Grimoire/book of Shadows decoration ideas and ideas of what to put in them:
I struggle sometimes with what to write in my grimoire, so I thought I’d write a list to help myself and others :) and even though I keep my personal grimoire plain on the covers, I will include decoration ideas because not all people want theirs plain, and the decoration could also be for the inner pages :)
📖 paint the covers a colour or pattern that gives you energy
📖 a picture collage
📖 a pressed flower and leaf collage
📖 draw sigils, which are practical as well as pretty
📖 draw a pendulum or ouija board in your book, which is also functional as well as decorative
📖 washi tape borders, book marks and page keys!
📖 when writing in your grimoire, you can separate bits of information in boxes. Using coloured pens/pencils or patterned lines looks nice :)
📖 carefully paint the edges of the pages. I like it when this is done with metallic paint but the colour is a personal choice :)
✨ write a list of trees, types of animals, flowers etc that you feel a connection to if you think nature is important to your craft
✨ you could also do a list of objects in general
✨ write magical recipes that you like into your grimoire and what properties you feel the finished product has
✨ a list of your crystals and stones and what vibe they give off, and their properties
✨ write about solstices if you follow them
✨ when you do a spell, I recommend writing down your method and what result you got, for future reference. This way you can repeat the spell easily and it can be tweaked if necessary :)
✨ write about deities you have a connection to, if any
✨ write about your familiar if you have one
✨ If you feel drawn to a certain type of animal, you could write about what animal you have this feeling towards. It may be worth looking into getting one if your situation allows it! I believe that the animal I feel drawn to (more so after practicing witchcraft for a while!) could be a future familiar for me. For example you could write about how to care for them, whether they have any magical connotations, and name ideas if you think you’ll get one! :)
✨ tarot card spreads
✨ results of tarot/pendulum/ouija sessions
✨a list of sigils so you can remember them (they don’t have to be activated if they’re just for reference)
✨ if you feel drawn to a particular tarot card or one of your pendulums (if you don’t have multiple pendulums that’s fine! You could write about the one you have) write about it and how it makes you feel
✨ magical correspondences of herbs
✨ general information about the path you follow (or if you are eclectic, parts of each type that interests you :))
Obviously there is way more to write about and way more decoration ideas! Feel free to reblog and add ideas if you have any!!
I am not kidding when I say I want to run away into the woods to live amongst the moss and all the woodland and fairytale creatures.
Beltane, das Fest zum Sommeranfang, wurde in vielen Teilen Europas gefeiert, und war somit und aufgrund seines heidnischen Ursprungs, der Kirche ein Dorn im Auge. Es wurde die Lüge verbreitet, dass es sich bei den Feiernden um Hexen handele, die sich mit dem Teufel verbündeten. Die bevorzugten Plätze der Feiernden waren erhöht, sprich Hügel oder Felsen. Die großen Feuer, die traditionell entzündet wurden, dienten angeblich zur besseren Orientierung für jene, die sich auf fliegenden Besen oder Mistgabeln zum Festort begaben, um sich mit verschiedenen Mitteln zu berauschen und ausgelassen, um das Feuer herum, tanzend zu feiern.
Den Abschluss des Festes bildete angeblich, die Vermählung einer jeden Hexe mit dem Teufel, der Kennzeichnung mit einem Hexenmahl und dem damit einhergehenden Erlangen böser magischer Kräfte. Die Hexen, die mit dem Bocksbeinigen Herrn der Finsternis Unzucht getrieben hatten, konnten nun Flugsalbe aus den Leibern Neugeborener kochen, das Vieh und Gesinde mit tödlichen Flüchen belegen und die Ernte verhageln, so die Lehre der geistlichen Obrigkeit.
Eine in diesem Zusammenhang sehr bekannte und besondere mystische Stätte ist der Brocken im Harz, auch genannt Blocksberg.
Durch diese Diffamierung und durch Androhung hoher Strafen, versuchte man die Beteiligung der Menschen am Fest von Beltane zu verhindern. Wer offiziell als Hexe benannt wurde oder im Verdacht stand sich mit dem Teufel zu verbrüdern, wurde aus der Gemeinde verbannt. Die Häuser der Geächteten kennzeichnete man mit Kreidemalen.
Parallel dazu setzte die Kirche die heilige Walpurga als Schutzpatronin für Bäuerinnen und Mägde ein, die sie vor dem Bösen beschützen sollte. Daher erhielt der Abend bzw. die Nacht vor dem 1. Mai ihren Namen: Walpurgisnacht. Die heilige Walpurga hat also mit dem Brauchtum und den mythologischen Wurzeln dieses Festes inhaltlich nichts zu tun.
Interpretation unserer Ahnen
Über die eigentlichen Abläufe ist in der heutigen Zeit nur sehr wenig bekannt, was nahezu ausschließlich im Zusammenhang mit der Christianisierung Europas steht. Viele der alten Bräuche wurden “neu” interpretiert, verteufelt oder gar völlig abgeschafft. Ähnlich gestaltet es sich mit diesem Frühlingsfest. Es gibt mittlerweile sehr viele unterschiedliche Überlieferungen bzw. Erläuterungen.
Fest steht bisweilen, dass das Datum, also die Nacht vom 30. April zum 1. Mai nicht in jedem Fall korrekt ist. Dies liegt daran, dass unsere Ahnen keine festgelegten Kalender besaßen, wie es heute der Fall ist. Man orientierte sich vielmehr an dem Verlauf des Mondes.
Holla, Freya, Wallburg-die Göttin des blühenden Monats Mai:
die Herkunft des Namens könnte von Wald-Burga abzuleiten sein, was soviel wie „Schutz des Waldes“ heißen soll. Was auf eine Erd-, bzw. Waldgöttin hinweisen könnte.
Die Figur der Walburg könnte auch auf eine germanische Seherin aus dem 2. Jahrhundert hinweisen, die dem Volksstamm der Semnoninnen angehörte und Waluburg geheißen haben soll.
Auf griechischen Tonscherben ist eine „Waluburg Semnoni Sibylla“ erwähnt, übersetzt „Waluburg, die Seherin der Semnonen“. Die Silbe „wal“ würde in diesem Fall auf das Wort „walus“ verweisen ,den Stab oder Zauberstab, ein wichtiges Attribut dieser Seherinnen. Es könnte auch an „Vala” angelehnt sein, der Bezeichnung für die germanischen Zauberinnen oder Seherinnen, auch Völva, die nordgermanische „Allwissende“.
Walaruna ist ein Eigenname und heißt „die Seherin, die die Geheimnisse kennt“. Ein weiterer wichtiger Anknüpfungspunkt sind die Walküren, die ja auch das „Wala“ in ihrer ersten Silbe haben.
Der Walburg-Kult, vor allem jener vom 30. April auf den 1. Mai („Walpurgisnacht“) war so tief verwurzelt, dass sie ( wie viele andere Göttinnen auch ) von christlichen Kirchenvätern vereinnahmt wurde.
Durch eine fadenscheinige Heiligsprechung wurde aus ihr eine Heilige namens Walpurga, die im achten Jahrhundert als Äbtissin ein Doppelkloster geleitet haben soll. Interessanterweise soll dieses Kloster ausgerechnet in „Heidenheim“ gewesen sein. Allerdings gibt es keinerlei zeitgenössische Berichte über die Lebens- oder Amtszeit dieser heilig gesprochenen Äbtissin Walpurga.
Neuheidnische Interpretation
Im Asatru oder auch Neuheidentum ist die “Walpurgisnacht” das Fest der Fruchtbarkeit. Da man nicht zwei ganze Monate feiern konnte, vereinfachte man die Feierlichkeit, indem man stellvertretend am 30. April und am 1. Mai feierte. Und so ist es von jeher Brauch, in den Mai hineinzufeiern oder in den Mai hineinzutanzen. Die Nacht des Wünschens und der Tag danach, an dem sich die Wünsche erfüllen. Das der Tag, an dem der Nachwuchs geboren wird (an dem sich der Herzenswunsch erfüllt) ein arbeitsfreier Feiertag ist, versteht sich in diesem Selbstverständnis von alleine. Denn die Wünsche, auf die einen ganzen Monat lang hingearbeitet wurden, haben sich ja erfüllt. Also Grund zum Feiern! Hier liegt die Tradition des arbeitsfreien 1. Mai begründet, der in Wirklichkeit ein heidnischer Festtag ist.
Der erste Mai ist sozusagen das „Große Geburtstagsfest der Natur”, hier wird alles Leben (sichtbar) wiedergeboren. Wal-Purga, das große Geburtsfest, ist also neben dem Sonnengeburtstagsfest (am 21.12.) also ein weiteres großes „Geburtsfest”, und meint in dieser Sinnbedeutung die Kindsgeburt als solche. Die ganze Natur feiert heute ihren Geburtstag, die Küken, wie die Katzen, die Kälber, wie die Menschen!
Mit Hexen und der darauf folgenden Hexenverbrennung hat dieser Feiertag offenkundig wenig zu tun, dies war, wie üblich eine weitere Umdichtung um die alten heidnischen Feste der Fruchtbarkeit in Vergessenheit geraten zu lassen oder wie oben bereits erwähnt, schlichtweg zu “verteufeln”! So hatte man im weiteren geschichtlichen Verlauf, auch die Möglichkeit das Aufblühen oder wiedereinführen solcher Feste unter dem Zeichen “des Bösen” zu verhindern.
Quelle: Germanitas Othala
t.me/HueterderIrminsul
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Der Oktober ist der magische Monat des „goldenen Herbstes“, in dem alle Laubbäume in unseren Wäldern durch den Zauber der Natur mit purpurroten und bernsteinfarbenen Gewändern geschmückt sind. Alle warmen Farbtöne – Scharlachrot, Gelb, Braungold – sind in den Wäldern zu sehen!
Vögel versammeln sich in Schwärmen und fliegen nach Süden... Aus diesem Grund nannte man die erste Oktoberhälfte „Kranichflug“ (журавлиный лёт). Es wurde angenommen, dass der Winter früh und streng sein würde, wenn die Kraniche früh wegfliegen.
Ende Oktober beginnt die Natur allmählich ihre Farben zu verlieren und gleichzeitig werden die Grenzen zwischen den Welten dünner. Deshalb sind die Oktoberfeiertage ungewöhnlich: ruhig, heimelig, zum Nachdenken gedacht und nicht laut. Schließlich sind diese Tage mit der schmalen Grenze zwischen Leben und Tod verbunden. Im Oktober ehren wir die Ahnen, feiern den Tag von Makosch und beenden den Monat mit der geheimnisvollen Nacht von Veles.
4. Oktober: Verabschiedung von Wasser- und Waldgeister
An diesem Tag gingen unsere Ahnen nicht in den Wald und ans Wasser, sie hatten Respekt vor Geistern, die vor dem Winter Lärm machen. Aber am Vorabend oder am Tag danach können wir Geschenke und Leckereien für Wasser- und Waldgeister hinterlassen.
14. Oktober: Pokrowa
Das Fest des ersten Schnees, der die Erde bedeckt und vor der Winterkälte schützt. Zeit der Hochzeiten. Dieser Feiertag gibt uns die Möglichkeit, die Beziehungen zu zweit zu verbessern oder die Ursachen von Einsamkeit und bitterem Schicksal zu heilen. Es wird angenommen, dass an diesen Tagen der Pokrowa alle Rituale für die Liebe eine besondere Kraft haben.
22. bis 29. Oktober: Feier der Herbst-Ahnen
Woche der Ahnenehrung. In der Übergangszeit im Herbst, wenn die Grenzen zwischen den Welten dünn sind, kommen die Geister der Ahnen zu uns. Wir laden sie mit Ritualen ein und sie geben uns ihre Kraft und Unterstützung.
27. Oktober: Herbst Makosch – unser Zuhause
Es gibt mehrere Makosch-Freitage im Jahr, und einer der wichtigsten ist der im Oktober. An diesem Tag führen Frauen Rituale für die Göttin Makosch durch und bitten sie um ein sicheres, gemütliches Zuhause voller Liebe und Harmonie.
31. Oktober bis 1. November: Nacht des Gottes Veles
Gott Veles öffnet die Grenze zwischen den Welten und die Zeit ist magisch. Dieser alte Feiertag ist für den modernen Menschen ungewöhnlich. Es wird nicht von fröhlichen und lauten Festlichkeiten begleitet. In der mysteriösen Nacht von Veles versuchten die Menschen, ruhig zu bleiben und das Haus nicht ohne guten Grund zu verlassen. Dieser Feiertag war die Zeit des Übergangs vom Licht zur Dunkelheit, in der sich die Grenzen zwischen den Welten öffnen und die Wege ganz und gar nicht dorthin führen, wo man sie erwartet hat.
https://t.me/rodowesta
signs you are an earth angel
♡ you are quiet and quite introverted, you love time alone to recharge yourself and heal
♡ you feel like helping people, serving them, is your main purpose. you feel joy by helping other people
♡ you are an empath, and have a deeply strong sensitive heart. you can almost feel other people’s pain
♡ you love animals and nature a lot. you feel safe between the whispers of the trees and the birds singing
♡ you dislike violence to humans and to animals. most earth angels are vegetarian/vegan
♡ you have/had imaginary friends
♡ you are deeply psychic and you are prone to spiritual or paranormal experiences
♡ you are also spiritual
♡ you feel like you are here for a purpose but can’t wrap your head about what it is
♡ you are an old soul and you adore vintage treasures
♡ that said, you dislike the modern world and/or don’t feel connected to it
♡ you have felt like an outcast most of your life or you had the feeling of not “fitting in”
♡ animals and intuitive people feel attracted to you
♡ you adore plants, and have your house filled with plants and flowers
♡ you are fearless or have few fears. death doesn’t scare you
I think the winter and the darkness can cause a lot of unnecessary suffering when we are trying to force ourselves to feel the same as we do in the summer. It's okay to feel tired. It's okay to feel lack of inspiration. And it's okay to need more sleep and to let things slow down.
A flower would never force itself to bloom in the cold winter, so why would we?
- jonna jinton