can’t answer” and so on, but if it doesn’t settle on a circular motion, it is gaining momentum to swing a new direction.
I quickly made these gifs to give everyone an idea of how your pendulum may move. They’re a bit shaky because nothing was supporting my arm in these, haha!
For my pendulum, the gifs left to right show: yes, changing answer, no
(Full video for example)
In some parts of the gifs, you can see my arm shake a bit. Slight tremors and shakes doesn’t mean you can’t use pendulums, we all get them in some form! If your hand jolts, shakes, or moves, simply steady yourself again (re-ask your question) and wait on a clear answer.
Which brings me onto a big point: wait for an answer. Sometimes my pendulum is swinging a 180 degree answer at me, other times it’s practically non-moving, and some times it just means you need to wait for the energy to move it. You can also take the strength of an answer as part of the answer: mild, certain, strong.
And that basically sums up how to read a pendulum! It’s a lot of asking and checking. You can also make pendulum boards for answers which can’t be answered with just yes or no. Such board ideas include:
Number board
Letter board
Astrology wheel
Seasons wheel
Months wheel
Past, present, future triangle
The next thing is why you’re reading a pendulum. What is it you can ask a pendulum? Well, again, some don’t want to answer certain questions. You know when someone says their pendulum doesn’t like test questions? Just like that, some pendulums won’t be happy to answer certain things. Death questions, fatalistic questions, and invasive questions usually fall into that category. But there’s still so much more to ask! Some ideas include:
What species is your X past life
How many past lives have you had
Is Y a good decision
Will Z happen by H
Whatever your question may be, a pendulum can probably answer it in some way shape or form. Which brings me onto another thing: how can you use a pendulum? Plenty of ways! Here’s some methods I often find myself using:
If I think I’ve been lied to or someone is trying to haze me, I grab my pendulum (and perhaps a friend also in that situation with a pendulum), I write out many questions around the topic, and I ask them all. Many will be very similar questions or slightly different wording, so that I can get as close to the truth as possible. This works best with another person also doing so, because when your answers align you know its more valid, and if they don’t, you can work out why. An example of a session may go like this:
Is E hiding something
Has E omitted the truth
Has E told 100% of the truth
Is E telling the truth about B
Is B fully accurate
Is B actually X
Is B actually Y
Is B affected by Z
And so on. Take your situation and tear it into multiple tiny chunks, then ask all your questions. Write down each answer, then once you’re done, you should have a better idea of the full story.
This is just using a pendulum to arrive at a number. I do this in past life readings. First, I intuitively feel a number, or I am told or see a number or an idea. Let’s say it’s how many lives you’ve had. I then do big grouped numbers, e.g. “Has D had more than 50 lives?” no, and from there I go down “40?” no, “30?” no, “20?” yes. Now I know it is over 20 but below 30. Then, try “more than 25?” no. “Has he had 24 lives?” yes. You get the idea. Big to small, finding the number by shortening the ranges as you get better answers.
This one is very fun to do when you want a new and unique way to pull tarot or oracle cards, pick crystals, or almost anything. Let’s say it’s tarot. Lay out as many cards as you please on your surface, hold your pendulum over them, ask your question, and move your hand with its direction. It’s pulling left? Move your hand left. Follow it’s pull until it circles over a card. Simple, that’s the card answering your question! It’s nothing too serious, just like a physical intuition guide for those who may trust their own intuition a little less. I like to use this method when I’m having doubtful days.
There’s plenty of other wonderful ideas on how to use pendulums out there, like drawing out signs or letters, or carrying them into spiritually charged areas to sense spirit energy. However you wish to use your pendulum, however your pendulum works, there’s steps you can take to help center yourself and find answers more accurately or clearly:
Carry your pendulum around or put it under your pillow to help strengthen your connection
Talk to it as you ask your questions, just as you may do a friend
Take mild answers and ask questions which can clarify off of it, until you’re happy you understand the answer
Meditate and ground before a pendulum session
Draw tarot cards alongside each answer for more clarity
Spend time understanding your pendulum by writing about it in your grimoire
Be open because your energy affects your pendulum
Aaaaand that sums up my advice on reading pendulums! Your answers may not always be strong, but as long as you understand how your pendulum is working and what you can ask, your journey with it should be long and thought provoking.
Love, light, and everything bright 🌻