The filter knob is my best friend.
Back in the studio again...
🌷🌫💻🎹
Much love to Roland for featuring this shot of me rippin’ new THRILLCHASER demos on their official Instagram profile!
⚡️🎹 TOWER OF POWER 🎹⚡️
Friday night lights... 🎹👽🔊
Back in the studio...
writing...
A LOT LIKE LOVE
bitte schreibt zu diesem Thema, oder auch zu dem von mir ohne Zuhilfenahme des Dudens spontan in " Abgrenzungsgewinn" übersetztem Begriff ein Gedicht, oder ein Text, im Sinne des Montagsgediches. Oder schreibt nichts, im Sinne der Freiheit, nichts zu tun, nichts tun zu sollen, was man nicht möchte. So wie ich immer wieder das Montagsgedicht verschmähe, obwohl ich die Idee gut finde, aber ich irgendwie auf Anhieb respektive Zuruf oder Ansage nicht so kreativ sein kann und mich kquwasi gezwungen fühle, es zu tun und dies nicht meiner wahren, eigenen Inspiration folgte und zudem, Stichwort Abgrenzungsgewinn, mich bei innerer Abneigung unklarer Genese sofort ein destruktives Zunichtedenken anfällt, das mir eine Kritik an der Idee des Montagsgedichtes eingibt. Konstituierendes Gemeinsames als Hülse für Gemeinsamkeit. Ja also, warum denn nicht? Hinterfrage das doch nicht (immer), was ist denn so schlecht daran? Naja, in Kategorien der digitalen Kommunikation scheint dies allseits üblich, m.E., da die rechnerische Einsamkeit vor dem Hardware-medium /screen vom Individuum überwunden werden will. Systemimmanentes, die Membran der Grenze Analog-Digital überwindendes Perpetuum des internets - doch im meiner rezidivierenden Analogwelt, an der ich altersentsprechend gern festhalte, gelten auch weit in das Netz hinein noch analoge Kategorien und ich finde es zumindest tröstlich, ja fast antibürgerlich, diese beizubehalten. Diesen Kategorien zu Folge gilt es, erst den Inhalt zu definieren und dann die Form zu finden. Genau so, wie ich diesen text offline vorschreibe,manches sogar handschriftlich, und dann das medium auswähle, auf dem ich das "veröffentliche", ins Netz stelle. Schon oldschool, aber auch diese Kategorie ist durch das rasende Verrinnen der Zeit schon in den digitalen Raum hineingesogen worden, siehe zum Beispiel beim techno, bereich acid, der dann wieder ins analoge per Vinyl zurückgleiten kann, wenn man möchte. LP ist auch nur eine Form. Bedeutet dies, dass kein Inhalt durch die Form definiert wird, ausser in seiner Quantität?
oberes Bild :Scan (m)eines Tape-Covers des Zappa-L-bums The Man From Utopia(hab ich glaub ich auf einer Türkeireise in den Neunzigern erworben, um mich daran festzuhalten, hat lange gehalten).Mehr als ein Jahrzehnt später(aber nicht besser) begab es sich, das ich ein für meine Verhältnisse ehrgeiziges Fotovorhaben zu verwirklichen suchte, genauer gesagt, eine Idee für die Klubfoto-Ausstellung "Nachts", anno 2007, ins Bild umzusetzen gedachte (II.Bild), bei der meine Frau und ich nach Eintritt der Dämmerung tief im Sachsenwald teilweise unbekleidet von sogenannten Gnitzenschwärmen malträtiert, für ein Selbstportrait posierten, bei dem ich völlig überflüssigerweise eine Fliegenklatsche als unnötiges Accessoire einsetzte und versuchte, zusätzlich zum Ausstellungsmotiv diese insektenfeindliche Devotionalie dilettantisch overdosed mit in ein zu gewolltes Bonusmotiv einzubringen, weil mich dies an eben jenes geniale Zappa-Cover erinnerte . Ich überliess mich meinen verbogenen Intuitionen - ein urteil über den Inhalt erlaube sich lieber der geneigte Betrachter. Das Ausstellungsmotiv (http://klubfoto.de/ausstellungen/nachts/) spare ich an dieser Stelle aus. (Das analoge Fotomaterial, das hier abgebildet ist,dient (hoffentlich) der Unterhaltung, hat eher dokumentarischen Wert und stellt qualitativ keinen Wert dar(scans von Kontaktabzügen))Die Abzüge sind mal gar nicht mit photoshopf gebügelt,herrliche Staubkörnchen tummeln sich auf Mehrfachbelichtungen...Dilettanten Olé!
r u capable of expressing your inner world in reality?
studio analog-i
What if we took photos with the fnaf security cams