Happy Weekend An Alle, Denen Ein Intensives Wochenende Bevorsteht! 😉

Happy Weekend an alle, denen ein intensives Wochenende bevorsteht! 😉

Kerstins Wochenende

Kerstins Wochenende

Fast wie beim Zahnarzt, dachte sie sich. Und wunderte sich gleich über diesen komischen Vergleich. Aber beim Zahnarzt führte auch ihre Zunge nach dem Verlassen der Praxis instinktiv zu der bearbeiteten Stelle. Tastete ab, untersuchte und inspizierte das neuartige Gefühl im Mund und am Zahn.

Genauso wie Kerstin jetzt den roten Silikonball in ihrem Mund von unten mit ihrer Zunge umspielte. Dieses neue Gefühl des Knebels erkundete, schnell resignierend, dass keinerlei Artikulation möglich war. Mehr Bewegungsspielraum hatte sie nicht, da ihr ganzer zierlicher Körper gerade an das Bett in dem luxuriösen Hotelzimmer gefesselt war.

Ihre Hand- und Fußgelenke steckten in schwarzen Ledermanschetten, die mit dem Bettpfosten mit kleinen Seilen verbunden waren. Ihr schlanker, 33-jähriger Körper steckte noch in einem enganliegenden Catsuit, der ihre Brüste und ihren Schambereich wohlwissend aussparte. Die langen blonden Haare waren neben ihrem Kopf schön drapiert.

Kerstins Gedanken machten sich gerade auf den Weg, noch einmal zurückzuverfolgen, wie sie jetzt eigentlich hierher in diese Situation gekommen war. Doch im selben Moment durchzuckte ein Gefühl von tausend Blitzen ihren Körper, als der Vibrator, der an ihrem linken Oberschenkel festgebunden war, wieder zum Leben erweckte, und ihre höchstsensitive Spalte auf ein Neues mit starken Vibrationen stimulierte. Jeder Gedanke war weggefegt, als sie wieder innerhalb kürzester Zeit in einem lustzentrierten Nebel verschwand, die Atemzüge durch den Ball im Mund ein rattelndes Röcheln, die zitternden Muskeln müde von der erneuten Stimulation. Erneut deshalb, weil Kerstin seit 12 Stunden in diesem Bett lag, und sie seitdem ihren Körper in komplett neuer – und sexueller Art – kennen lernte.

Wie oft sie bislang zum Höhepunkt kam, wusste sie nicht mehr. Nur, dass ER es perfekt beherrschte, ihrem Körper und Geist auf vollkommen neue Art in luftige Höhen zu bringen. Er hingegen wusste es schon. Er zählte mit. Er hatte immer ein Auge auf Kerstin, auch wenn er nicht im Raum war. Dafür waren die Kameras da, die er direkt über sein Handy abrufen konnte. Sie war aktuell bei 12 Höhepunkten, unterwegs zum 13.. Dabei war er erst bei der Hälfte seines Repertoires angelangt.

Er saß im Nebenzimmer und sah dem sich windenden Körper von Kerstin zu. Es sollte ein gemütliches Wochenende werden, ein erstes Treffen nach langer Phase der Annäherung online. Und was passiert, das passiert. Schnell war ihm klar, wie ausgehungert sie war. Seinen Koffer voll Spielzeuge ließ er erst nochmal geschlossen. Als er dann die Handschellen herausholte und ihre Arme anstandslos auf den Rücken fixieren konnte, während sie vor ihm in die Knie ging und seine Lanze hingebungsvoll verwöhnte, entdeckte er in ihren Augen ein neues Funkeln. Von da an langte er härter zu, ließ seine dominante Seite stärker sich aufbäumen. Testete ihren Würgereflex mit einem harten Mundfick, garniert mit Ohrfeigen, weil Kerstin ihn nicht vollständig in ihrem Mund aufnehmen konnte.

Dann warf er sie aufs Bett zurück und setzte nicht an ihrer Spalte sondern an ihrem Po an. Befahl ihr, ihre knackigen Backen zu spreizen, während er mit etwas Gleitgel ihre anale Entjungferung vornahm. Die Hände nach wie vor am Rücken in Handschellen, nahm er ihre blonden Haare zu seinem Zügel und ritt sein neues Spielzeug ordentlich ein. An diesem Punkt machte er sich auch eine mentale Note, dass er den Gag recht bald verwenden sollte. Denn Kerstin hatte ein lautes Organ, und die Nachbargäste in den anderen Zimmern sollten nicht allzubald seinem Spiel ein Ende bereiten müssen.

Dann brachte er ihr neues Outfit, in dem sie dann so hart wie noch nie kam. Diese Bloßstellung gefiel ihr wohl, er machte sich eine mentale Notiz davon. Deshalb baute er die Kamera auf und erzählte ihr, während er ganz langsam seinen harten prallen Schwanz in ihre gerötete Pussy schob, wen er allen den Link zu dem Videofeed schicken würde. Seinen Freunden, dem Hoteldirektor, ev. Auch an das allgemeine Postfach ihrer Arbeit?

Als Kerstin das hörte, kippte ihr ganzer Körper in einen unkontrollierbaren Höhepunkt, fast als wäre ein neues Lustzentrum entfesselt worden. Sie squirtete zum ersten Mal in ihrem Leben und flappte wie ein Fisch im Trockenen vor lauter Erregung, sodass sie nachher vor Anstrengung in einen tiefen Schlaf fiel.

Er weckte Kerstin auf mit der Nachricht, dass er das noch nicht getan hätte, aber er nun wisse, wie sie zu dem Thema steht, oder zumindest ihr Körper. Sie schlug jede Option aus, das Spiel zu beenden. Zu groß die Erregung, zu spannend die Erfahrung. Getrieben vom Körper. Dann begann er mit den Spielzeugen, und damit, sie immer knapper an die Klippe des ersehnten Höhepunktes zu bringen. Und immer Momente vor dem Erreichen der süßen Ziellinie aufzuhören und sie wieder abkühlen zu lassen. Es trieb sie in den Wahnsinn, 3 Stunden lang.

Und er genoss ihren Versuch, ihn anzubetteln, sie kommen zu lassen. Er trug ihr sogar auf, direkt in die Kamera zu flehen, endlich kommen zu dürfen. Wie sie da kniete, immer noch gefesselt und einen imaginären Zuschauer anflehte, ihr endlich einen ersehnten Orgasmus zu schenken, erregte ihn sehr. Danach brachte er sie in die Stellung, in der sie jetzt gerade im anderen Zimmer lag.

Jetzt merkte er, wie Kerstin im anderen Raum gerade wieder so weit war. Zwei Klicks am Handy und der Vibrator im anderen Raum erstarrte. Dann stand er schon über ihr. Ihre Wangen gerötet, ihre Pupillen erweitert, sie hatte wirklich geglaubt, dass sie jetzt wieder einen Höhepunkt genießen durfte. So schnell allerdings noch nicht.

Denn jetzt wollte er wieder in den Genuss seines Spielzeugs kommen, das war Kerstin jetzt für ihn. Und so machte er sich an den Fesseln zu schaffen und baute sie so um, dass Kerstin nun auf dem Bauch lag. Ein festes großes Kissen sorgte dafür, dass ihr Po einladend in die Höhe gestreckt wurde. Er zog den Princess Plug aus ihrem Poloch und kletterte auf sie, drückte seine harte Eichel in das nun gut gedehnte und geschmierte Arschloch, zum wohligen Seufzen von Kerstin in ihren Plug. Bald erfüllte ihr Stöhnen den Raum, untermalt von seinen Hieben auf ihre Pobacken, die bald seine Fingerabdrücke abzeichneten.

Sie merkte, wie er immer zügelloser in sie stieß, seine Hände krallten sich ihre blonde Mähne. Und Momente später ergoss er sich tief in ihrem süßen Arsch, der bis gestern noch völlig unberührt war. Zufrieden stieg er ab, begutachtete noch seinen Saft, der aus dem Loch tropfte. Dann holte er eine Augenbinde heraus und setzte sie Kerstin auf. “So Kleines, wenn du jetzt brav bist, erlaube ich dir nachher, endlich wieder zu kommen, versprochen.” Kerstin nickte schnell und wehrte sich natürlich auch nicht. Sie konnte jetzt nichts mehr sehen, und nichts sagen, nur mehr hören.

Sie hörte Schritte, dann die Tür des Zimmers. Sie hörte Stimmen! Mehrere! Es schien, als ob er mit mehreren Männern sprach. Dann wurde es kurz leise. Bevor wieder die Tür aufging und sie mehrere Schritte hörte, die immer näher ans Bett kamen. Sie hörte das Rascheln von Kleidung, ein Feuerzeug und eine geöffnete Flasche. Sie hörte leises, dreckiges Lachen. Dann klatschte die erste Hand auf ihren herausgestreckten Po. Eine andere Hand griff sich ihre Brust und zwirbelte hart ihre erregten Nippel. Auf einmal kam auch eine dritte und vierte Hand hinzu, bis sie es nicht mehr zuordnen konnte und ihr ganzer Körper von neuen, fremden Händen massiert, penetriert oder betatscht wurde. Finger erkundeten ihre Löcher. Bald darauf wurden die Finger zu Schwänzen, während sie rundum nur schätzen konnte, dass es 5-6 Männer waren, die gerade mit ihrem Körper spielten. Ihre Erregung war allerdings ungebrochen hoch.

Und so verging sie wieder im Lustnebel, als sie ein Haufen von fremdem Menschen, die sie nicht sehen konnte heftig stimulierten und alles taten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei hatte Kerstin jedoch noch vorher die strikte Anweisung bekommen, ja keinen Orgasmus zu haben. Und sie wollte seine Anweisung unbedingt befolgen, hatte er danach ja tatsächlich etwas Schönes in Aussicht gestellt. Jedoch knickte sie unter den geschickten Händen und Körperteilen ihrer Herren hier in diesem Bett mehrmals ein. Die Herren machten sich einen Spaß daraus, sie so oft wie möglich über die Klippe springen zu lassen, natürlich erst, nachdem sie selbst ihre Erlösung in einem von Kerstins Löcher gefunden hatten.

Er beobachtete das alles aus ein paar Meter Entfernung. Wie sie kämpfte, um brav zu sein. Wie sie scheiterte, als zum ersten Mal je ein praller Schwanz in ihrem Arsch und ihrer Pussy steckten. Und wie er dann wusste, dass er dadurch noch lange Spaß mit Kerstin haben konnte. So lehnte er sich zurück und überließ den Männern noch sein Spielzeug. In ein paar Stunden waren sie fertig mit ihr und dann gehörte sie wieder ihm. Ab morgen gingen sie wieder getrennte Wege, sie zu ihrem Bürojob, er in die Kanzlei. Doch was sich in den letzten 24 Stunden in diesem Zimmer abgespielt hatte, wird Kerstins und sein Leben wohl immer prägen.

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4 years ago

Überraschung zuhause

Überraschung Zuhause

“Willkommen Alex! Wir haben schon auf dich gewartet. Na, jetzt bleib doch mal ruhig und setz dich auf den Stuhl hier in die Ecke. Ganz locker. So ist’s gut. Schau mich an, lass dich nicht ablenken. Weißt du, wer ich bin? Nein? Aber ich glaube, sie hat von mir erzählt. Also, ich bin Kai. Und ich war vor dir mit Jarmila zusammen. 2-3 Jahre oder so. Und also wie du merkst, wir blieben in Kontakt, haha. Und was soll ich sagen? Ich glaub, ich hab deiner schwarzhaarigen Schönheit 90% der Sachen beigebracht, die du jetzt genießen darfst. Wobei ich ja aus sicherer Quelle gehört habe, dass du nur so ca. ein Drittel dessen mitmachst, was Jarmila und ich früher so aufgeführt haben. Ich geb dir keine Schuld, das ist ja nicht für jedermann. Aber offenbar für deine Freundin. Denn sonst wären wir jetzt nicht in dieser Situation, oder?

Denn vor einigen Wochen hat sie mich mal angerufen. Dass sie wieder mal Sehnsucht hatte, so richtig hart genommen zu werden. Weil – und jetzt kommts – du es ihr offenbar nicht so gut besorgts? Ist das denn die Möglichkeit? Bei dieser Figur, diese prallen Titten, dieser geile Arsch. Da legst du nicht alles rein? Schwach Mann, wirklich. Auf jeden Fall, ich hab mich da natürlich nicht lumpen lassen, und bin mit meiner Zaubertasche hierher gekommen. Ich glaub, das war das Wochenende, wo du bei deinen Eltern zu Besuch warst. Die Entschuldigung von Jarmila, dass sie auch am Wochenende arbeiten musste? Stimmte leider nur zum Teil, Bro. Sie hat schon hart gearbeitet, aber eher mit ihrem geilen Po, den ich das ganze Wochenende quer durch diese Wohnung gevögelt habe. Sie ist besonders hart gekommen, als ich mit deinem Kopfpolster ihr Becken hochgelagert habe, um noch tiefer in sie einzudringen. Ich hab ihr verboten, ihn nachher zu waschen. Hast du was bemerkt? Nein? Komisch, als ich Sonntag Mittag gegangen bin, war der durchnässt von ihrem Fotzensaft und meinem Sperma. Aber hey, jedem das seine, ich bin da nicht so.

Auf jeden Fall holt sie sich seit dem bei mir öfter, was sie braucht. Ich komm sie auch manchmal in der Arbeit besuchen, als neuer Kunde. Haha, wenn die alle wüssten, dass ich die stellvertretende Geschäftsleiterin dann immer am Klo schnell von hinten abficke und sie dann erklären darf, was das für rote Flecken an ihrem Hals sind. Haha, einmal hat sie nicht alles schlucken können und hatte dieses schwarze Kleid an, das wurden tolle Flecken. Ich mein, die Ohrfeige für das nicht schlucken war auch ordentlich, aber sie hatte es auch verdient. Besonders, weil ich sie dann so am Damenklo ihres Büros zurückgelassen habe, spermabesudelt und mit meinem Handabdruck auf der Wange, hat sie es sich doch glatt noch selbst besorgt vor lauter Geilheit, als ich zurückgeblickt habe. Macht dich das an, wenn ich davon erzähle, wie ich es deiner Jarmila besorge, Alex? Ich denke, ich seh da eine Beule? Haha, du bist so ein Loser, Mann.

Da wird deine eigene, unglaublich heiße Freundin in eurem Bett von zwei bulligen Ukrainern ins Nirvana gefickt und dich geilt es auf. Hey Ivan, Petr, seht ihr das? Der Kleine hier wird geil davon. Haha. Hey, bindet ihr mal den Knebel los, vielleicht hat die liebe Jarmila auch was zu sagen? Oh, hörst du das Alex, wie sie stöhnt? Die Zwei besorgen ihr es schon auf meine Einladung hin seit zweieinhalb Stunden. Sie betreiben ein Freudenhaus hier am Stadtrand. Woher ich sie kenne, ist aber egal. Ich hab sie heute eingeladen, weil Jarmila sichtlich nicht genug bekommen kann und ich einmal Unterstützung brauchte, um deinem Schatz heute ordentlich das Maul zu stopfen. Denn wie du unschwer erkennst, sind die beiden überaus gut bestückt. Als wir vorher alle drei abwechselnd deiner Freundin unsere Schwänze in den Hals geschoben haben, hat sie tatsächlich Petr nicht ganz reinbekommen. Der hat sowas leider gar nicht gern, deshalb auch die Striemen auf ihren Brüsten. Nach 30 Minuten hat sie es aber auch geschafft, sie ist ja eine fleißige Lernerin. Hey, du siehst aber eh die Kamera, wir haben das alles auch für die Nachwelt festgehalten. Ivan meinte, das lässt sich über Pornhub ganz gut monetarisieren. Wir haben Jarmila gefragt und so wie ich ihre Reaktionen deuten konnte, hat sich nichts daran auszusetzen. Gut, sie hatte auch einen dicken Schwanz in jeder ihrer Löcher, aber das gilt ja trotzdem.

Oh, hörst du das? Sie will dir was sagen. Komm mal näher ran, Ivan und Petr tun dir nichts. Noch. Oh, krass. „Da siehst du mal, wie man es mir richtig besorgt.“ Klare Ansage. Ich glaub, wir können den Ball Gag wieder ihr umschnallen, wenn sie so gemein zum lieben Alex ist. Wobei – nein, Planänderung. Ich will wieder mitmachen. Alex, du kannst gerne weiterhin zuschauen, ich werde jetzt so lange den süßen Kopf deiner Freundin ficken, bis ich ihr mein Sperma tief in den Hals schieße. Wie oft seid ihr denn heute schon in sie gekommen, Jungs? Zweimal? Und du, Petr? Dreimal, nicht schlecht. So, jaaa, das fühlt sich sehr gut an. Hey Alex, wenn sie jetzt nicht an meinem harten Rohr würgen würde, würde sie dir sagen, dass du dir sicher einen runterholen kannst. Aber anfassen wirst du sie heute leider nicht, sorry. Das machen wir Drei, vielleicht kannst du uns später was zu essen machen. Dieser Schönheit das Hirn rauszuvögeln kostet schon einiges an Energie. So, aber jetzt muss ich mich auf diesen Traummund konzentrieren. Tu was du willst, wir tun es auch mit deiner Freundin. “


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2 years ago

Der süße Morgen

Deine Augenlider bewegen sich leicht. Leichtes Vogelgezwitscher dringt an dein Ohr, die Sonne bahnt sich ihren Weg durch den Rand, wo die Vorhänge nicht ganz schließen. Du fühlst meinen Arm schwer auf dir, mein Körper noch an deinem angelegt von hinten. Deine rote Lockenpracht eingekuschelt unter meinem Kinn. Du merkst, dass wir ganz nackt sind. Und beginnst die Spuren von gestern Nacht in deinem Körper zu fühlen. An die Augenbinde und das Halsband, die neben dem Bett liegen und noch große Flecken von eingetrockneten Flüssigkeiten tragen, denkst du noch gar nicht. Erinnerungen durchfluten dich, wie sich unsere Körper im Rhythmus verschränkten. Wie ich tief in dir war, meine Lippen an deinen, meine Finger im Vollbesitz deiner empfindlichen Lusttürme. Wie du mir dann von oben dein Tempo aufgezeigt hast, dein Körper wie eine Welle auf mir. Wie ich dir den Sehsinn abnahm und dich nur meine Fingerkuppen und Zungenspitze am ganzen Körper fühlen ließ. Wie sich unsere Säfte vermischten, als du darum aufrichtig batst. Das Bettlacken ist noch immer feucht an der Stelle.

Du spürst wie sich die Erinnerung schön langsam in ein leichtes Kribbeln transformiert. Die Signale werden stärker als du merkst, wie langsam Bewegung in meine Finger kommen, die von ihrem Schlaf auf deiner Brust langsam erwachen. Es ist dieser noch leicht verschlafene Zustand, wo jedes neue Gefühl und jeder Impuls von außen sich erstmal Zeit nimmt, um anzukommen. Jetzt bewegen sich langsam Hände und Arme, Gewichte werden verlagert. Fingerspitzen massieren deine Nippel, mein Atem in deinem Nacken, gierig nach dem Frühstück deiner seidigen Haut. Dein Becken beginnt zu kreisen und reibt sich genüsslich an dem harten Gegenpart, der mittlerweile erwacht an deinen runden festen Po klopft. Deine Hand findet nun meine Stange, massiert sie in den vollen Modus. Währenddessen ziehe ich an deinen harten Nippeln und höre dir zu wie dein Atem unregelmäßiger wird, bedeck deinen Nacken mit kleinen Küssen zur Beruhigung. Nach einiger Zeit führst du mich an deine feuchte Mitte, reibst mich an deinen Lippen, lässt mich etwas stolz deine Erregung fühlen. Eine Bewegung mehr und schon bin ich tief in dir. Fest dränge ich mich an dich, will so tief in dir sein, wie es nur geht. Wir beginnen wieder gemeinsam zu kreisen. Ein langsamer aber tiefer Rhythmus in dem ich immer wieder ganz in dich eintauche, fast mich ganz zurück ziehe nur um wieder indich einzudringen. Zum Vogelgezwitscher gesellt sich unsere Symphonie der Lust. Das Schmatzen, das Klatschen, das Schnaufen, das Seufzen, das Stammeln, das Aufschreien, das Stöhnen. Dann bin ich ganz über dir. Wir sehen uns zum ersten Mal an diesem Morgen in die Augen. Verlieren uns in langen Küssen während unsere Hüften ihren Tanz beschleunigen. Meine Hand an deinem Hals, die andere an deinem empfindlichsten Punkt als Unterstützung für unser gemeinsames Ziel. Als dein Kopf immer weiter in den Nacken kippt, du dich mir entgegenwölbst und ein leichtes Zittern deinen Körper überfällt, dringe ich nich besonders tief in dich vor, bleibe da, beug mich zu deinem Ohr und flüstere:” Komm für mich, Kleine”. Dann fällt der letzte Schalter im Kopf und das Feuerwerk entzündet sich. Reißt mich mit, sodass ich mich tief in dir entlade. Fest aneinander geklammert atmen wir durch die Nachbeben unserer Lust. Lauschen unseren Herzschlägen, die wir gegenseitig in unseren Händen haben. Erlöst nehmen wir wieder unsere tief verschlungenen Positionen ein. Ich merke, wie du wieder einschläfst und folge dir sogleich. Mit freudiger Erwartung, bis wir wieder aufwachen.


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4 years ago

Die Lernwoche

Die Lernwoche

Als du gerade neue Updates auf dem Laptop deiner Freundin spielst, trudelt eine neue E-Mail bei ihr ein, und fast aus Reflex öffnest du sie. Sie war von Laura, der besten Freundin deiner Freundin. Es zeigte dieses Foto, von vier sehr leicht bekleideten Frauen, von denen du von hinten deine Freundin ganz links identifizieren kannst. Mit klopfenden Herz beginnst du den Text unter dem Bild zu lesen:

„Hi Liebes, schau mal, was ich gefunden hab. Dieses Foto, dass Marcel geschossen hat. Schauen wir da nicht zum Anbeißen aus. Junge Junge, was war das für eine wilde Woche, oder? Die Nummer mit der "Lernwoche" hat ja wohl super funktioniert, bis jetzt hat bei mir niemand was geahnt, auch Tommy meint das immer noch. Bei dir? Und Sergio meinte auch, dass er das ganze Material jetzt gesichtet hätte und da wohl so 10K für jede von uns rausspringen würde. Wenn man bedenkt, dass ein normaler Modeljob weit weniger gewesen wäre, finde ich, dass es ein Glückstreffer war, ihn kennen zu lernen. Die ersten Teaser-Clips hat er gestern schon auf die üblichen Websites hochgeladen, schick ich dir noch. Wie vereinbart sieht man unsere Gesichter nicht. Nur 4 knackige Studentinnen, die tagelang in einer Villa nach allen Regeln der Kunst durchgefickt werden. :) Wenn ich daran denke, werde ich wieder gleich wuschig. Gehts dir da nicht so, dass du immer daran denken musst? Die 2. Szene, wo Marcel uns hintereinander auf der Anrichte in den Arsch gefickt hat, kurz nachdem er das Foto oben gemacht hat? Oder die 4. Szene am Mittwoch, wo wir vier uns gegenseitig ausgeschleckt haben? Ich weiß, für Sabrina war es tatsächlich das erste Mal mit mehr als einer Person. Hab mich immer gefragt, ob Sergio gerade deshalb sie für die Gangbang-Szene am Schluss ausgewählt hat. 2 Stunden 10 Minuten, 5 Schwarze Bullen. Da tat sie mir fast schon leid. Eigentlich wollte ich ja auch sowas machen, du nicht? Naja, vielleicht nächste Mal!Tanja hat mir auch erzählt, dass sie seither auch ihren Würgereflex los ist, also haben wir ja tatsächlich was gelernt. Vielleicht können wir im Sommer wieder auf "Lernurlaub" mit den Mädels fahren. Sergio meint, wir können auch gerne mehr Mädels mitnehmen, männliche Darsteller hat er genug. Hat dein Freund nicht eine jüngere Schwester, die gerade 19 geworden ist? Was ich so gehört hab, lutscht die sich quer durch die Stadt, das könnte sie ja auch vor der Kamera machen. Er hat sowieso keine Ahnung. Denke darüber nach und lass es mich wissen. Freu mich schon auf unsere nächste Lerneinheit! Bis bald."

Wie in Trance stellst du das E-Mail wieder auf ungelesen. War das ein kranker Witz? Aber dein Unterbewusstsein tippte schon die URL der gängigen Websites in den Browser. Das musst du mit eigenen Augen sehen...


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4 years ago

Super geile Stories, macht richtig geil 🤩👍💦💦

Dankeschön @sonjaundjo-stories 😘

4 years ago

Die Superheldin

Die Superheldin

Deine Freundin Steffi ist so ein Nerd. Immer redet sie von Comics, Superhelden, Graphic Novels und dem ganzen Zeug. Jetzt war sie schon 28, gut unterwegs auf der Karriereleiter, aber statt Gedanken an die Zukunft geht’s bei ihr nur um ihr Hobby. Hin und wieder fährt sie auch zu solchen „Nerdfestivals“, wie du die Conventions immer nennst, wenn sie nicht da ist.

Was du nicht weißt: Sie trägt bei diesen Conventions immer ein Kostüm, diesmal das knappe Outfit von Wonderwoman, das ihren knackigen Körper perfekt in Szene setzt. Und wie bei den anderen Treffen dauert es auch diesmal nicht lange, bis ein Superman (oder Iron Man, oder einmal auch ein Hulk in jeglicher Hinsicht) in einer abgelegenen Ecke der Convention in den Genuss der wahren Superkräfte deiner Freundin kommen.

Das knappe Korsett liegt gerade zwischen ihren High Heels, während sie voller Hingabe am dicken Schwanz des Typen lutscht. Echte Namen werden hier nie ausgetauscht. Deine Freundin weiß nur, dass gerade ein Superman sein hartes Rohr tief in ihren Hals schiebt. Und bei der Standhaftigkeit wird sie ihn gleich auf ihr Hotelzimmer schleppen und sich zügellos durchficken lassen. Euer Sexleben ist ziemlich matt, doch an diesen Wochenenden, verkleidet als Heldin, Fabelwesen oder Zauberin, erblüht ihre Lust auf ein Neues. Zu schade, dass du es nicht auskosten kannst. Die Ehre gebührt den anderen „Nerds“, die deiner Freundin nach Strich und Faden den Verstand rausvögeln.


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4 years ago

Das Boot

Das Boot

Karin öffnete langsam ihre Augen. Ihre Atmenzüge waren noch kurz und heftig, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Schnaufend blickte sie sich um. Sie war noch in ihrer Wohnung, saß auf der kleinen grauen Couch in ihrem Wohnzimmer. Draußen wurde es schon dunkel, aber das hieß nicht viel im Januar. Sie hasste den Winter.

Ihr nackter Körper war schweißgebadet und trotzdem begann sie nun, leicht zu frösteln. Eine Strähne ihres schwarzen Haares hing ihr ins Gesicht. Ihre linke Hand spürte noch ihre Nässe, als ihr Zeige- und Mittelfinger sich in ihrer Spalte minimal bewegten.

"Oh wow, das war eine außergewöhnliche Session", dachte sie genüsslich. Ihre vollen Lippen verzogen sich zu einem leichten Grinsen. "Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin." Da fiel ihr Blick auf den Schreibtisch neben der Couch. Auf dem aufgeklappten Display ihres Laptops sah sie ein Bild, und mit einem Mal war ihr wieder klar, was sie zu diesem ungewöhnlich starken Höhepunkt gebracht hat.

Es war ein Foto aus dem letzten Sommer. Vom Urlaub, den sie gemeinsam mit ihrem Freund Tommy, seines Arbeitskollegen Lukas und dessen Freundin Eva gemacht haben. Das Gruppenfoto zeigte sie alle in Schwimmsachen an Deck eines kleinen Segelboots, mit dem sie zu viert die kroatische Küste entlang segelten.

Und weil ihr langweilig war und Tommy wie immer lang arbeitete, hatte sich Karin heute wieder alte Fotos auf ihrem Macbook angesehen. Doch sobald dieses Bild im Vollbild angezeigt wurde, wurde sie mit einem kurzen Stromschlag zurücktransportiert auf dieses Boot. So sehr, dass bald ihre Hände in ihrem grauen Hoodie verschwanden, und wenig später ihre Jogginghose auf dem Boden lag und ihre eigenen Fingerspitzen über ihren ganzen Körper glitten. Und sie 45 Minuten später nun hier saß, nackt und glücklich.

Juli 2019. Sie waren schon seit 5 Tagen auf dem Boot und ließen sich das süße Leben gut gehen. Faulenzen in der Sonne, dazu kalte Drinks aus dem vollbeladenen Kühlschrank, hin und wieder ein kleiner Snack. Die Jungs in Shorts, Karin und Eva in den unterschiedlichen Bikinis. Eva, Ende 20, war damals seit 3 Jahren mit Lukas zusammen. Eine große Blondine mit polnischen Wurzeln und Wangenknochen, strahlte sie immer dieses vollkommene Selbstbewusstsein aus. Karin wusste schon vor dem Urlaub, dass sie Eva in Sachen Oberweite nicht mithalten konnte, hier an Deck im Bikini waren die Unterschiede aber noch greifbarer. Sie kannten sich ja schon Karin war auch etwas kleiner als Eva, hatte dafür aber einen nicht so ausladenden Hintern, sondern zwei knackige Pobacken, die Tommy und ihren Freunden davor viel Freude bereiteten.

Aber trotzdem konnte Karin nicht umhin, immer einen vergleichenden Blick auf Eva zu werfen. Wenn Eva nach einer Abkühlung im Wasser wieder aufs Boot kletterte und ihre Rundungen mitschwangen. Wie sie aus vollem Halse lachte, mit dem ganzen Körper. Und natürlich auch, wie ungezügelt sie ihre Lust herausstöhnte, wenn sie abends in der angrenzenden Kabine zu Karin und Tommy Sex mit Lukas hatte. Tommy war das recht unangenehm, und so war bei ihm in der Nacht nicht viel zu holen.

Generell fand Karin mit ihm bis zu dem Urlaub kaum Zeit für einander. Lukas hatte vor 6 Monaten eine Beförderung erhalten, und Tommy arbeitete seither wie verrückt, um auf dasselbe Level seines Kumpels zu kommen. Das war auch der Grund, warum er die Gruppe auch 2 Tage früher verlassen musste, was zu einem intensiven Streit mit Karin im Vorfeld geführt hatte.

Dementsprechend willkommen waren Karin die Gedanken an den Traumkörper von Eva, um sich davon abzulenken. An diesem Tag legten sie kurz vor Split an der Küste an, um sich von Tommy zu verabschieden. Er wollte dort mit einem Mietauto nach Hause fahren, er hatte morgen ein wichtiges Meeting im Büro. Niemandem entging die etwas eisige Verabschiedung zwischen Karin und Tommy, trotz der schon früh steigenden Temperaturen. "Machs gut Schatz, wir sehen uns in einer Woche", murmelte Karin, als sie ihm einen kleinen Kuss auf die Lippen drückte, bevor er von Bord ging.

Wenig später, als Lukas ihr Boot wieder auf Kurs für die restlichen 3 Tage gebracht hat und sie den Hafen verließen, legten sich Eva auf ein Handtuch direkt neben sie. "So. Also das war ja nicht unbedingt die innigste Verabschiedung zwischen Tommy und dir. Bei euch alles klar?", fragte Eva, als sie neben Karin Platz nahm und sich auf den Bauch legte. Ihre Brüste spannten unter Evas knappen Bikini, der heute noch etwas enger war als die restlichen Tage. Ihr blondes Haar glitzerte in der Mittelmeersonne. Karin spürte sie wenige Zentimeter neben sich.

"Ja klar, Tommy arbeitet halt viel", antwortete Karin und dreht sich leicht zu Eva. "Das versteh ich ja. Aber es fühlt sich manchmal so an, als komm ich ganz weit unten auf seiner Prio-Liste."

"Och du Armes", sagte Eva mitfühlend. Auch sie hatte sich jetzt seitlich zu Karin gedreht, sodass sie von Angesicht zu Angesicht auf den Handtüchern lagen.

"Er kümmerte sich seit wir hier waren auch nicht mehr um mich. Und es machte es nicht einfacher..." Karin stoppte.

"Was macht es nicht einfacher, Kleine?", fragte Eva.

".. dir und Lukas zuzuhören, wie ihr jeden Abend hier auf dem Boot es miteinander treibt.", vollendete Karin den Satz schüchtern.

"Oh meine Liebe, das habt ihr gehört? Tut mir leid, wenn wir euch gestört haben." Ein glockenhelles Lachen brachte Evas Brüste zum Beben. "Ja, ich weiß auch nicht, aber irgendwie bin ich auf diesem Boot geiler als sonst. Vielleicht ist es die Hitze oder auch die viele nackte Haut," sprach Eva unverblümt weiter.

"Mich störte es ja nicht, ich fands ja auch geil." Karin war wie gefesselt von der blonden Frau, ihre Nasenspitzen berührten sich nun fast. In ihren Gedanken hörte Karin Evas Stöhnen aus der vergangenen Nacht, als sie Lukas anfeuerte, sie härter und tiefer zu nehmen. Dabei fühlte sie, wie sich ihre Nippel verhärteten, Erregung breitete sich in ihr aus.

"Dann komm, Kleines", haucht Eva und drückte hier einen Kuss auf die vollen Lippen. Die Überraschung dauerte nur einen Sekundenbruchteil für Karin, dann erwiderte sie den Kuss, öffnete ihre Lippen. Es war herrlich, die Weiche der Lippen, das perfekte Vortasten ihrer Zunge. Sie verloren sich für mehrere Minuten in diesem Kuss, Karin ausgehungert, Eva interessiert und erregt.

Bald fühlte Karin Evas Hand, die ihre linke Brust umspielte und bald aus dem Bikinioberteil hob. Ihre Fingerkuppen fanden Karins Brustwarze und begannen mit federleichten Berührungen kleine Kreise über ihren harten Nippel zu fahren. Karins Körper reagierte sofort und ließ weitere Erregungsschauer durch sie durchfahren.

Mit einer fließenden Bewegung zog Eva die Schleife von Karins Oberteil an ihrem Rücken auf und schmiss das bisschen Stoff hinter Karin aufs Deck. "Ich weiß nicht, was Tommy hat. Für mich siehst du zum Anbeißen aus", flüsterte die Blondine Karin ins Ohr, als sie sie mit einem sanften Druck auf den Rücken legte. Mit einem hungrigen Blick ließ sie ihre Zunge kurz über ihre Lippen gleiten, bevor sie mit kleinen Küssen sich von Karins Mund, entlang ihres schmalen Halses über ihr Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten arbeitete. Karin sog tief den Atmen ein, als Eva begann, ihre Brüste zu liebkosen und an den Nippeln zu saugen. Jede Berührung von Evas Lippen auf ihrem Körper war ein kleiner Stromstoß in ihr Lustzentrum. Es tat unglaublich gut, wieder in diese Sphären der Lust abzutauchen, auch ohne Tommy.

"Hmmm, aber was ist mit Lukas?", schaffte Karin noch kurz in einem letzten Moment der Klarheit zu fragen, als Eva von ihrer Brust langsam aufschaute und ihre rechte Hand langsam aber bestimmt zwischen Karins Schenkel legte, was dieser das bislang lauteste Stöhnen entlockte.

"Mach dir um ihn keine Sorgen, wir machen so etwas öfter", meinte Eva, als sie langsam Druck auf Karins Bikinihöschen ausübte und begann, die Lustgrotte der Schwarzhaarigen vor ihr zu bearbeiten. "Lehn dich einfach zurück und genieße es, du hast es dir verdient."

Damit schloss Karin zufrieden die Augen und warf den Kopf in den Nacken, als das Feuer in ihrem Unterleib von Sekunde zu Sekunde stärker wurde. Evas Finger haben nämlich gerade den Weg an ihrem Höschen vorbei gefunden und begannen, ihre Schamlippen langsam entlang zu fahren. Dann erreichten ihre Fingerkuppen auch Karins leicht geschwollenen Kitzler. "Hmm, das sieht köstlich aus, Liebes. Da bekomm ich gleich wieder Hunger."

Mit diesen Worten beugte sich Eva zwischen Karins Schenkel und tauscht mit ihrer Zunge ihren Finger an Karins Kitzler ab. Dafür fanden zwei ihrer Finger den nassen Eingang zu ihrer Pforte. Da war es um Karin geschehen. Ein lautes "Ja" entfuhr ihr, als sie ihre Hüften ihrer blonden Lustspenderin entgegen drückte. Falls Eva noch auf ein Zeichen gewartet hatte, das war es. So schnell sie konnte, fingerte sie die in Lust vergehende Schwarzhaarige, das feuchte Schmatzen ihrer Spalte nur übertönt von den nun spitzen Lustschreien. "Nicht aufhören, nicht aufhören, bitte", flehte Karin. "Mmm ja Baby, komm für mich", presste Eva hervor, den Mund verschmiert von Karins schon triefenden Säften.

Noch wenige Momente, dann ist es soweit. Und plötzlich verstummten die spitzen Lustschreie von Karin, ihre Augen rollten zurück in ihren Kopf und ihre Beine begannen, unkontrolliert zu zucken, begleitet von einem Röcheln. Karin kam auf Evas Finger, fixierte sie inmitten von wohliger Nässe und Wärme. Leichte Blitze huschten über ihre Augen, ihr Herz schlug bis in die Kehle. Eva genoss es, den hingebenden, sich windenden Körper vor ihr zu beobachten. Sie hatte das geschafft. Danke ihr hatte diese junge Frau vor ihr einen - so wie es scheint - längst überfälligen Orgasmus. Sie war stolz, und auch mehr als erregt. Sie war geil. Aber alles mit seiner Zeit.

Karin lag noch benebelt von ihrem Höhepunkt vor ihr, mit gespreizten Beinen, das Bikinioberteil in weiter Ferne, das Höschen zur Seite geschoben, die geöffnete Pflaume vollkommen durchnässt. Karins Augen fanden Evas, genauso wie ihre Hände. "Das war... Wahnsinn. Danke!" Eva hauchte ihr einen Kuss auf ihre Lippen und ließ Karin dabei kurz sich selbst schmecken. "Keine Ursache, Kleines." Ich dachte mir, du hattest es wohl nötig."

Mit einem langsamen Klatschen schreckten beide Girls hoch. Lukas stand einige Meter von ihnen entfernt und hatte sie sichtlich längere Zeit beobachtet. Seine Badeshort lag ihm zu Füßen und so stand er splitternackt an Deck, sein Rohr schon zur Gänze ausgefahren und pulsierend. Auch am Boden liegend bemerkte Karin, dass er im Gegensatz zu Tommy rasiert war. Und um ein großes Stück größer, sowohl in Länge als auch in Umfang.

"Was für eine Show, meine Damen. Bravo. Aber ich denke, es ist nur fair, wenn jetzt auch Eva oder ich zum Zug kommen würden. Was meint ihr?" Damit ging er auf die beiden Mädels, die noch immer etwas außer Atmen waren, zu und setzte sich zu ihnen. Ein inniger Kuss mit Eva sorgte dafür, dass er auch ihre Brüste nun vollständig aus dem Bikini hob und ihr Höschen ihr über die Knie runterzog. Doch Eva unterbrach ihn kurz und wandte sich an Karin, die sich nun vollkommen nackt wieder aufgesetzt hatte. "Ich habe eine bessere Idee. Liebes, ich durfte dich schon kosten, und möchte dir natürlich auch die Chance geben, meinen Saft zu spüren. Was meinst du?" Dabei spreizte sie ihre Beine und bedeutete Karin mit einem schiefen Lächeln, zu ihr zu kommen.

In Windeseile kroch Karin zwischen die Schenkeln der Blonden, streckte ihren Po in die Höhe und begann mit ihrer Zunge ihre Erkundungsfahrt auf den Innenseiten ihrer Schenkel, wanderte von den Knien immer höher, bis sie das Zentrum gefunden haben. "Und was ist mit mir?", beschwerte sich Lukas spielerisch. "Oh Liebling", stammelte die schon schwer atmenden Eva durch Karins Zungenspiel, "du hast mir doch erst gestern gestanden, dass du dir gern auch mal den Arsch von Karin vornehmen möchtest. Oh ja, Baby, genau dort. Und da Tommy nicht mehr hier ist, würde ich an deiner Stelle jetzt diese Gelegenheit ergreifen."

Der Name ihres Freundes registrierte bei Karin noch einmal in weiter Entfernung ein kleines Aufbäumen schlechten Gewissens, was aber sich in vollkommener Lust auflöste, als Lukas mit einer Hand ihr einen Klaps auf den Hintern gab, als er sich langsam hinter hier positionierte. "Der gute Thomas, leider immer zur falschen Zeit am falschen Ort", murmelte Lukas, als er seinen immer noch steinharten Schwanz an Karins Spalte rieb und ihre Nässe spürte.

"Oh ja, gib mir dein hartes Gerät", schnaufte Karin Lukas entgegen, doch da wurde sie schon von Eva wieder auf ihre Spalte gedrückt. Die Botschaft war klar und sie leckte weiter die süßliche Pussy der Blonden. Zumindest so gut es ging, denn Lukas hatte seine Lanze nun von hinten bis zum Anschlag in sie hineingeschoben und begann, sie mit langsamen, tiefen Stößen zu ficken. Jeder Stoß war dabei für Karin eine Offenbarung, so stöhnte sie in Evas Spalte.

Zwischen dem Pärchen eingespannt rockte sie nun bald einem weiteren Orgasmus entgegen. Lukas' Prachtschwanz tat sein Übriges, sie bald wieder über die Klippe zu springen lassen, als ihr Knackarsch laut und immer schneller gegen seine Hüften klatschte. Lukas selbst genoss es, das lustverzerrte Gesicht seiner Freundin zu sehen, ausgelöst durch das Mädchen, das er gerade vor sich hertrieb. Ihr Lusttummel ging noch für einige Minuten weiter, bis diesmal Eva als erstes kam. Karin hatte auch ihre Finger zu Hilfe genommen und bearbeitete wie wild ihr Lustzentrum. Da klatschte Evas Kopf hörbar auch dem Deck auf und ihr Körper vibrierte durch ihren Orgasmus hindurch. Dieses Schauspiel gab auch Karin den Rest, die durch den harten Fick sowieso am Rande der Explosion stand. Auch sie brach daraufhin halb auf Eva liegend zusammen, während ihr Körper sie erneut durchschüttelte.

Das wiederum melkte auch Lukas Schwanz derart heftig ab, dass auch er über die Ziellinie kam und mit einem tiefen, brunftigen "Oh" in Karins Pussy explodierte. Sie spürte die Hitze seines Spermas sie auffüllen, als er sich an ihren Pobacken festkrallte. Gedanken an Verhütung waren in derselben mentalen Abstellkammer wie ihr Freund. Karin genoss es in vollen Zügen, diesen neuen Gipfel ihrer Sexualität auszukosten. Schnaufend sahen sich die drei dann gegenseitig an, als die Höhepunkte wieder abgeklungen sind. Und begannen zu lachen. "Das werden ja noch drei lustige Tage, bis wir wieder an Land müssen," meinte Eva. Und Karin konnte nicht anders, als zustimmend zu nicken.

Das alles war jetzt Monate her, erinnerte sich Karin später in ihrer kleinen Wohnung, den Hoodie wieder angezogen, die Hose auch, ihr Tanga lag im Wäschekorb, der war durchnässt nicht mehr zu gebrauchen. Die restlichen Tage an Bord waren unbeschreiblich. Sie verzichteten größtenteils auf jede Form der Bekleidung und fickten zu dritt von früh bis spät. An Deck oder in den Kabinen. Manchmal auch nur zwei miteinander, ganz innig, aber das war auch kein Problem. Manchmal schaute Lukas den zwei Mädels einfach nur zu, dann wieder ließ er sich von beiden sein enormes Rohr verwöhnen. Am letzten Abend bearbeitete Eva stundenlang Karins noch jungfräuliches Arschloch und mit viel Körpersäften im Spiel verbrachte Lukas den Rest der Nacht damit, seinen heißen Saft in Karins Arsch zu jagen.

Karin wusste nicht, wann sie jemals in ihrem Leben so befriedigt war, wie als damals auf dem Boot. Ihre Beziehung zu Tommy hielt so trotzdem aufrecht, es wurde sogar wieder besser mit ihm. Auch, wenn er niemals davon erfahren hat, was sich auf dem Boot noch zugetragen hat. Er arbeitete immer noch viel, allerdings machte er auch mehr Raum für Karin. Und das war gut. Ein Klingeln an der Tür riss sie aus ihren Erinnerungen. Sie warf kurz einen Blick in den Spiegel und sah halbwegs herzeigbar aus, als sie die Tür öffnete. Vor ihr standen Eva und Lukas. "Hi Kleines, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da dachten wir, wir schauen vorbei. Tommy arbeitet heute noch länger, dafür hat Lukas gesorgt. Insofern..." Eva öffnete ihren langen beigen Mantel und enthüllte, dass sie nur Unterwäsche drunter anhatte, "... hast du Lust auf eine kleine Sommererinnerung?". Die Tür fiel ins Schloss und die ersten Klamotten lagen auf dem Boden. Das konnte ja heiter werden, dachte sich Karin.


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3 years ago

Lektionen auf der Uni (Teil 2)

Ein Blick auf die Uhr verrät mir: Noch 10 Minuten dauert mein Seminar. Ich beginne, den TeilnehmerInnen die weiteren Aufgaben zu erklären, erteile Leseempfehlungen und ein paar prüfungsrelevante Stichworte als Zusammenfassung. Als ich im umblicke, sehe ich zufrieden nickende Köpfe. Und dann natürlich dich. Marie. Meine kleine, blonde Schlampe. Die letzten 2 Stunden waren für dich wahrlich nicht einfach, das gebe ich zu. Aber das macht das Spiel doch auch aus. Grenzen ausloten und sie auch dann zu überwinden. Und du hast dich brav gemeistert. Denn während du im vollbesetzten Seminar-Saal auf deinem Stuhl hin- und her gerutscht bist, hab ich das Vibrator-Ei, das ich in der Mittagspause zu deiner Überraschung in dir eingesetzt habe, immer mal wieder per Handy-App aktiviert. Es hat mir großen Spaß gemacht, deinen Blick zu erhaschen und dann genau in dem Moment die Vibrationen in deiner feuchten Spalte einzuschalten. Und dir bei deinem Kampf zuzusehen, gegen deine Lust. Gegen deinen Körper.  

Gut möglich, dass deine Kommilitonen gar nichts mitbekommen haben. Mir hingegen ist nichts davon entgangen. Die kleinen Bisse auf die Lippen. Die zittrigen Oberschenkel, die sich zusammenpressen. Die zitternde Stimme, immer dann, wenn ich dich aufgerufen habe, ungewöhnlich oft. Aber ich wollte sehen, wie sehr du dich beherrschen kannst. Und das kannst du. Und ich bin ja kein Unmensch. Immer bevor ich merkte, dass die innere Erregung in dir zu groß wird, hab ich den Vibrator ja deaktiviert. Das hat dich sichtlich an den Rand des Wahnsinns gebracht. Deine Wangen sind gerötet, dein Blick ist glasig. In den letzten Minuten hatte ich den Vibrator auch auf voller Stufe laufen.  

Jetzt aber ist er ausgeschaltet, ich beende meinen Vortrag und die anderen Studenten verlassen langsam den Raum. Ich sortiere derweil meine Unterlagen und schlichte sie langsam aber bestimmt in den Koffer, bis wir zwei alleine im Raum sind. Du siehst mich erwartungsvoll an. Ich erwidere deinen Blick, nehme dich in deiner ganzen Pracht wahr. Die festen Brüste, der runde Knaller-Po, die langen blonden Haare. Ich gehe zu dir. Ich merke, dass dich die Geschehnisse der letzten Stunden leicht zum Schwitzen gebracht haben. Dein Mund steht leicht offen und du atmest immer noch heftiger. Jetzt wo wir alleine sind, musst du dich ja nicht mehr zurückhalten.  

“Braves Mädchen” hauche ich dir zu und spüre sofort, wie deine Körperhaltung aufrechter wird und ein kleines Lächeln deinen Mundwinkel umspielt. Ich streichle dir über den Kopf. “Das hast du gut gemacht. Komm, lass uns jetzt gehen.” Ich kenne deinen Vorlesungsplan und weiß, dass für heute Schluss ist. Du packst deine Sachen zusammen und folgst mir aus der Tür. Ohne zu wissen, wohin wir gehen, folgst du mir zur Tiefgarage. Wir reden kein Wort miteinander und gehen in einigem Abstand, bis ich eine schwere weiße Tür zur Tiefgarage öffne und sie dir aufhalte.  

Du weißt es besser, als mich zu fragen, was mein Plan ist oder wohin wir gehen. Du folgst mir zu einem großen schwarzen SUV. Er steht abgelegen in einer Ecke. Weil Freitag Abend ist, sind kaum andere Autos in der menschenleeren Garage. Ich werfe meinen Koffer und deine Sachen in den Kofferraum. Dann sehe ich dich an, wie du hier stehst. So jung und zart, immer noch mit den geröteten Wangen von stundenlanger Stimulation, die aber immer vorm Höhepunkt aufgehört hat. Ich schaue auf die Uhr. “Tja Kleines, wir sind noch etwas zu früh für unseren nächsten Termin. Also müssen wir uns wohl noch irgendwie die Zeit vertreiben”, sage ich mit einem leichten Grinsen. Du bist etwas unsicher. “Hier unten? Aber da gibt es Kameras..” wirfst du ein. “Wenn ich dir die heiß ersehnte Erlösung geben darf, dann hier. Dann jetzt”, antworte ich. Ich nehme deine Hand und geh mit dir zur Motorhaube. Du fühlst meinen Körper hinter dir, dein Rücken auf meiner Brust. Mein Kopf neigt sich zu deinem. “Willst du nicht endlich von mir erlöst werden, Marie?” Dabei fahre ich meine Hände an deinem Hals entlang, über deine Schultern und Oberarme, an Brustkorb und Hüften entlang zu ihrem Po und gebe den prallen Backen eine leichte Massage. Zwischen den Backen spüre ich noch durch deine Leggins den Plug im Po und unten auch das Vibrator-Ei, das so gute Dienste geleistet hat.  

Als du meine Berührungen spürst, reagiert dein ganzer Körper wieder intensiv, die ganzen Reize der letzten Stunden haben Spuren hinterlassen. Du beginnst dich, mir entgegen in meine Hände zu drücken, die jetzt über deine Leggins mit kreisenden Bewegungen dein Lustzentrum massieren. Du nickst mir nun zur Antwort mit dem Kopf, die Augen geschlossen, die Lippen aufeinander gepresst. “Sag es”, fordere ich dich auf und lass quasi als Druckmittel wieder von dir ab. Du drehst deinen Kopf zu mir und blickst mir direkt ins Gesicht. “Bitte gibs mir endlich, Daddy”. Darauf hab ich gewartet. Ich presse deinen Oberkörper auf die Motorhaube des Autos, schiebe dir mit meinem Fuß die Beine weiter auseinander und zieh dir deine Leggins über deinen geilen Po.  Dort heißen mich zwei pulsierende Löcher willkommen und in ihnen die Toys. Du schnaufst und stöhnst schon voller Vorfreude. Ich gebe deinen Backen jeweils einen ordentlichen Slap, der durch die Tiefgarage hallt. Dann ziehe ich dir das Vibrator-Ei flutschend aus deiner feuchten Pussy. Das hat für heute seine Dienste erfüllt. Deine Augen schließen sich und du wackelst noch ein bisschen mir mit dem Po entgegen. Du kleines Biest, denke ich mir. Das werden wir gleich haben.  

Du bist noch so feucht, dass ich direkt mit zwei meiner Finger in dich eindringe. Deine köstliche Enge spüre, während ein Arm dich weiter auf die Motorhaube drückt. Ich krümme meinen Zeige- und Ringfinger etwas und werde auf der Suche nach deinem empfindlichsten Punkt schnell fündig. Ein kleiner spitzer Schrei zeigt mir, das ich hier richtig bin. Geübt reibe ich auch mit dem Daum noch über deine Clit, als ich meinen Rhythmus in dir gefunden habe. Deine Säfte fließen nun in Strömen und in wenigen Minuten bist du wieder auf 180, wie Wachs in meinen Händen, jaulst und stöhnst du auf, während ich dich hier auf der Motorhaube meines Autos in der Garage deiner Uni um den Verstand fingere. Als ich merke, wie du wieder kurz vorm Orgasmus stehst und du dich schon freust, endlich über die Klippe zu springen, ziehe ich meine Hände aus dir zurück und betrachte mein Werk. Die kleine blonde Studentin, mit heruntergezogenen Hosen, feuchten Löchern liegt zitternd vor mir und windet sich wegen der überraschenden Leere zwischen ihren Beinen. “Bitte weitermachen, bitte, ich will endlich kommen. Bitttee” stammelst du mir entgegen. Ein weiterer Klaps auf den Po lässt dich kurz aufjapsen. Dann spürst du wieder ein Hand an deinem Kopf, der sich in deine Haare krallt und sie zusammen in einem Zopf nimmt. Dann hörst du die Worte “Hier ist deine Belohnung, Marie” und im nächsten Augenblick fühlst du meine pralle Eichel, die deine Schamlippen teilt und ich tief in einem Satz in deine Pussy eindringe. Du jaulst auf und ich beginne sofort, dich mit tiefen harten Stößen zu ficken. Eine Hand auf deinem Arsch, eine hält deine blonde Mähne als Zügel. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch übertönt deine Laute. Der Gedanke an andere Menschen oder Kameras ist wie weggeblasen, als du dich von meinen zügellosen Stößen um den Verstand ficken lässt. So dauert es auch nicht lange, bis mein hartes Rohr in deiner engen Pussy dich nun endlich über die Kante bringt und du zitternd und jammernd deinen verdienten Orgasmus herausschreist. Ich bleibe tief in dir und fühle die angespannten Muskeln und die Wellen des Höhepunkts, der dich ins Nirwana befördert. Als er etwas abklingt, merkst du, wie ich deine Leggins wieder hochziehe und dir dann von der Motorhaube wieder runterhelfe. Nicht natürlich, ohne vorher den Vibrator wieder an seinen angestammten Platz in deiner Pussy zu stecken. Deine Haare sind zerwühlt, dein Gesicht leuchtet vor Schweiß und Ekstase. “Das war... Danke!” sagst du zu mir. Dein Beine sind noch ganz zitterig und du brauchst meine Hilfe, um auf den Beifahrersitz zu kommen.  

Das ging dir jetzt fast etwas zu schnell. Ich merke deine unausgesprochene Frage. “Wir müssen langsam los. Das heißt, ich werde meinen Teil noch von unterwegs aus fertig machen.” Du schaust mich verwundert an. Dann fällt dein Blick auf den gewaltigen Ständer, der noch aus meinem Hosenstall hervorlugt. Ich bin noch nicht gekommen. “Wir fahren jetzt ca. 12 Minuten zu unserer nächsten Station. Das heißt, ich will genau in 11 Minuten und 30 Sekunden kommen. Zu früh oder noch schlimmer zu spät, und es wird Konsequenzen haben.” Du nickst kurz und ich schnalle mich an und starte das Auto. Als ich ausgeparkt habe, greife ich ohne zu dir zu schauen nach deinem Kopf und ziehe ihn bestimmt in meinen Schoss. “Du weißt, was du zu tun hast”, raune ich dir zu. Sofort machst du dich ans Werk und beginnst, meinen immer noch harten Schwanz zu blasen. Dabei schmeckst du deine eigenen Säfte, die du wenige Augenblicke zuvor auf mir hinterlassen hast. Aber wie schon vorher in der Mittagspause machst du eine ausgezeichnete Arbeit. Ich helfe mit einer Hand nach, noch tiefer in deinen Mund einzudringen und genieße die Schlabbergeräusche und das leichte Würgen, als ich das Auto durch den Uni-Campus steuere. Ich erkenne ein paar Mitstudenten von dir, wenn die wohl wüssten, was gerade in diesem Auto passiert, denke ich mir. Du bekommst von dem aber nichts mit, weil du mit viel Einsatz an meinem Schwanz lutscht. Auch die Eier nimmst du einzeln in den Mund und saugst daran, was mich dazu bringt, tief den Atmen einzusaugen. “Noch 3 Minuten” informiere ich dich und du intensivierst dein Tun. Plötzlich stöhnst du laut auf, was mir wohlige Vibrationen verschafft. Der Grund ist schnell gefunden: Ich habe wieder das Vibrator-Ei aktiviert. Jetzt gibst du alles und lässt deinen Kopf immer schneller an meinem Schaft auf und ab sausen. Und gerade als ich auf der Einfahrt zu unserer Station bin, saugst du so gut an mir, dass ich dich noch tief auf meinen Schwanz drücke und dir alles tief in deinen Mund spritze. Schub um Schub drücke ich schnaufend meinen Saft in dich und du kannst, fixiert wie du bist, nichts dagegen tun außer alles zu schlucken.  

Als ich wieder zu Kräften komme, schalte ich den Vibrator wieder aus und erlaube ich dir, deinen Kopf zu befreien und du richtest dich am Beifahrersitz auf. Dein Gesicht ist traumhaft verschmiert mit deinem Speichel und meinem Sperma. Zufrieden schau ich dich an. “Das hast du gut gemacht, Marie.” Und reiche dir ein Tuch zum Reinigen. Jetzt erst merkst du, dass wir auf einem Parkplatz vor einem großen, sehr noblen italienischen Restaurant stehen und parken. “Ich dachte mir, wir könnten uns noch stärken, bevor wir ins Hotel gehen”, sage ich und steig aus dem Auto aus. Du lässt alles Spuren unseres Treibens verschwinden und folgst mir dann.

Kurz bevor wir am Eingang sind, stürmt eine Person heraus. Und du traust deinen Augen nicht: Es ist dein Statistik-Professor. Sein anfangs besorgter Blick ist voller Begeisterung gewichen. “Super, Sie sind pünktlich! Ich wollte gerade nach Ihnen suchen gehen. Oh, und die junge Marie haben sie auch mitgebracht, welche schöne Überraschung.” Mit großen Augen gehst du in den Lokalraum und musst mitansehen, wie wir an einen Tisch mit allen Professorinnen und Professoren von dir geführt werden. Zwei Plätze sind noch leer. Ich merke, wie leichter Horror in dir aufsteigt und ich spüre deinen fragenden Blick. Zur Antwort greif ich in meiner Hosentasche und tippe auf dem Display herum. Und plötzlich zuckst du wieder zusammen und lässt dich auf den Stuhl fallen. Der Vibrator ist wieder zum Leben erwacht. Eine weitere Prüfung. Ich lehne mich zu dir herüber. “Das ist eine weitere Prüfung, Kleines. Im Laufe des Essens werde ich dir noch eine weitere geben. Bestehst du sie, werde ich mich wieder erkenntlich zeigen. Und noch besser, als in der Garage.” Du merkst wie meine Augen lodern, als ich mich zurück ziehe. Und nickst nur wieder.  


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3 years ago

Die Massage

Die Massage

Der Termin dauerte 50 Minuten. Ihr Freund blieb währenddessen im Außenbereich auf einer Liege, schlafend oder lesend. Aber immer nichtsahnend. Den vierten Tag in Folge entschwand sie nun nachmittags in den Behandlungsbereich der Therme, in der sie eine Woche Auszeit aus dem hektischen Arbeitsalltag nahmen. Viel Nichtstun, viel Herumliegen, viel Essen und Schlafen. Und für sie auch viele Massagen. Bürojobs und die dazugehörigen Verspannungen. Da investierte er gern die € 95,- pro Session, damit seiner Freundin auch alle Verspannungen gelockert werden. Und vor allem, es schien zu funktionieren. Ganz glückselig und müde kehrte seine Freundin immer nach der Massage zu ihm zurück.

Was er nicht wusste: Es waren nicht herkömmliche Massagetechniken, mit denen die Verspannungen der knackigen 28-jährigen Rothaarigen gelöst wurden. Es fahr vielmehr der Körper, die Erfahrung und vor allem der 25 cm lange und dicke Schwanz von Gabor, dem ungarischen Masseur der Therme.

Nicht allzuoft bekam er so ein Frischfleisch auf die Liege, deshalb erkundete er schon beim ersten Besuch forsch ihren ganzen Körper inklusive Intimbereich, wo er großzügig Öl einrieb. Und seine jahrelange Erfahrung zeigte ihm: wer so weit geht, geht auch weiter. Als sie wortlos ihre bleichen Schenkel etwas öffnete, war für Gabor alles klar. Schnell hatte er die Kleine zum ersten überraschenden Orgasmus gefingert, daraufhin klappte er ihren Kopf über die Liege und führte seelenruhig aber bestimmt seinen prallen Schwanz an ihre Lippen während sein Handballen kreisend in ihrem Schritt weitermachte. “Mund auf, meine Kleine”, flüsterte er und drang im selben Moment wieder mit Mittel- und Ringfinger in ihre Spalte ein, schmatzend von ihren Säften. Das hohe Stöhnen erstickte er sofort mit einer schnellen Beckenbewegung und füllte den Mund der Rothaarigen, die er völlig in den Lusttaummel versetzt hat. Bis er sich tief in ihren Hals ergoss, kam sie noch einmal nur von seinen Händen. Danach dreht er sie auf den Bauch und schob ihr ihren schwarzen Bikinistring in den Mund. Jede Bewegung dabei immer voll Ruhe, Überzeugung und Bestimmtheit, sodass sie sich gerne dem allen hingab. Denn so eine Lust hatte ihr Freund noch nie bei ihr erzeugen können.

“Versuch, nicht zu laut zu werden bitte”, raunte ihr Gabor noch ins Ohr, bevor er liebevoll ihre roten Haare zu einem Zopf zusammennahm und dann seine pulsierende Eichel an ihrem feuchten Lustzentrum ansetzte. Zahllose Frauen hatte er schon in dieser Position vor sich gehabt. Jegliche Alters- und Körperklassen. Teilweise frisch Verheiratete auf Flitterwochen, gestresste Managerinnen auf Seminaren, natürlich einen Großteil der weiblichen Belegschaft inkl. der Tochter der strengen Direktorin und immer auch die Sommerstudentinnen (einmal sehr denkwürdig zwei auf einmal). Ihnen erging es allen wie jetzt der Rothaarigen, die immer lauter ihre Lust in ihren Bikiniknebel stöhnte, als sie dieser alte Typ von hinten durch vögelte, als gäbe es kein Morgen. Sein Becken klatschte ungebremst auf ihren Knackarsch, auf den er hin und wieder auch seine große Hand schlagen ließ. Es war zügelloser Sex der besten Art, der viel zu selten praktiziert wurde. Und er gab, wie er nur konnte.

Die ruhigen Yogatöne wurden ergänzt um das Keuchen und Schnaufen, um das leichte Knarzen der Liege. Da keine jemals wirklich still blieb, hielt Gabor auch jetzt der Rothaarigen den Mund zu, als sie ein drittes Mal kam und sich unter seinen Stößen wandte. Noch im Lustnebel wechselte er von der gefluteten Pussy zu ihrem Mund, zog ihr das zerkaute Höschen aus dem dem Mund und dabei leicht ihre Haare zurück, sodass sie ihn ansah. Sie hatte große grüne Augen, fiel ihm auf. Im nächsten Moment entlud er sich wieder zuerst in ihrem Mund. Sie schluckte brav. Gut erzogene Frauen mochte er besonders. Ohne viele Worte ließ er sie zu Atem kommen, dann präsentierte er ihr die Quittung für die 95,- . “Morgen, selbe Zeit”, sagte er. Es war keine Frage, auch kein Vorschlag. Es war für beide klar, dass sie das wiederholen mussten.

Und so verabschiedet der ahnungslose Freund seine heiße Freundin für eine Stunde sm Nachmittag, damit sie sich von einem 20 Jahre älteren Mann ordentlich durchvögeln lassen kann. Während sie dann von multiplen Orgasmen durchgeschüttelt wurde und fleißig fremdes Sperma trank, wunderte es ihren Freund nur, dass sie abends nie mehr Lust auf ihn hatte. Aber solange es ihre Verspannungen löste..

Heute hat Gabor auch schon eine Überraschung parat: als sie die Tür des Massageraum 3 öffnete, stand dort Gabor mit zwei Kollegen. Allesamt nackt, mit harten Rohren und gierigen Blicken. „Heute wird bisschen anstrengend für dich. Aber sicher auch gut.“, meinte er schmunzelnd. Mit einem Lachen hob die Rothaarige ihre prallen Brüste aus dem Oberteil, ging auf die Knie und leckte sich die Lippen. Dann ging es los.


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Genießt die Vorlesungsfreie Zeit. 😉 Teil 2 übrigens hier: https://www.tumblr.com/thegrandefinalestory/710965782428942336/endlich-semesterferien-teil-2

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Das erste Licht des neuen Morgens ließ Herrn Stein erwachen. Vollkommen zufrieden blickt er um sich und schlug langsam die weiße Bettdecke z

Endlich Semesterferien

Endlich Semesterferien! Der letzte Klausur-Marathon war geschlagen, der Stress fällt von den Schultern, die sich im gleichen Maße nun wieder lockern beginnen. Ihr hattet beide, du (25) und deine Freundin Emily (22) – heute zufälligerweise eure letzte Prüfung, und diese mit gutem Gefühl abgeschlossen. Und für heute war seit langer Zeit ein gemeinsamer Abend zu zweit am Programm. Ohne Bücher, ohne mitternächtliche Gruppencalls über die eine oder andere Frage. Nur ihr zwei. Die Vorfreude stand dir ins Gesicht geschrieben, als du eure gemeinsame Wohnung – bezahlt von deinen Eltern, beide Ärzte, beide schwierig – öffnest. Gefühlt hattet ihr jetzt wochenlang keine Zeit füreinander. Irgendwie waren eure Lernzyklen komplett konträr, sodass immer der eine da war, wenn der andere lernte oder schlief. In den paar Momenten, wo sich der runde Po deiner knackigen Freundin in der Nacht suchend gegen deine Hüften drückte, warst du meist zu müde, um noch zu reagieren. Der Stress mit der leicht unterkühlten Stimmung zwischen euch machte die letzten Wochen nicht einfacher. Aber das hat sich ja hoffentlich mit heute Abend erledigt.

Du blickst auf die Uhr. Emily wollte noch „eine kleine Überraschung“ besorgen, hat sie dir geschrieben. Das Heiligenschein-Emoji dahinter ließ deine Vorstellungskraft schon erwachen. Vielleicht neue Dessous, die sie dir endlich in Ruhe vorführen möchte heute Abend? Du stellst deinen Rucksack ab und machst dich dran, die Wohnung aufzuräumen. Und dann wartet schon die Küche, eine Garnelenrisotto, Emilys Lieblingsgericht von dir. Du merkst, wie von Minute zu Minute die Vorfreude steigt und der Stress der letzten Wochen abfällt. Summend machst du dich ans Werk.

Zur selben Zeit summt Emily am anderen Ende der Stadt nicht. Sie gibt gerade andere Töne von sich. Wie auch schon die letzten 20 Minuten, eigentlich, fast seit sie zur Tür rein ist. Wie auch schon in den letzten vier Wochen immer Donnerstag um 16 Uhr, als sie pünktlich und zuverlässig die großräumige Dachgeschosswohnung ihres Psychologieprofessors betrat. Herr Stein ist mit 58 Jahren genau gleich alt wie Emilys Vater. Ein Umstand, der ihm öfter durch den Kopf geht, wenn er ihre glatten braunen Haare streichelt, wenn sie vor ihm kniet, während er in seinem gemütlichen gepolsterten Ohrensessel sitzt.

Während in seinem ausladenen Wohnzimmer die schmatzenden und würgenden Geräusche immer lauter werden, denkt Herr Stein daran, wie er deine Freundin über das letzte Semester hinweg komplett hörig gemacht hat. Als er erkannte, dass diese süße 23 Jährige nicht genug Aufmerksamkeit bekam, baut er rasch ein Netz aus Komplimenten, Anfragen zum Austausch und Einladungen zu Diskussionsrunden, in das sich deine Freundin schneller als gedacht einwickeln ließ. Sie achtete Herr Steins Erfahrung, seine Intelligenz und seine Wort- und Weltgewandtheit. Bald jedoch sanken ihre Noten, sodass ein eigenes Gespräch in seinem Büro notwendig war. Nachdem dort die Vertrauensbasis schon gut aufgebaut war, schüttete sie ihm das Herz aus.

Über die Stimmung zuhause, die Belastung der Uni, die fehlende Körperlichkeit. Mit wenigen Argumenten macht der alte Professor deiner kleinen Freundin klar, dass es hier einen klaren Lösungsweg gäbe, und tadelte sie dabei, dass sie den nicht gesehen hat. Er erhob sich und ging um seinen Tisch und stellt sich thronend über Emily. „Du bist doch sonst so ein kluges Mädchen. Du weißt, was du tun musst, um alle deine Probleme zu lösen. Die Belastung durch den Notendruck, den Stress, die fehlende Zuneigung.“ Sein Schritt war auf Augenhöhe von ihr, die ihn mit ihren großen Rehaugen ansah. Herr Stein war schon öfter in dieser Situation, in 30 Jahren Lektorenkarriere hat in diesem Moment noch niemand anders reagiert. So auch deine Emily nicht. In dem Moment, als sie ihr zarte Hand schüchtern auf die Beule in Herrn Steins Schritt legte, war es um sie geschehen. Sie beobachte fast wie in Trance, wie ihre Hand automatisch zu dem autoritären Professor anhob und den Kontakt suchte. Seine Intelligenz, seine Männlichkeit, seine dominante Art schien ein perfekter Cocktail zu sein, dem sich deine Freundin nicht erwehren konnte. Der Gedanke an dich war wie weggefegt, als Herr Stein ihr Schritt für Schritt Anweisungen gab, die sie ohne zu zögern befolgte. Eine Stunde später verließ Emily das Büro von Herrn Stein. Verschwitzt und zerzaust. Mit dem Geschmack seines dicken Schwanzes und einer großen Spermaladung im Magen. Sowie gezählten vier Orgasmen, die ihre Knie immer noch klappern ließen.

Auf dem Nachhauseweg versuchte sie zu verstehen, was gerade passiert war. Wie leicht er die Hoheit über ihren Körper gewann. Wie sie plötzlich das Bedürfnis verspürte, ihn stolz zu machen, mit kompletter Gehorsamkeit. Sie zog sich aus, nahm alle Posen ein, die er wollte. Mit jedem gemurmelten „Braves Mädchen“ wurde sie bestärkt, weiterzumachen. Und in ihrer Seele erwachte etwas, ein Gefühl, dass noch nie zuvor dagewesen war. Das Gefühl, angekommen zu sein.

Deshalb ließ sie Herrn Stein ihren Körper dirigieren, ihre Löcher füllen. Und er öffnete ihr Türen zu einem ganz neuen Level der Lust. Als er ihr das Höschen zum ersten Mal auszog und ihr in den Mund steckte, war es schon fast tropfnass vor lauter Erregung. Er ließ sie dann auf dem Stuhl knien und drang von hinten hart und fest in deine Freundin ein. Da dauerte es nur wenige Minuten, bis sie zum ersten Mal explodierte. Zu dem Zeitpunkt hattet ihr 6 Wochen lang keinen Sex mehr, auch das hatte sie Herrn Stein zuvor verraten. Doch der Professor machte keine Anstalten, ihr eine Verschnaufpause zu geben, hob sie nur rüber und legte sie bäuchlings auf den Tisch, um mit tiefen und unerbittlichen Stößen die schmatzende Pussy deiner lieben Freundin zu ficken.

Irgendwann verlor sie das Konzept des Bewusstseins und ließ sich nur mehr im Strudel der Lust und Erregung mitreißen, von einer Welle in die andere. Das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Das Ziehen an ihren langen Haaren. Die Ohrfeigen. All das, was sie noch Tage zuvor als „pervers“ abgetan hätte, erfuhr sie am eigenen Leib. Bis sie sich wieder vor Herrn Stein auf Knien wiederfand, die Brüste gerötet, die Nippel langzogen, das Mascara verwischt von seinen besitzergreifenden Händen, der Mund aufgespannt, die geschwungen schmalen Lippen gedehnte um seine große Eichel, die er direkt an dem Mund deiner Freundin ansetzte. „Du schluckst jetzt meinen Saft, meine kleine Emily.“ „Ja Sir“ antwortet deine Freundin sowie er es ihr gelernt hatte, damit er ihr den dritten Orgasmus endlich gewährte. Der Professor kam in einer gewaltigen Ladung in den Mund der fast dreimal so jungen Studentin vor ihm, die mit aufgerissenen Augen breitwillig schluckte. Sein zufriedenes Lächeln zu sehen, war alles, was Emily in dem Moment wollte.

Eine lange Dusche, eine fast wortloser Abend und eine unruhige Nacht später, erklärte ihr Herr Stein am nächsten Morgen, was nun weiter passieren würde. Sie würde für den Rest des Semesters 1x pro Woche ihn in seiner Privatwohnung besuchen. An dem Tag war seine Frau immer außer Haus, da waren sie für den ganzen Abend ungestört. Dafür musste sich Emily über ihre Noten bei ihm keine Gedanken mehr machen, und auch bei anderen Kursen ließ er seinen Einfluss spielen. Die Gegenleistung war die völlige Hingabe ihres Körpers, was sie jeden Donnerstag perfekt demonstrierte. Der alte Professor benutzte sie stundenlang, gestärkt von der blauen Pille und trieb sie von Orgasmus zu Orgasmus. Er genoss es, diesen jungen knackigen runden Körper völlig einzunehmen, ihm zu geben, was du ihm nicht bieten konntest. Nach dem dritten Treffen konnte sie auch Herrn Steins beachtlichen Schwanz zur Gänze aufnehmen, worauf sie sehr mehr als stolz war. Bald legte er ihr ein Halsband an, als sie die Wohnung betrat und zog sie dann zu sich ins Arbeitszimmer, wo sie zuerst ihn unter dem Schreibtisch blasen durfte, solange er noch Arbeiten korrigierte.

Manchmal ließ er sie dann würfeln, wie viele seiner Spermaladungen er ihr bei diesem Besuch verabreichen sollte. Und solange musste sie dann bleiben. Einmal waren es 9 Ladungen. Da blieb sie bis in den Morgen. Dir sagte sie, sie wär spontan feiern gegangen und bei einer Freundin auf der Couch geblieben. Nach der Nacht konnte sie 2 Tage lang nicht ohne Schmerzen sitzen und ihr Kiefer tat ihr weh, von den langen Mundficks. Aber sie wurde immer besser. Und es erfüllte sie mit einem neuen Sinn, Herrn Stein glücklich zu machen.

Und der war auch mehr als angetan von deiner süßen Freundin. Also er sie jetzt genüsslich mit einer schweren Hand auf ihrem Hinterkopf auf und ab auf seinem pulsierenden Schwanz schob,und den warmen feuchten Mund der Studentin genoss, dachte er darüber nach, ob er deine Emily nicht bald auch einem anderen Kollegen „vorstellen“ sollte. Dieser veranstaltete Parties für die größten Sponsoren der Universität, und nach offiziellem Ende gab es für Ausgewählte ein Rahmenprogramm der anderen Art. Im Kellergewölbe der Uni. Mit vielen Ketten und Seilen Und nackten Jungstudentinnen, mit denen man sich vergnügen konnte. Des Öfteren hatte Herr Stein hier schon einige seiner Studentinnen untergebracht, denen es ähnlich ergangen war wie Emily. Eingelullt von seiner Dominanz. Abhängig von seiner Aufmerksamkeit, und dem harten Sex. Und mehr als glücklich, den Job anzunehmen. Ein paar davon gingen dann in den persönlichen Dienst einiger reicher Herren über, andere sah er nicht wieder. Es war ihm auch egal. Denn Emily hatte sich über die letzten Wochen zur hervorragendensten Schwanzlutscherin gemacht, die er seit langer Zeit zwischen seinen Beinen hatte. Ihre Zunge schwirrte im Mund über seine Eichel und dann den Schaft, ihr Würgereflex war längst überwunden. Als er mit einer überraschenden Heftigkeit seine Ladung tief in den Mund deiner Freundin spritze, stöhnte sie zufrieden auf. Da beschloss Herr Stein kurzerhand, dass sie zur Feier des Semesterendes die Nacht bei ihm verbringen sollte. Was sie nur zu gern akzeptierte und sich brav auf alle Viere begab, wartend was Herr Stein noch vorhat. Und du? Du sitzt mit dem Topf voller kaltem Risotto am Tisch, 7 unbeantwortete Anrufe später. Es wird wohl doch keine guten Ferien!

2 months ago

Schmerz und Lust

„Tu mir weh.“ Der Satz kam gehaucht, in ihrer leisen, seidigen Stimme. Es war kaum mehr als ein Flüstern. Unsere Nasenspitzen berührten sich fast, zueinandergedreht auf den Polstern. Ich blickte in ihre großen graublauen Augen, tiefgründig und unschuldig, riesengroß. Auch erwartend, was ich darauf antworten würde. Die Augenbrauen leicht erhoben, wiederholte sie es: „Bitte tu mir weh.“ Das lange rotblonde Haar bettete ihr Gesicht in ein Glühen ein, die geschwungen, vollen roten Lippen einen Spalt breit geöffnet. „Bitte.“

Wir waren gerade aufgewacht, nach der ersten, verschmusten gemeinsamen Nacht. Schmusen und kuscheln wurde intensiver, wir haben gegenseitig unsere Körper erforscht und befriedigt. Und natürlich wussten wir durch ausführliche Gespräche von unseren Neigungen. Und doch war die erste Nacht noch nicht von diesem Kink durchzogen. Die Sonne durchzog das Hotelzimmer, die weißen, zerwühlten Laken um uns stille Zeugen der Nacht davor.

Als wir nun gegenseitig in diesem morgendlichen Moment, der immer so voller Möglichkeit und Potential steckt, gegenseitig unsere Seele erforschten mit unseren Blicken, fiel dieser Satz. Ich antwortete leise: „Du weißt, was das heißt?“ Sie nickte. „Du weißt, wie du es beenden kannst?“ Nicken. „Ich halte viel aus. Tu mir jetzt weh.“ Ich küsste sie auf die vollen Lippen und wir verloren uns kurz in einem innigen Tanz unserer Zungen. Ich zog sie näher. Noch während des Kusses griff meine rechte Hand an ihren Hals und drückte an den Außenseiten zu, so fest bis sie den Kuss abbrach. Ich beschnitt ihre Luftzufuhr und schaute ihr tief in die Augen, sah ihr zu beim Straucheln, beim Luftschnappen, merkte, wie sie sich gegen meine zugedrückte Hand bewegte. Wie sich ihre Wangen rot färbten, sich die Augen langsam mit einem neuen Glanz füllten, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen habe.

Dann ließ ich so plötzlich von ihr ab, wie ich es begonnen habe. Noch bevor sie das ersten Luftzug vollständig aufnehmen konnte, klatschte die erste Ohrfeige in ihr Gesicht. Ich gab ihr eine Sekunde, bis sie sich wieder zu mir drehte und holte wieder aus. Und wieder. Im Moment des Ausholens war mir der Größenunterschied bewusst, einen Kopf größer, ca. 40 KG mehr. Sie Anfang 20, ich 15 Jahre älter. Meine Hand so groß wie ihr ganzer Kopf. Nach fünf Ohrfeigen drückte ich wieder zu. Küsste sie dabei auf die Nasenspitze und sah zu, wie sie rot anlief. Noch während ich ihren Hals zudrückte, warf ich ihr Laken aus dem Bett und sah mir ihren ganzen entblößten Körper an. Wie die Beine langsam zu zucken begannen.

Ich ließ die freie Hand über die feine Haut ihres Körpers gleiten. Die schmale Taille, die kurvigen Hüften, die tollen runden Brüste Größe C. Bei denen angekommen krallte ich mich so fest ich konnte in zuerst die linke, dann die rechte Brust, was sie zu einem kehligen schmerzvollen Aufstöhnen brachte. „Das scheint dir wohl zu gefallen“, murmelte ich und wiederholte meine Anstrengungen mit ihren Brüsten. Die ersten roten Striemen meiner Fingernägel wurden sichtbar. Ich biss in ihre Nippel, schlug die Brüste, während ich den Druck auf ihren Hals immer wieder anpasste. Ich packte ihre Brüste, quetschte und begann sie zu drehen, was ihr ebenfalls einen wohligen Schmerzensschrei entlockte. So arbeitete ich mich an ihren Brüsten ab, immer auf der Suche nach Stellen in ihrer Haut, die schon zu einem Dokument meiner Anstrengung wurden.

Bei einer Ohrfeige legte ich etwas mehr Gewicht rein, und als Konsequenz drückte es sie wieder in den Polster. Ich strich ihre Mähne aus ihrem geröteten Gesicht, und fuhr mit dem Handrücken über die rote Stelle. Als ich ihre Haut berührte, zuckte ihre Wange und sie schloss kurz die Augen, um sich auf den nächsten Schlag vorzubereiten, schnaufend. Aber der kam nicht. Noch nicht. Ich streichelte ihren Kopf. „Das machst du sehr gut, Kleines.“ Ihr geschwungenen Lippen zuckten die Mundwinkel nach oben, dann erfüllte schon das laute Klatschen einer weiteren Ohrfeige den Raum.  Es war Zeit, das nächste Level einzuleiten.

Ich rollte sie auf den Rücken, beugte mich über sie und gab ihr 10 schnelle Ohrfeigen hintereinander ohne ihr eine Pause zu geben, sich davon zu erholen. Ihr ganzes Gesicht war mittlerweile eine Landkarte aus Rötung und Tränen, die ich zwischenzeitlich wieder wegküsste. Wir checkten immer wieder kurz mit Blicken und kleinen Nicken ein, dann machte ich weiter. Die Landkarte ihres Körpers war noch nicht vollständig von mir erobert und markiert.

Ich legte mich neben sie, sodass mein Kopf nah an dem ihren war und nahm ihr wieder die Möglichkeit, zu atmen. Dabei begab sich die andere Hand auf direktem Weg zwischen ihre Beine. Bestimmt schob ich ihre seidenen Schenkel auseinander und streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel, so wie ich es auch in der Nacht zuvor gemacht habe, kurz bevor ich ihre Spalte zum ersten Mal verkostete. Diesmal hatte ich aber andere Pläne.

„Na  Kleines, tut es weh?“ Sie nickte nur, sprechen war nicht möglich. Ich legte meine Finger auf ihre Lustspalte und lächelte, als ich sie anhauchte: „Warum bist du dann schon so nass für mich, Kleine? Warum läuft dann deine Pussy schon aus, wenn ich dich schlage?“ Sie wurde noch röter, aber diesmal nicht von den Schlägen. Sichtlich von den Worten. „Sehen wir mal, wie weit dein Körper es aushält“, sagte ich und hob meine flache Hand zwischen ihren Beinen. „Komm, sie hin wie weit ich aushole“ sagte ich und hob ihren kopf etwas an, sodass sie sehen konnte, wie weit meine Hand in der Luft war. Dann klatschte sie laut und fest auf ihrer Pussy. Die nassen Lippen schmatzen, während sie spitz und laut aufschrie. „Tut das weh?“ „Ja.“ „Ja, was?“ „Ja, Sir“ „Braves Mädchen.“ Und schon landete der nächste Schlag auf ihrer Pussy, diesmal noch etwas fester. Ich ließ mir Zeit. Rieb ihre Spalte zwischendrin immer wieder, schon komplett auslaufend. Nach 5,6 Schlägen wimmerte sie nur mehr. „Du wirst immer nasser und nasser, meine Kleine, sieh dir das an.“ Dann schob ich meine durchnässte Hand tief in ihren Mund, die sie gierig aufsaugte und sofort an 4 Fingern lutschte, als wäre sie ausgehungert.

Ich spürte ihren ganzen Körper beben, als ich es wieder fortsetzte, ihre Pussy zu versohlen. „Für die nächsten 10 Schläge wirst du dich jeweils bedanken, hast du verstanden?“ Sie nickte. 10. Klatsch. „Danke, Sir.“ 9. Klatsch. „Danke, Sir.“ Ich legte etwas mehr Kraft in die Schläge, ihre Pussy war schon geschwollen und unter ihr hatte sich schon ein großer dunkler Fleck ihres Lustsaftes im Bett gebildet. Bei 4 angekommen schluchzte sie laut auf, ich schob zwei Finger in ihr tropfendes Loch, fingerte sie kurz und gab die Finger ihr wieder zum Abschlecken, um sie zu beruhigen. „Sei eine brave kleine Schlampe und nimm die Schläge“ raunte ich ihr zu, während sie wieder an meinen Fingern lutschte. „Dann bekommst du auch deine Belohnung“ zwinkerte ich ihr zu. Und machte weiter, ihre nasse Mitte zu verprügeln. Und braves, versautes Mädchen dass sie war, hat sie auch bei allen 10 Schlägen brav ertragen und Danke gesagt.

Bei den letzten Schlägen habe ich gemerkt, wie ihr Körper schon leicht vibriert hat bei der Berührung. Deshalb holte ich nochmal aus, gab ihr eine schallende Ohrfeige und begann, mich auf ihre Clit zu fokussieren und diese mit Schlägen zu malträtieren. Nun konnte sie sich kaum mehr zurückhalten und stöhnte diese zuckersüße Mischung aus Schmerz und Lust in das Zimmer hinaus. Der Orgasmus übermannte sie, der ganze kleine Körper begann nach einem besonders harten Schlag zu zucken und zu rütteln. Ihre Augen rollten zurück in den Kopf und sie lag wild zuckend in meinem Bett. Ich hielt sie fest im Arm und drückte ihr ein paar Küsse auf die Nase und auf die Lippen. Ich sah ihr tief in die geröteten Augen, Tränennass, und sagte ihr, dass ich stolz auf sie bin. Aber dass ich noch nicht fertig bin.

Dann überraschte ich sie noch schnaufend mit einer neuen Ohrfeige und schob ihren Kopf in den flauschigen Polster und zog ihren geröteten Körper auf den Bauch, dann zog ich ihre Hüfte hoch auf die Knie. Sodass sie mitten im Bett ihren süßen samtenen Po in die Luft streckte, und den Kopf im Kissen verschwand. Ich massierte kurz den wunderbar runden Po, und verließ dann nur kurz das Bett, um zu meinem Kleidungsstapel an der Wand zu gehen. Dort zog ich meinen schwarzen breiten Ledergürtel aus der Schnalle. Sie beobachtete mich dabei in dieser Pose, sagt nichts. „Du weißt, dass ich dich nicht ohne das was jetzt kommt, gehen lassen kann.“ Ein Nicken. „Du brauchst es, und ich bin gerne bereit, es dir zu geben, du kleine Hure.“ Ich nahm Aufstellung vor ihr und begann, zuerst mit der flachen Hand ihren Po zu schlagen. Das weiche weiße Fleisch wurde nach kurzer Zeit rot, das Klatschen befriedigend und laut. „Sollen wir mal sehen, wie lange es dauert, bis mein Handabdruck nicht mehr verschwindet, Kleine?“ Ich schlug weiter zu, sie summte leicht bei jedem Schlag. Zwischendurch massierte ich ihre mehr als tropfnasse Pussy und befeuchtete damit meine Finger, damit es noch mehr klatschte. Als ihr süßer Po mehr rot als weiß war, wechselte ich zum Gürtel und peitschte sie damit. Der breite Lederriemen schlug quer über ihre Backen, und wurde mit ihren spitzen Schreien beantwortet. Die Striemen erstreckte ich dann auch über ihren Rücken. Wollte mehr, wollte sie besitzen und ihren Körper zu meinem Eigentum abstempeln.

Nachdem sie nur mehr gutturale Geräusche ausstoßen konnte, schmiss ich den Gürtel wieder weg und fuhr nur mit den Fingerspitzen über die geschundene, gerötete Haut. „So ein braves Mädchen aber auch.“ Ich spürte ihren Herzschlag in ihrem ganzen Körper, der Stress den ihre Haut erfahren hat pulsierend in ihren Adern. „Ich glaube, es ist an der Zeit dir deine Belohnung abzuholen“, sagte ich und kniete mich hinter ihrem immer noch hochgestreckten Po. Während den Hieben mit dem Gürtel war sie ein paar Mal zur Seite gekippt vor Schmerz, doch ich habe sie wieder bestimmt aufgerichtet. Ich massierte und rieb ihre Pussy und tauchte erneute problemlos in das dauerfeuchte Loch ein. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei, und dann mit vier Fingern. Was ich ihr auch immer sagte. Dass sie eine tolle kleine Hure ist, die von Schlägen so nass wird, dass ich so leicht mit 4 Fingern in sie eindringen kann. Ich benetzte meine Hände wieder und zog dann ihre Pobacken auseinander. Da wusste ich, durch ihren schneller werdenden Herzschlag, dass sie ahnte, worauf ich hinauswollte. Ich spuckte nochmal direkt auf ihr Poloch und verschmierte die Spucke mit ihren Lustsäften. „Ich werde jetzt deinen Arsch ficken, Kleine. Ich weiß, es ist lange her für dich. Und du meintest gestern, er ist zu groß. Aber ich muss es jetzt einfach tun, halt einfach nur still. Das machst du gut.“ Während ich ihr gut zuredete, nickte sie seufzend und stöhnend, und dann drang ich mit ihren Fingern in ihren Po ein. Wiederum hielt ich sie informiert. „Siehst du Kleine, schon ein Finger ganz problemlos. Wollen wir den zweiten versuchen? Du schüttelst den Kopf? Das hättest du dir früher überlegen müssen. So, siehst du, auch zwei Finger steckst du weg. Wie fühlt es sich an, wenn ich deinen Arsch fingere? Warum stöhnst du denn? Ist es so gut für dich? Na dann“. Ich zog beide Finger raus und platzierte dann meinen schon steinharten Schwanz genau an ihrem Eingang. Auch ihn steckte ich vorher schnell in ihre wunderbar warmfeuchte Pussy und machte ihn bereit. Dann hielt ich sie mit einer Hand fest an der Hüfte, die andere drückte die Eichel langsam aber sicher in sie hinein.

Der Widerstand war stark, doch langsam und unaufhaltsam überwand ich ihn. Sobald die Eichel drinnen war, sagte ich ihr, wie gut sich ihr Arsch doch anfühlt. Und dass er so toll aussieht, verprügelt und rot und nun gedehnt mit meinem Schwanz. Sie war währendessen zu keinem klaren Satz mehr fähig, röchelt nur noch, als ich meinen Prügel immer weiter in den zarten jungen Körper vor mir schob. Langsam aber sicher begann ich, sie so zu ficken. Mit langen, tiefen Stößen vergrub ich mich in dem geschundenen Po, fühlte ihre Muskeln anspannend und gleichzeitig sich dehnen. Klatschend nahm ich den Rhythmus auf, und begann sie etwas schneller zu stoßen. Sie hatte ihren Kopf im Polster nun so verrenkt, dass sie zurück zu mir sehen konnte. Wie ich sie hart an die Hüften immer wieder gegen meinen Körper zog. Wie ich ihren Po weiter spankte. Wie ich ihren Arsch einritt und sie so zur vollendeten 3-Loch-Stute machte. Es fühlte sich fantastisch an, sie so kompromisslos zu nehmen.

Nach einiger Zeit fühlte ich, wie das ganze Spiel der letzten Stunde mich auch bald über die Kante bringen konnte. Ich bewegte mein Becken weiter und beugte mich zu ihr herab. „Ich werd jetzt deinen Arsch mit meinem Saft vollpumpen, meine kleine Hure“. Sie nickte nur abwesend und stöhnte weiter von meiner Behandlung. Ich krallte mich nochmal fester in ihren Po, hörte die spitzen kleinen Schreie und kam nach wenigen Momente zu einem erlösenden und explosiven Höhepunkte. Ich ergoss mich tief in den wundgeschlagenen Po dieses süßen Mädchens vor mir, jeder Tropf ging in ihren runden traumhaften Arsch. Mit dem Abklingen des Orgasmus zog ich meinen Schwanz raus, hielt ihre Backen gespreizt, und positionierte sie so, dass ich zusehen konnte, wie ein, zwei Tropfen meiner Sahne aus ihr herausquollen und das komplett nasse Bettlaken noch weiter ergänzten. Noch mit klopfendem Herz griff ich ihr in die lange Haarmähne, zog ihren verschwitzten Körper hoch zu mir und küsste sie tief und innig. Ich begrub sie in meinen langen Armen und mit meinem Körper, da kam mir eine letzte Idee: Ich zog wieder an ihren Haaren und brachte ihren Kopf auf das Bettlaken, wo mein aus ihr herausgetropfter Saft noch eine kleine Pfütze gebildet hat. „Auflecken, dann gehen wir wieder schlafen“ befahl ich ihr. Sie schaute mich nur und verharrte. Eine letzte, weit ausgeholte Ohrfeige brachte sie wieder auf Schiene und ich drückte ihren Kopf auf die Pfütze, die sie genüsslich aufleckte. „Dankeschön“. Da war wieder die Kleinmädchenstimme, mit der sie mich vor über einer Stunde gefragt hat, ihr weh zu tun. Küssend legten wir uns wieder hin, zogen die Decke über den Kopf und fielen aneinandergedrückt in einen tiefen Schlaf, wo sie nur hin und wieder die sehr geschundenen Körperteile entlasten musste. Ein guter Morgen.

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