Mythic stories fall into several categories. There are sagas, epics, and fantasy stories called "märchen." These stories depend on something difficult for us to conceive these days: Simplicity or the "Logic of the Fairy Tale." In other words: things are just what they are, because that’s just the way they are.
These stories frequently examine or teach a moral lesson, exalting it or exposing a particular flaw. If the story is a parable or doctrinal, one of its goals is to delineate the characters as "types" in order to illustrate this basic lesson, characters which make the story whole and who are also contained by it. The lives of these "types" can and must have links with the past and the future but their role ends with the story.
In a magic story, the flow is more important than the logic. Man invented monsters to explain the entire universe (Norse and Greek mythology, for example). Once man began to live in an organized way, with a "social contract," an abyss was opened up between his instincts and his thoughts, and monsters started to REPRESENT another universe altogether: man's inner universe. The pagan prefigures the social and offers us a glimpse of the deepest reaches of man's soul, articulating a primordial, savage universe, populated by elves, fauns, ogres, faeries, trolls, and demons.
This is the Secret Santa gift I received on the Discord server, where some CP fans came together and decided to participate in a Secret Santa. I love the gift very much and how could I not add it to this collection of Myth fanwork.^^
My Secret Santa gift to Verona-mira. I hope you like it! The prompt was redeemed Myth getting roped into a Marchen Christmas Celebration. It’s about 1k words and Myth/Lucette!
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Es käme ein allegorisches Bühnenstück in Frage, Arbeitstitel „ Die Thomas-Bernhard-Schule“, inhaltlich eine Allegorie auf die anthroposophische Pädagogik der Rudolf-Steiner-Schule, um Bernhards Abwertung der pädagogischen Anstalten klärend auf die privat-freiheitliche Pädagogik dieser Privatschulen krachen zu lassen, mit dem Ziel, dieses kontrovers-konstruktiv an einer der sogenannten Waldorfschulen( oder auch an sozialdemokratischen Gesamtschulen) von Schülern selbstorganisiert(!) aufführen zu lassen. Begrifflichkeiten aus der Rhetorik Bernhards werden als Versatzstücke dekonstruierend in die Prämissen R.Steiners eingefügt, um diese miteinander reagieren zu lassen und eine Melange als revolutionäre Ressource zu generieren.
Es könnte sich thematisch eine autonome Gruppe von Schülern entwickeln, die verhindern(wollen), dass etwas von Bernhard aufgeführt wird, dachte ich. Ein Stück für die sogenannte Waldorfschule zu schreiben, (Die Macht der Verwöhnung oder die Rudolf-Steiner-Armee-Fraktion, dachte ich). Ein Stück, in dem lächerlicher Weise Waldorfsalat gegessen werden würde. Die Walnüsse dazu würden von SchülerInnen auf dem Schulhof gesammelt, die unsäglichen Mandarinen dazu würden von zu Hause mitgebracht. Ein Kind, das Dosenmandarinen mitgebracht hat, würde nach Hause geschickt und die Eltern würden zum Gespräch gebeten. Zur Demonstration des steineristischen Freiheitsbegriffes würden Waldorf-Astoria-Zigaretten geraucht und dabei würde von Lehrern laut gebrüllt werden. Musik in etwa : Der Wunderbare Mandarin von Bartok oder Zappas Civilization Phase III . Die Ode an die Feinde würde mit selbsgebastelten Streichinstrumenten eingeübt. Ein Backhaus würde gebaut werden; eine Hexe (E.Jelinek?I.Bachmann?) würde darinnen verbrannt und damit, Märchen als Gleichnis, Wege zur Autonomie aufgezeigt.
Dann : Shakespeare wird verunglimpft! Dann : Die Liebe wird verunglimpft! (Broken Hearts Are For Assholes, True Glove, Zappa)
Einzig das symbiotisch-romantische Zusammenleben des Thomas Bernhard mit „seiner Muse“ und einzigen Frau Hedwig St. wird als siegreiche Überlebensstrategie und Schöpfungsakt glorifiziert ( siehe auch: Er&Sie Monogamie e.V. Anna u. Bernhard J.Blume), in Büchern, jede symbolische Kopulation ein Buch, jede Anfeindung ein Überlebensakt mit Distinktionsgewinn, um nicht vom Leviathan aufgefressen zu werden.