Aufwachen

Aufwachen

Es ist ein Sonntag Morgen im Juni. Die Sommersonne streichelt dein Gesicht und du merkst, dass du gerade in diesem sweet spot zwischen Schlafen und Aufwachen bist. Du freust dich auf einen weiteren Tag einfach nichts tun. Liegen bleiben können und das Nichts genießen. Du trägst nur ein langes schwarzes T-Shirt, sonst nichts. Die Decke geht dir bis zum Bauchnabel. Doch etwas ist anders. Du fühlst eine Präsenz im Raum, etwas, das gestern abend noch nicht da war, als du eingeschlafen bist. Du öffnest langsam deine Augen und erschrickst, als du mich neben deinem Bett stehen siehst. „Was machst du denn hier?“ sprichst du aus, aber ich beuge mich schnell runter und lege dir einen Zeigefinger auf die Lippen. Deine Familie soll ja weiterhin nichts davon mitbekommen, dass ich mich zu dir hereingeschlichen habe. Ich beuge mich weiter runter und ersetze meinen Zeigfinger mit meinen Lippen, drück dir einen innigen Kuss auf. Einen, auf den du so lang gewartet hast. Deine weichen Lippen fühlen sich wundervoll an, ich kann nicht genug kriegen von dir, als du den Kuss erwiderst und sich unsere Zungen schön langsam kennen lernen. Meine Hände nehmen dein Gesicht und streicheln deine Wangen.

Nach einigen Minuten, wo wir uns in unseren Mündern verlieren, unterbrochen von sekundenlangen tiefen Blicken in die Augen, löse ich eine Hand von deinem Gesicht und lasse sie deinen Hals entlang fahren. Gaaanz langsam. Über dein Schlüsselbein, deine Schulter entlang fährt mein Zeigefinger deinen Arm nach, über den Ellbogen und Unterarm, spielt mit deiner Handfläche, so wunderbar weich und zart. Sanft umschließt deine Hand meinen Finger, ich lasse ihn verweilen, ziehe dann aber wieder weiter. Zurück rauf zu deinem Hals, über die kleine Kuhle über deinem Brustbein hinunter zu deinen fabelhaften Brüsten. Als mein Finger über deinen Nippel fährt, spüre ich, wie dein Kuss intensiver wird. Ich greife daraufhin mit Daumen und Zeigefinger nach deinem Nippel und drück nur ganz kurz zu, zuerst bei der linken, dann bei der rechten Brust. Ich merke, wie die mir wohlig in den Mund schnurrst. Ich hab immer noch kein Wort gesagt, seit ich den Raum betreten habe. Aber meine Taten sagen dir alles. Ich lasse kurz von deinen Brüsten ab und lasse meinen Finger weiter an deiner Seite lang herunter laufen, an den Rippen, über den Bauch, wieder seitlich an der Hüfte entlang direkt auf deine Oberschenkel. Die lockende Mitte zwischen deinen Schenkeln lasse ich jetzt noch aus. Das kommt später.

Bei deinem Knie angekommen wechselt mein Finger auf das andere Bein und läuft den ganzen Weg zurück. Oberschenkel, Hüfte, zeichnet deine Rippen nach und landet dann wieder auf deiner prallen Brust. Ich löse mich kurz von dem Kuss und bewege meinen Mund zu deinem Ohr. Ich flüstere leise: “Braves Mädchen. Heute hast du dir verdient, dass es nur um dich geht.“ Mit großen Augen siehst du mich an. Meine Hand verschwindet unter deinem Shirt, findet das weiche, sanfte Fleisch deiner Brüste und beginnt sie zu massieren. Ich beuge mich wieder über dich und küsse dich erneut. Ich merke, dass du etwas unruhiger wirst, deine Nippel werden steinhart. Jetzt beginne ich, mich mit Küssen von deinem Kinn, über deinen Hals, dein Brustbein hin zu deinen Brüsten zu arbeiten, während meine Finger zu ersten Mal forscher werden und zwischen deine Beine vordringen. Und was sie dort finden, bestätigt meine Vermutung. Du hast große Lust! Mit einer Hand schiebe ich dir dein Schlafshirt über die Brüste, und beginne genussvoll an deinen Nippeln zu züngeln, während ich mit Zeige- und Ringfinger langsam kleine Kreise über deinen Kitzler fahre. Ich merke, wie dir das gefällt. Dein Kopf kippt abwechselnd zurück und gleichzeitig möchtest du auch mit eigenen Augen sehen, was dir hier für Lust bereitet wird. Ich könnte stundenlang dich so verwöhnen, Kleines. Ich drücke deine Brüste immer weiter zusammen, werde etwas fordernder nach einigen Minuten. Meine Hand zwischen deinen Beinen verstärkt etwas den Druck, reibt auch deine ganze Spalte immer wieder, tränkt sich in deiner Feuchtigkeit. Ich lasse kurz von deinen bekömmlichen Brüsten ab und führe wieder meinen Mund zu deinem Ohr. Dein Gesicht ist mittlerweile schon etwas rot, eine Haarsträhne liegt dir übers Gesicht. Du gefällst mir sehr gut so.

„Ich wird jetzt kosten, ist das gut für dich, Kleines?“ Du nickst bejahend und öffnest im gleichen Atemzug noch deine Beine. Ich verlagere meine Position an dein Bettende und tauche ab. Deine Lustspalte ist durch meine Behandlung schon etwas geöffnet, die dicken Lippen geben das verführerische Loch schon Preis. Deine Hände suchen deine Brüste, halten die Stimulierung aufrecht, als ich beginne, mit beiden Daumen langsam deine Perle zu öffnen. Ganz oben setze ich dann mit meiner Zunge an und lecke einmal deinen ganzen Spalt entlang. Ich höre, wie du einen tiefen Atemzug machst und nehme das als Bestätigung auf. Ich wiederhole den Weg meiner Zunge, koste dich ganz aus. Dann beginne ich, über deine empfindlichste Stelle hin und her zu züngeln, sauge und knabbere leicht daran. Immer mehr deines Lustsafts kommt mir entgegen, als ich dich lecke. Als du leise zu stöhnen beginnst, als ich meine Zungenschläge intensiviere, gebe ich dir einen Finger in den Mund, an dem du sofort gierig zu saugen beginnst. Wir wollen doch nicht, dass uns jemand hört. Nach einigen Minuten dieser Prozedur mehr merke ich aber, wie du unruhiger wirst. Dein Beine zappeln mehr, dein Bauch hebt sich schneller von den Atemzügen, du windest dich in einem Bett, mein Mund tief an deine heiße Pussy gepresst.

Jetzt bist du reif für die letzte Phase: Zusammen mit meiner Zunge schiebe ich meinen Mittelfinger tief in den nasses Loch, höre dein Pussy dankend schmatzend. Ich krüme meinen Finger leicht nach oben und suche diese eine empfindliche Stelle. Immer schneller reibe ich in dir, dein Körper um mich fängt immer stärker an zu beben. Gierig lecke ich aber deine Liebesflüssigkeit auf, während mein Finger immer aktiver wird. Du wiederum beginnst auch hörbar trotz meiner Finger im Mund zu stöhnen und zu winseln, und wir beide wissen: Der Weg ist nicht mehr weit. Ich nehme noch meinen Ringfinger dazu und werde immer schneller, meine Zunge lutschend an deinem Kitzler. Mir ist es jetzt egal, wer uns hören kann, ich will dich zu deinem erlösenden Höhepunkt bringen. Alles spitzt sich zu, die Bewegungen werden härter und kürzer, dein Atem noch lauter, dein Saft noch süßer, als du mit einem langgezogenen „Jaaaa“ endlich kommst, mit wild zitternden Beinen und einen steten Fluss an deinem Liebesnektar, den ich gierig aufsauge. Es dauert ein paar Momente, bis wir beide wieder zu Atem kommen. Dann krabbel ich über deinen noch hoch erregten Körper und kuschel mich an deine Seite, schau dir beim Herunterkommen zu. Meine Lippen ganz verschmiert von deinem Saft. Aber das macht dir nichts. Du findest sie trotzdem und wir verlieren uns in einem innigen Kuss, bis wir gemeinsam einschlafen.

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2 years ago

Schöne Urlaubszeit! 😉

Urlaub in Griechenland

Als du am Wochenendbesuch bei deinen Eltern wieder einmal die ganzen IT-Probleme behebst, und auf dem Ipad deines Vaters in der Camera Roll auf einmal dieses Foto deiner leicht bekleideten Freundin Amelie findest. Posierend in einem knappen Bikini. Was soll denn das jetzt?

Urlaub In Griechenland

Dabei blieb dir verborgen, dass dein 58-jähriger Vater beim letzten gemeinsamen Urlaub auf Kreta deiner Süßen einen Nachmittag lang gezeigt hat, was ein richtiger Mann ist. Du warst mit deiner Mutter und deinen Geschwistern auf einer Bootstour, deine Freundin wird aber leicht seekrank, deswegen chillte sie beim Pool, der bei eurer gemieteten Villa dabei war. Und dein Vater verträgt durch ein Knieleiden auch das Auf und Ab eines Kleinbootes nicht mehr so gut, daher leistete er Amelie Gesellschaft. Sie verstanden sich immer recht gut, wie es angebracht ist zwischen Freundin und ihrem eventuellen Schwiegervater. Der Pool hatte auch eine Bar, an der sich die beiden recht bald gütlich taten. Amelie gefiel die viele Aufmerksamkeit, denn deine große Familie nahm dich auf diesem Urlaub doch sehr in Beschlag. In ihrem fast zu engen Bikini sah sie umwerfend gut aus, und freut sich, wie dein Vater, der alte Charmeur, sie mit seinen Geschichten erheiterte und sie nach ihrem Studium ausfragte.

Nach zwei Cocktails wollte sich Amelie noch ein bisschen Sonnen und Dösen und bat deinen Vater, sie auch am Rücken einzucremen. Natürlich macht er das gerne, massierte die kalte Sonnenmilch in das warme, knackig, junge Fleisch der vor ihm auf dem Bauch liegenden Studentin. Durch gespielte Unachtsamkeit rutschten die Hände deines Vaters auch immer wieder über ihre runden Pobacken. Ebenjener Po, der dir so viel Lust bereitete, wenn du sie die paar seltenen Male auch von hinten nehmen durftest, zuletzt an deinem Geburtstag vor 8 Monaten. Neckisch hatte sie ihn zuerst zurückgewiesen. Die Drinks und die Hitze und die gekonnten Bewegungen der starken Hände deines Vaters taten ihr übriges, um Amelie bald leichte Erregungsschauer von zwischen ihren Beinen in ihr Gehirn zu schicken. Als sein Daumen dann den knappen Stoff ihres Bikinihöschens direkt gegen ihren Kitzler drückte, japste sie kurz auf und öffnete überrascht ihre Augen. Da sah sie die übergroße Beule in den Boxershorts deines Vaters, die nichts der Vorstellungskraft überließ. Amelie sagte dir zwar immer, dass du "perfekt passt", du hast aber auch schon einmal auf einer Party ein Gespräch zwischen ihr und ihrer besten Freundin überhört, wo sie über die Größe ihres Exfreunds Marcel sprachen und dass sie offenbar um einige Zentimeter mehr gewohnt war.

Und jetzt, auf einer Poolliege in einer schicken Villa auf Kreta, mit dem kreisenden Daumen eines 58-Jährigen in ihrem Schritt und den Umrissen eines großen Lustspenders vor ihr, hatte sie vor allem eines: Richtig große Lust.

Sie spreizte ihre Beine, was dein Vater als Signal verstand, noch einen Schritt weiter zu gehen. Er kniete sich hinter sie und zog bedächtig aber bestimmt ihr Bikinihöschen bis zu den Kniekehlen und versenkte sofort sein Gesicht zwischen den prallen Arschbacken deiner Freundin. Kurz fuhr er mit seiner Zunge noch die Innenseite der Oberschenkel entlang, bevor ihr nasses Lustzentrum erreichte. Amelie sah bald nur mehr Sterne, so etwas hatte sie noch nicht erlebt. Du warst nämlich bei weitem kein guter Lecker, aber auch ihre anderen Ex-Freunde hatten sie nie so zielsicher verwöhnt wie dein Vater gerade.

Er zog sie langsam auf die Knie, damit er noch besser ihren Kitzler bearbeiten konnte, saugte die Perle gierig zwischen seine Lippen ein. Mit einer Hand löste er noch ihr Oberteil und warf es achtlos zur Seite. Er fand die linke Brustwarze und schob im selben Moment zwei fleischige Finger in Amelies Spalte, was sie tief aufstöhnen ließ. Dein Vater genoss den jungen Körper, der vor ihm dem Höhepunkt entgegen fieberte, in vollen Zügen. Er hat jede deine Freundin immer gut gefunden, hat sich am Anblick ihrer knackigen Körper gelabt. Doch nur jetzt mit Amelie ist er einen Schritt weiter gegangen. Und mit seiner Erfahrung war es ihm ein leichtes, deine Kleine bis zum Rand eines Orgasmus zu lecken und zu fingern, nur um bei den ersten Anzeichen von Muskelanspannungen sofort aufzuhören. Amelie wurde langsam wahnsinnig, wollte die ersehnte Erlösung jetzt endlich spüren. “Nicht aufhören, bitte” flehte sie über ihre Schulter, der Gedanke an dich war wie ausgelöscht.

Plötzlich hörte sie, wie die Badehose deines Vaters zu Boden fiel und er im nächsten Moment wieder hinter deiner Freundin war. Etwas langes, heißes und hartes klopfte dann auf ihre verschwitzten Arscbacken. Mit großen Augen fuhr sie herum und sah den steinharten, adrigen pulsierenden Schwanz deines Vaters, den er langsam über ihren Hintern rieb. “Sag mir, was du willst, Liebes,” raunte er mit ruhiger und tiefer Stimme. “Ich will dich jetzt. Bitte lass mich dich spüren. Bitte. Bitte...”

Eine bettelnde nackte 20-Jährige, das hatte dein Vater schon länger nicht mehr vor sich. Daher nahm er sein pralles Rohr und schob es die schmatzende Spalte deiner Freundin. Zentimeter um Zentimeter, bis zum Anschlag. Amelie blieb die Luft weg. Das war zweifellos der größte Schwanz, den sie je gehabt hat. Dein Vater zog ihn wieder ganz heraus, rieb die dicke rote Eichel an ihrem Pforteneingang und wiederholte die Prozedur. Ganz langsam. Nach der fünften Wiederholung begann er mit leichten Stößen. Amelies saftige Pobacken klatschten auf die Hüften des alten Mannes.

Von den Fließen rund um den Pool hallte ihr heftiges Atmen wieder. Dein Vater erhöhte sein Tempo, trieb seinen Lustspender immer schneller in die junge Möse, die sich so willig ihm hingegeben hat. Und eng war sie, mein Gott. "Du bist wohl so einen Prügel nicht gewohnt, meine Kleine?", fragte er sie zwischen zwei Stößen. Amelie konnte nur den Kopf schütteln, während sie vor Lust erfüllt keuchte. "Hat mein Sohnemann wohl nicht alles von mir geerbt, na? Kein Problem, Kleines. Jetzt hast du ja, was du brauchst." Er packte sie bei den Händen und zog sie enger an seinen Körper, ihr goldener Rücken an seiner behaarten Brust. Die Knie auf der Liege. Er krallte sich mit der linken Hand in die Brust deiner Freundin und zwirbelte zwischen Zeige- und Mittelfinger die steifen Nippel, was Amelie wiederum neue Erregungstöße verpasst. Viel länger konnte sie das nicht durchhalten, sie fühlte einen enormen Höhepunkt heranrollen.

"Komm für mich Amelie, komm auf meinem Schwanz", flüsterte dein Vater ihr ins Ohr und presste sich noch einmal ganz eng an den jungen überhitzten Körper vor ihm. Damit war es auch geschehen: Amelie kollabierte und einem langgezogenen Stöhnen kopfüber auf die Liege, ihre Beine ein zuckendes Wirrwarr, unkontrolliert, von der Lust überrollt. Zwei Minuten später kam sie wieder zu sich, von der flinken Zunge deines Vaters geweckt und gleich wieder erregt. "Ich muss sagen, du schmeckst fantastisch, Amelie." Ihre Augen rollten wieder zurück in ihren Höhlen, als er begann, an ihrem breit hervorstehenden Kitzler zu saugen. Nur um Sekunden später wieder davon abzulassen. "Aber wenn ich das noch weitermachen soll, musst du auch mal an die Arbeit", sagt er und stellte sich auf die Kopfseite der Liege und hob ihr seinen mit ihren Säften überzogenen Schwanz an die Lippen. Gierig lutschte deine Freundin ihre eigenen Saft vom dicken Schwanz deines Vaters. In Aussicht auf weitere Befriedigung gab sie sich keine Blöße und wollte ihm zeigen, was sie kann.

Und blasen kann Amelie, auch wenn du nicht oft in den Genuss davon gekommen bist. Sie war es gewohnt, größere Dinge im Mund zu haben, als sie damals mit den Fußballern ihre ersten Erfahrungen sammelte, die sie mittlerweile auch gut durch das Studium brachten. Dein Vater wiederum erinnerte der Anblick an die beste Freundin deiner Schwester, die er an ihrem 18. Geburtstag im Auto ordentlich durchgenommen hat, als er sie heimfahren sollte. Lockenkopf, rote Lippen, die sich um seine Eichel stülpten. So wie damals. Ohne Vorwarnung schoss er plötzlich lange cremige Fäden Sperma in Amelies Mund, hielt sie an ihren Locken fest, sodass er ihr alles in den Hals pumpte. Deine Freundin schluckte brav, wollte ja bald wieder das Hochplateau der Lust erklimmen. Mit großen Augen sah sie ihn an. "Braves Mädchen", sagte er und tätschelte ihren Kopf. Dann stand er auf und ging von der Liege weg, suchte sein Handy und machte von der nackten und durchgefickten Freundin, die gerade eine ordentliche Ladung Sperma geschluckt hat, ein Foto.

"Als Erinnerung für mich, Liebes. So, und jetzt auf ins Zimmer, wir haben noch 2 Stunden, und du hast noch mehr Löcher, die mein Sohn sicher nicht so befriedigen kann." Er nahm das nackte Mädchen bei der Hand und zog sie in die Villa. Immer wieder aufkommende Schuldgefühle waren sofort weggewischt, als sie seitlich einen Blick auf den immer noch harten Prügel deines Vaters warf, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Jegliche Ratio und Vernunft hat sie schon lang verlassen. Noch bevor die Tür zum Schlafzimmer zuviel, hat er Amelie schon aufs Bett geworfen und ist in sie für Runde 2 tief eingedrungen.

So ging es noch 3 Runden weiter, bis Amelie kaum mehr klar denken konnte. Sie bekam noch mit, wie er mit ihren fließenden Säften und seiner immer noch beachtlichen Ladung Sperma ihr Poloch einmassierte, um sie für ihre anale Entjungferung bereit zu machen. Wenn schon, denn schon hatte er gemeint. Und sie danach hart von hinten eingeritten. Er war sich sicher, dass Amelie diesen Tag nie vergessen würde, dachte er, als er grunzend seine letzte Ladung in ihrem süßen Knackarsch entlud.

Verschwitzt lag sie da, aus ihre Mund, Möse und Arsch quoll das Sperma deines Vaters. Nie hätte sie gedacht, dass sie so viel geilen Sex in so kurzer Zeit haben konnte. Zufrieden stand er vor seinem Werk. "Bravo meine Kleine, bravo. Du hast einem alten Mann noch die Lebenslust geschenkt. Du wirst für den restlichen Urlaub besser nicht mehr mit meinem Sohn schlafen. Lass dich höchstens von ihm lecken. Und wann immer wir zwei alleine sind, wirst du auf alle Vier gehen, dein Höschen zur Seite schieben und mich empfangen. Wenn wir wieder zuhause sind, werde ich dir ein paar meiner alten Freunde vorstellen, wir haben eine Ferienhütte am See, da würde ich mich sehr freuen, wenn du uns mal besuchen kommst." Mit diesen Worten hatte dein Vater wieder begonnen, an Amelies Nippel zu knabbern. Und das Spiel ging von vorn los. "Was passiert hier nur", dachte deine Freundin, aber dann fand schon wieder ein Finger den weg zwischen ihre Schamlippen und ihr Verstand meldete sich ab. Das kann ja noch heiter werden.


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3 years ago

Feministische Freiheit

Du warst sehr stolz auf deine Freundin Steffi. Als Vorsitzende der feministischen Studentenverbindung an eurer Hochschule setzte sie sich unermüdlich gegen Sexismus jeder Art und für Gleichberechtigung ein. Sie sprach auf Veranstaltungen, organisierte Aktionen und wurde hin und wieder auch von der Lokalpresse zitiert. Eine ihrer Kampagnen sorgte dafür, dass der Sportprofessor von der Hochschule flog, als der unzüchtige Kommentare gegenüber Studentinnen abgab. Steffi bewegte die Welt zum Guten. Auch, wenn ihr euch selten sehen könnt dadurch. Und sie ihre Ansichten auch im Schlafzimmer vertrat. Blowjobs lehnte sie ab, sie ließ sich gern lecken und wollte dann meist zärtlich oben liegend dich abreiten. Doggy oder andere Stellungen kamen nicht in Frage. Aber du liebst sie, natürlich.

Deshalb siehst du auch über diese blöden Gerüchte an eurer Hochschule hinweg, dass Steffi ein Doppelleben führt, nach außen die kämpferische Feministin, nach innen eine betrügerische Schlampe mit großen Sexhunger. Du weißt nicht, woher die Gerüchte kamen.

Einmal hieß es, dass sie ihre Noten mit sexuellen Diensten aufbesserte und in den Büros und Hörsälen zu später Stunde nackt strippte und dem Professor ordentlich abritt oder der Professorin gekonnt die Muschi ausschleckte. Jemand hätte sie auch gesehen, wie sie unter dem Tisch des Studiengangsleiters hervorkroch, das Gesicht voller weißer Spermafäden. Ein anderes Gerücht ging um, dass sie regelmäßig im Studentenwohnheim bei den Jungs aus der Handballmannschaft vorbeischaute und nach jedem Sieg als Dank jedem Spieler den harten Schwanz lutschte und sein das Sperma trank und sich dann mit den anderen Cheerleadern in der stundenlangen Orgie durchficken ließ. Zumindest an drei dieser Anlässe warst du nicht in der Stadt, das konntest du also nicht überprüfen. Auch dieses Foto, dass du von einer unbekannten Nummer zugeschickt bekommen hast, und eine Frau bis zum Gesicht spermaübersät in einem weißen Tshirt mit der Aufschrift “Feminism” zeigte, konntest du nicht klar zuordnen. Sicher konnte das Steffi sein, aber erstens haben mehr Mädels dieses Oberteil und zweitens war mit Photoshop heutzutage ja alles möglich. Du weißt nur, dass die Handballer jetzt immer sehr kumpelhaft zu dir sind, wenn du sie triffst.

Wenn du Steffi vorsichtig darauf ansprichst, bricht immer Streit los. Wie du es wagen kannst, solchen Bullshit zu glauben. Sie fuhr dann meist in ihren knappen Outfits los und kam erst Stunden später zurück, leicht zerzaust und verschwand sofort in der Dusche. Ach ja, wird schon alles gut sein.


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4 years ago

Das Casting

Der folgende Whatsapp Verlauf wurde mir so zu gespielt:

13:45

🚺“HEY, ich hab grad einen Anruf bekommen, dass ein Platz bei einem Modelcasting freigeworden ist. Bin grad unterwegs, ist irgendwo draußen bei der alten Flughalle. MEGA!"😍😍

🚹"Boah, cool! Viel Erfolg! Ich drück dir die Daumen!"

🚺"Danke, ich hab gleich um 14 Uhr einen Termin, der Typ meinte, wenn ich gut bin, sollte das nicht lang dauern. Das wäre für das Kalendershooting, von dem ich dir erzählt hab. *Kreisch*🎉🎉

*schickt Foto*

Das Casting

🚹”Sehr toll, toi toi toi, mein Schatz. Du siehst perfekt aus. Melde dich, wenn du fertig bist.😘”

...

15:35

🚹 "Wie wars? Schon fertig?"

15:55

🚺"Bin noch beschäftigt"

-Anruf nicht angenommen-

16:35

🚹"Hallo?"

🚺"Ey Bruder, bleib mal locker. Sie kann grad nicht ans Telefon."

🚹"WTF? Wer schreibt hier. Wo ist Lara?"

🚺"Sie war so gut im ersten Teil des Castings, deshalb hat sie jetzt gleich direkt ein erstes Shooting. Völlig normal, wenn man talentiert ist. Ich soll dir schreiben, dass es ihr gut geht, sie jetzt aber alle Hände voll hat."

🚹 "Oh wow, ok, das klingt ja gut"

—-

17:04

🚺"Ich muss sagen, Kompliment zu deiner Kleinen."

🚹"Ähhh danke?"

🚺"Es ist nicht jeden Tag, dass wir so eine süße Maus bei unserer Produktion haben. So natürlich und unverbraucht. Da haben gleich alle Castingdirektoren gesagt, die nehmen wir! Und deswegen hat sie alle Hände voll. Und alle Löcher übrigens auch, upps, hehe."

🚹"Was? Wie meinst du das?"

🚺 "Oh, bist du etwa auch einer von denen, die glauben, dass ihr Liebling bei einem Mode-Shooting ist? Sorry, dass ich dich enttäuschen muss Bro. Aber deine Lara hat sich bei uns für ein Casting für Erwachsenenunterhaltung beworben. Und nach den ersten Kameratests solo und mit ein paar Darstellern muss ich sagen: dein Schatz ist eine schwanzgeile Schlampe, die könnte eine Zukunft in der Pornobranche haben. Kennt alle Stellungen. Sieht geil aus. Fickt als wäre sie komplett untervögelt. Aber bläst herrlich, hast du ihr das beigebracht?

🚹"Haha. Das ist doch nur ein Scherz. Ein saudummer, aber ein Scherz. Ihr Handy ist geklaut, viel Spaß damit, du Wichser."

🚺"Wichser? Hey, easy. Ich lüge nicht. Und ihr Handy ist nicht gestohlen. Aber gib mir mal eine Minute, ich schick dir n Beweis.

Das Casting

🚺"So Alter, das war gerade Runde Drei. Viel Spaß noch. Wir behalten Sie noch ein bisschen, sie muss noch ein paar neue Positionen lernen. Und das mit dem Schlucken klappt auch noch nicht ganz. Ich schreib dir dann, wenn du sie abholen kannst. 😉


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3 years ago

Lektionen auf der Uni, Teil 4

Teil 1, Teil 2, Teil 3)

Ich stelle den Motor ab und werfe einen Blick auf dich am Beifahrersitz. Deine blonden langen Haare umrahmen links und rechts dein immer noch gerötetes Gesicht, ein Zeichen der anstrengenden letzten Stunden. Die erregten harten Nippel sind jetzt ein dauerhafter Bestandteil deines weißen Tops, deine Leggins mittlerweile durchtränkt durch deine Lustsäfte. Und ebenfalls durch meine. Innerlich stellt sich eine Zufriedenheit bei mir ein, dass ich diese junge Studentin nun endlich mein Eigen nennen kann und sie zu meinem persönlichen Spielzeug formen kann. Deine Verfügbarkeit während der Mittagspause, die Erlösung in der Tiefgarage und wie ich den anderen Professor mit dir spielen ließ, all das war nur quasi die Vorspeise.

Jetzt steige ich aus dem Auto am Parkplatz und deute dir, das ebenfalls zu tun. Dann nehm ich deine Hand fest und ziehe dich in Richtung des Eingangs. Wir stehen vorm besten Hotel der Stadt. Du Hand in Hand mit einem 10 Jahre älteren Mann, dein Bauch voller Schmetterlinge und Sperma.  

Es ist ein luxuriöses Hotel, gedämpfte Soundkulisse, aufmerksames Personal, glänzende Oberfläche. Als ich dich an der Lobby vorbeiführe, spürst du ein paar Blicke auf deinem Körper, auf uns. Das verstärkt dein Kribbeln natürlich. Als wir auf den Aufzug warten, drückst du fest meine Hand. Kannst es kaum erwarten, wie dieser Tag heute noch weitergeht. Du weißt nicht, was dich erwartet. Du weißt nur, dass du alles tun wirst, was ich dir sage.

Wir steigen im neunten Stock aus und stehen kurze Zeit später in meinem ausladenden Hotelzimmer. Mehrere Zimmer hat diese Penthouse Suite. Der Blick über die Stadt, in der du die letzten Monate studiert hast, ist atemberaubend. Du erkennst sofort die wichtigsten Landmarks der Stadt, während ich die Tür fest hinter dir schließe und absperre.  

Du weißt es besser als dass du dich groß bewegst oder Fragen stellst. Deshalb komme ich langsam hinter dich. Ganz nah, kaum ein Zentimeter trennt uns. Wir spüren unsere Nähe, den Duft der anderen Person. “Spreiz deine Beine und leg deine Hände in den Nacken, kleine Marie”, flüstere ich dir in dein Ohr. Du atmest hörbar laut aus und tust wie befohlen. Dabei streckst du deine süßen Tittchen nach vorn raus, während dein grandioser Po eine tolle Kurve beschreibt. Du schaust gerade aus, blickst aus dem Fenster, in die Stadt. Dort unten, wo du bislang ein klassisches Studentendasein geführt hast. Lang kannst du deine Gedanken aber nicht bündeln, weil du etwas kühles, metallisches auf deiner Haut spürst. Kurz darauf beginnt sich, dein Top und die Leggins automatisch von deinem Körper zu lösen.  

Ich lege die Schere weg und reiß dir kraftvoll die letzten Stoffreste von deinem knackigen Körper. Immer noch in der aufgetragenen Pose stehst du vor mir, nur splitterfasernackt. “Braves Mädchen”, raune ich dir zu. Als nächstes spürst du wieder meine Hände auf dir. Von hinten greifen sie an deine Brüste, und liebkosen deine Brüste. Kneten das weiche Fleisch, reiben über die Nippel, dann ziehen sie daran. Immer fester und fester. Deine Hände sind immer noch brav in deinem Nacken verschränkt, auch wenn dein Atem mehr zu einem Schnaufen wird. Die Erregung und Stimulation der letzten Stunden kannst du nicht einfach ignorieren, klar.  

Dann gehen meine Hände tiefer, reiben über deinen Brustkorb und schwingen sich auf dein natürliches Lustzentrum ein. Immer näher in kleinen Kreisen kommen sie deiner feuchten Mitte, die schön ausgeprägt sich darbietet, hoch sensibel von der konstanten Vibrator-Behandlung im Restaurant. Aber immer bevor ich an deine Spalte kommen würde, ziehe ich meine Hände wieder zurück, was dich spürbar von Minute zu Minute unruhiger werden lässt. “Naja, wer wird denn so gierig sein”, sage ich dir und verpasse dir einen harten Klaps auf den Po. “Bevor wir weiter machen, will ich dir dein Outfit für die nächsten Tage zeigen.  Du bleibst aber ”, hörst du mich sagen und meine sich entfernenden Schritte. Dann das Öffnen und Schließen eines Faches irgendwo hinter dir. Das Kribbeln breitet sich jetzt auch auf deine Beine aus. Als du nur meine langsamen Schritte hinter dir hörst. Wie sie näher kommen. Bestimmt, aber ohne Hast. Weil du genauso weißt wie ich, dass wir alle Zeit der Welt haben.  

Dann dreh ich mich wieder in dein Blickfeld. Du siehst meinen zufriedenen Blick und bemerkst das Objekt in meiner Hand. “Das hier ist dein Outfit. Das wirst du die nächsten 24 Stunden tragen. Und nur das”, erklingt meine Stimme. Ich sehe, wie sich deine Pupillen weiten, als du erkennst, was es ist. Es ist ein breites schwarzes Lederhalsband mit einer langen Kette daran verbunden.  

Ich merke, wie du deinen Mund öffnest und lege einen Finger auf deine Lippen. “Still, Marie”. Du gehorchst brav. Und lässt mich schnell das Halsband anlegen. Ich entrolle die Kette und gehe ein paar Schritte weiter weg. Als die Kette beginnt zu spannen, ziehe ich ruckartig daran und du stolperst zwei Schritte vor. “Vielleicht sollten wir einen kleinen Testlauf machen, was meinst du?” Du blickst mich nur durchdringend an. “Auf die Knie” sage ich dir bestimmt und du knickst brav ein, blickst mich erwartungsvoll von unten an. Ich lege dir wieder einen Finger auf die Lippen, dann noch einen zweiten, dann einen dritten und schiebe sie dir tief in deinen Mund. Du hast deine oralen Fähigkeiten ja schon unter Beweis gestellt, jetzt nuckelst du aber leidenschaftlich an meinen Fingern, während du vor mir kniest. Meine andere Hand hält immer noch die Kette für dein Halsband. Ich drücke meine Finger noch tiefer in dich und schaue mit Freuden zu, wie Speichel links und rechts aus deinen Mundwinkeln dir auf deine nackten Brüste tropft. Ich lass dich immer genug zum Atmen kommen, aber genieße dieses Spiel mit deinem süßen Mund. Ein Mund, der sehr viele schlaue, überlegte Sachen in unseren Chats gesagt hat. Der in deinen Kursen und Vorlesungen immer emanzipiert und unnachgiebig argumentiert hat. Und in den ich heute schon zweimal abgespritzt habe.  

Ich wische meine nassen Finger in deinem Gesicht und deinen blonden Haaren ab. Dann ziehe ich wieder mit der Kette noch weiter vor, auf alle Viere. Du weißt, dass du jetzt auf alle viere wie mein kleines Pet mit mir mitkommen musst. Ich führe dich ein paar Runden durch den Eingangsbereich, du folgst mir ohne Widerworte auf Händen und Knien, komplett nackt. Zwischen deinen Pobacken glänzen unsere vermischten Säfte verheißungsvoll, und ich weiß, dass sie gerade noch weiter angeregt werden.  

Ich blicke auf dich herab, in einem vollen Gefühl von Besitz und Herrschaft über dich, wunderbar. Ich spüre deine Erregung, und unterdrücke noch meinen Impuls, dich hier und jetzt auf dem Boden des Hotelzimmers hart durchzunehmen. Stattdessen ziehe ich dich in ein Eck des Raumes und weise dich an, dich selbst zu edgen. Nur dass du dabei nie den Blickontakt brechen darfst. Du machst dich sofort ans Werk, eine Hand spielt mit deinen Nippeln, die andere reibt zielsicher in kleinen Kreisen deine Clit. “So ist’s gut, bring dich auf Touren. Wir wollen doch nicht, dass du abkühlst”, sage ich dir, die Kette zu deinem Halsband fest im Griff. Nach ein paar Minuten hebt dein Stöhnen immer weiter an und deine Augen beginnen zu flackern, als du deine Pussy mittlerweile hart bearbeitest. “Stopp, nimm deine Hände weg”, befehle ich dir. Nur widerwillig lässt du von dir ab, warst wirklich kurz davor. Deine geschwollene Spalte pulsiert leicht, wie ich sehe. Deine Lippen sind leicht geöffnet und du keuchst leicht, hältst aber deinen Blick stets aufrecht.

“Leck deine Geilheit von deinen Fingern, Marie”, befehle ich dir und du gehorchst. Machst sogar eine kleine Show daraus, leckst deine nassen Finger genüsslich ab. Na warte, denke ich mir. Du wirst noch Augen machen. Ich siehe wieder an der Kette und gehe zu einer Verbindungstür. Ich fühle, wie sehr du dich auf das Schlafzimmer freust, und alles was es beinhaltet. Ich drücke die Klinke herunter und gehe durch die Tür, die Kette zieht dich – immer noch auf Händen und Knien – hinterher. Sobald du siehst, was im Raum auf dich wartet, erstarrst du. Dein Mund öffnet sich, das Blut weicht dir aus dem Gesicht. Du verharrst mitten in der Bewegung und ich lasse dich.

Denn wir sind nicht allein. Vor dem Bett kniet eine junge Frau. Kurze schwarze Haare, blasse Haut, einige Tattoos. Anfang 20. Sie sitzt aufrecht, ihre Arme sind ausgestreckt und sind mit Seilen an die Pfosten des Himmelbettes gebunden. In ihrem Mund steckt ein schwarzer Ball Gag, davon tropft ihr Speichel. Sie trägt ein schwarzes Korsett, das nur aus einzelnen Lederstriemen besteht. Ihre Brüste und ihre Spalte sind freigelegt. Du registrierst, dass sie erregt ist. Das alles wird aber verdrängt von dem dringendsten Gedanken: Du weißt, wer das ist. Nicht nur das, du hast schon oft über diese junge Frau nachgedacht. Sogar so etwas wie Interesse ihr gegenüber ist aufgekommen. Es ist Olivia, sie arbeitet in dem Lokal, in das du so gern gehst. Mit Genugtuung sehe ich die Verwirrung und Überraschung in deinem Gesicht. Wie kommt sie hierher? Wie lange ist sie schon hier?

Jetzt spürst du wieder, wie mein Zug an der Kette dich nach vorn komplementiert. Du rutscht langsam auf sie zu, es hat dir noch immer die Worte verschlagen. Ich bringe dich kurz vor ihr zum Stillstand, ca. 1 Meter auseinander. Ihr seht euch tief in die Augen. “Na, das ist schön, dass ihr euch so trefft”, sage ich nun, und du dein Blick wandert von ihr zu mir. “Und ich muss dir danken, Marie. Vielen Dank, dass du mir von Olivia erzählst hast. Als ich meinen Besuch zu dir vorbereitet habe, habe ich sie online ausfindig gemacht. Vorgestern hab ich sie dann getroffen und hierher gebracht. Die letzten zwei Nächte haben wir uns dann wirklich gut kennengelernt, nicht wahr Kleines?” Olivia nickt äußerst eifrig bei diesem Worten. Ich muss leicht lachen. “Anfangs war sie noch ablehnend und hat gemeint, sie steht nur auf Frauen. Aber wie du weißt, kann ich sehr überzeugend sein. Und nachdem ihr Körper auf die Behandlungen entsprechend reagiert hat, hat unsere Olivia nun eingesehen, dass sie auch Männer viel Spaß verschaffen kann.” Ich sehe, wie du deinen Blick über ihren gebundenen Körper gleiten lässt, über ihre straffen Brüste und runden Po. Die Brustwarzenpiercings.

Ich merke, wie sich bei meiner Erzählung deine Brust immer schneller hebt und senkt. Auch Olivias Blick ist jetzt wieder voll und ganz auf deinem nackten Körper fixiert. Und auch ihr scheint gefallen, was sie sieht. “Wie ich sehe, hat sie aber immer noch Gefallen an der weiblichen Form. Ja das kann man ihr natürlich nicht verübeln, bei deinem tollen Körper Marie.” Ich gehe hinter Olivia und ziehe ihren Kopf an den Haaren leicht in den Nacken, sodass sie mich von unten ansehen muss. “Vergiss nicht, wer hier wem zu Diensten ist” sage ich bestimmt. Dann reibe ich ihr noch beiläufig über ihre empfindlichen Brüste, mit denen ich in den letzten Nächten viel Spaß hatte. Ich beuge mich etwas weiter runter und erreiche ihre goldene Mitte. “Immer noch feucht, sehr brav, Kleines. Siehst du Marie, sie kann auch schon brav Anweisungen ausführen”, sage ich dir und merke, wie dein Blick ungeniert direkt auf die entblößte Pussy der Frau gegenüber fällt, die ich leicht reibe. Olivia reibt sich leicht an meinen Fingern, ein leichtes Keuchen dringt aus ihrem Mund durch den Gag.

“Das machst du sehr gut, Oliva”, raune ich ihr zu. Dann lasse ich unvermittelt wieder von ihr auf und stehe auf, stelle mich neben euch. Olivia atmet etwas schwerer, hängt nun leicht in ihren Seilen. Du weißt nicht, dass ich einen Typen vom Hotel dafür stattlich bezahle, heute 1x pro Stunde in den Raum zu kommen und Olivia bis kurz vor den Orgasmus zu stimulieren. Mittlerweile waren das sicher 10 Stunden, die sie immer am Rande des Höhepunkts war. Umso mehr freue ich mich auf den nächsten Schritt.

“Nachdem die Nacht noch jung ist, schlage ich ein Spiel vor. Wie sieht es aus, wollte ihr ein Spiel spielen, Ladies?” frage ich euch. Olivia nickt wieder sofort, du kannst nicht anders, als auch zustimmen. Ich trete einen Schritt näher, eure beiden Köpfen nun auf der Höhe meiner Hüfte. “Sehr gut. Hier ist der Spielablauf: Es gibt drei Runden.  Wir fangen an mit Runde 1: Jede von euch bläst jeweils eine Minute meinen Schwanz, immer abwechselnd. Diejenige, die mich zu kommen bringt, gewinnt die Runde. Keine Hände, nur euer Mund. Verstanden?” Damit öffne ich meinen Hosenstall und hole meinen mittlerweile steinharten Prügel heraus und halte ihn zwischen euch. “Es beginnt: Olivia, du Marie heute schon zweimal meinen Saft trinken durfte.” Ich drehe mich zu Olivia und schließe ihren Knebel auf und lege ihn beiseite. Derweil ziehe ich dich mit der Kette seitlich von uns, sodass du gut zusehen kannst. Die Schwarzhaarige schnauft genau einmal erleichtert auf, bevor ich meinen Schwanz an ihren Lippen ansetze und ihn ihr in einem Satz in den Mund schiebe, was sie problemlos aufnimmt. Sofort beginnt sie, gekonnte mich zu verwöhnen. Flackert mit ihrer Zunge über die Eichel, benetzt die ganze Länge mit ihrem Speichel und saugt auch brav an den Eiern. Sie hat wirklich brav gelernt, denke ich mir. Ein Blick auf die Uhr sagt mir, dass ich noch 10 Sekunden im wunderbar weichen Mund habe. Deshalb greife ich noch nach Olivias Kopf und vergrabe mich tief in ihr, halte sie fest bis zum Anschlag auf mir. Dabei schaue ich dir tief in die Augen und sehe neben der gewohnten Erregung noch etwas anderes. War es Eifersucht? Oder Wettbewerbsmotivation?

Hustend entlasse ich sie aus dem Griff, ihre Speichelfäden ziehen sich von ihrem Mund an meine Schwanzspitze langsam zu dir. Ich reibe ihn dir quer über das Gesicht, was du einfach über dich ergehen lässt. Deine Minute nutzt du voll und ganz, benutzt jeden Trick, nimmst mich auch tief und streckst dabei deine Zunge auch noch raus, was besonders intensiv macht. “Mmmh, das machst du sehr gut, Kleines” flüstere ich dir zu und ein kleines stolzes Lächeln spielt an deinen Mundwinkeln. Du warst dir sicher, die Runde zu gewinnen. Als auch die Minute sich dem Ende zuwendet, ficke ich auch noch deinen süßen Mund, was du problemlos hinnimmst. Ich fühle auch, wie sich meine Eier langsam anspannend, auch du fühlst es durch die Vibration meines Schwanzes und beginnst, noch stärker zu saugen. Ich halte aber die Uhr fest im Blick und muss deinen Kopf fast von meinem Schwanz ziehen, als die Minute vorbei ist. Du stöhnst unzufrieden auf, so knapp vorm Ziel doch noch zu scheitern. Vorfreudig leckt sich Olivia die Lippen, und schon bin ich wieder in ihr. Problemlos bringt sie mich in 30 Sekunden über die Klippe mit ihrem Mund und harten Saugen ihrer Lippen. Tief seufzend ergieße ich mich in ihren Mund und sie schluckt alles brav runter.

Du sitzt schmollend nebenbei und siehst mit trotzigen Augen dabei zu, wie Olivia die erste Runde gewinnt. Ich lass mir noch schnell den Schwanz von dir sauberlecken, was du anstandslos schaffst, dann packe ich mich wieder ein und dreh mich wieder zu euch. “Hmm sehr gut. Runde 1 geht an Olivia, bravo.” Ich applaudiere ein bisschen, und ein Hauch von Rot schwindelt sich in Olivias sonst blasse Wangen. “Runde 2: Ihr werdet euch jetzt mindestens 15 Minuten gegenseitig befriedigen. Der Spielablauf ist einfach: Wer zuerst kommt, verliert.” Eure Blicke trefft euch, ich kann das Knistern förmlich spüren. Du hast mir damals im Chat nämlich gesagt, dass ihr eigentlich schon öfter ziemlich offen geflirtet habt und du wirklich auf sie stehst. Jetzt hast du endlich die Chance, ihren Körper zu spüren, jedoch unter anderen Vorsätzen. Ich ziehe dich an der Kette auf die Beine, genauso befreie ich Olivia von ihren Seilen. “Vielleicht macht ihr euch zuerst mal bekannt” sage ich und pack euch beide an den Haaren und drücke eure Köpfe aufeinader zu, sodass sich eure Nasenspitzen berühren. Diesmal bist du die erste, die die Initiative ergreift und Olivia in einen langen innigen Kuss nimmst. Deine Hände laufen bald von ihrem Kopf an Olivias blassen Körper entlang, etwas, was auch sie erwidert. Ich trete etwas zurück und beobachte, wie ihr immer wilder beginnt, herumzumachen. Da ist definitiv eine Chemie zwischen euch spürbar, denke ich mir.  

Daran kann man noch was machen. “So, bevor ich es vergesse, noch zwei Dinge. Erstens, der Einsatz des Spiels: Wer von euch zuerst 2 von 3 Runden gewinnt, hat gewonnen. Die Gewinnerin darf für das restliche Wochenende über die Verliererin komplett bestimmen. Die Gewinnerin ist zwar auch immer noch mir zu Diensten, aber damit hat sie noch jemanden unter ihr in der Hierarchie. Und zweitens: Nachdem Olivia auch die erste Runde gewonnen hat, bekommt sie zur Belohnung auch ein kleines Spielzeug für die nächste Runde.” Ihr unterbrecht euren Kuss und schaut mir jetzt zu. Vor allem in deinen Augen sehe ich die Erkenntnis, was vor allem der erste Punkt für dich bedeutet.

Damit hol ich einen kleinen Vibrator aus einer Tasche unterm Bett und gebe ihn Olivia in die Hand. “Hey, das ist voll unfair” beginnst du zu jammern. Ich zieh dich zu mir und gebe dir auch einen tiefen Kuss, den du innig erwiderst. “Dann schlage ich vor, du bringst sie einfach vorher zum Höhepunkt. So stimuliert wie sie ist, sehe ich die Chancen nun etwas ausgeglichen”, sage ich und werf dich kraftvoll auf das Bett. Sofort krabbelt Olivia über dich in 69er und beginnt, deinen Schambereich zu küssen. Gleichzeitig setzt sie ihre Pussy auf deinem Gesicht ab und reibt sie dir über die Lippen mit leichten Beckenbewegungen. Ich höre euch beide von der ersten Berührung aufstöhnen und seh euch dabei zu, wie ihr beide unverzüglich beginnt, euch gegenseitig zu stimulieren. Dabei schenkt ihr euch nichts. Recht bald bearbeiten eure Lippen die Clit der anderen und auch Finger sind im Einsatz. Ich finde einen großen Ohrensessel neben dem Bett und genieße die Show. Immer wieder gebe ich euch die Zeiten durch. Deine Pussy glitzert bereits ordentlich; Olivia hatte eben mehr Erfahrung mit dem anderen Geschlecht, identifizierte sie sich bis vor zwei Tagen als ausschließlich lesbisch.  

Daher kommst du auch grad zur Einsicht, dass du vielleicht diese Runde nicht gewinnen kannst. Dafür wirst du gerade zu stark verwöhnt und du rutscht immer tiefer in den Lustrausch. Jetzt greift Olivia auch noch zum Vibrator und setzt den leicht surrend an deiner Clit an. Tausend Blitze durchzucken dich, weil dein kleiner Crush hier auf dir liegt und dich fachmännisch um den Verstand bringt.  Du hörst entfernt meine Stimme: “Bleib stark, kleine Marie. Ich glaub an dich!” Das gibt dir noch mal die Stärke, gegen den herannahenden Orgasmus anzukämpfen und mit deinen Fingern nach Olivias empfindlichsten Stelle zu forschen und gleich sie stärker zu stimulieren. Du weißt, dass du auf dem richtigen Weg bist, als du sie dir in die Pussy stöhnt, überrascht von der guten Behandlung die du ihr jetzt angedeihen lässt. So arbeitet ihr euch beide ab, nun schon über 15 Minuten. Lange kann es nicht mehr dauern. Bald wird die erste einknicken, beide wollen es wirklich nicht.  

Der Raum ist erfüllt von dem Keuchen der beiden jungen Frauen und hren schmatzenden Spalten. Beiläufig hab ich mich vergewissert, dass die vorher installierten Kameras auch funktionieren und das ganze Geschehen im Zimmer festhalten. Plötzlich höre ich, dass eine Stimme immer höher wird, die Stöhner immer abgehackter, ein klares Anzeichen für einen herannahenden Orgasmus. Ich schaue genau hin: Es bist leider du, Marie. Nachdem Olivia den Vibrator auch mehrmals in deinen Eingang eingeführt hat und die höchste Stufe laufen ließ, bist du unter ihr zerflossen bist und sich deine Muskeln komplett verkrampft haben und du erneut hart an diesem Tag kommst. Mit siegreichem Grinser hat dich Olivia hart kommen lassen. Dein Gefühlschaos in dir wirbelt wie wild. Einerseits genießt du den heftigen Orgasmus ordentlich. Anderseits weißt du, dass du das Spiel verloren hast. Und nun offenbar Olivia zu Diensten sein musst?

Die Schwarzhaarige klettert wieder von dir runter und kommt zum Sessel, wo sie mich mit ihren von deinem Lustsaft verschmierten Lippen innig küsst. Die Vereinigung von ihren pinken Lippen mit deinem Lustnektar ist köstlich. Ich löse mich von ihr und blicke auf dich. Du liegst noch immer am Bett, deine Säfte durchnässten das Laken, als dein Orgasmus noch abklingt. “Braves Mädchen”, sag ich zu dir und streich dir langsam deine Haare aus dem verschwitzen und geröteten Gesicht, das auch einige Spuren von Olivias Pussy davon getragen hat. “Du hast tapfer gekämpft, aber Olivia war heute einfach besser als du. Mal sehen, was sie jetzt mit dir macht.” Jetzt kommt auch Olivia ans Bett und ich übergebe ihr die Kette, die noch immer an deinem Halsband hängt. Sie zieht dich hoch und bindet dir dann den Ball Gag um, den sie vorher im Mund hatte. Dann nimmt sie Handschellen aus der Tasche unterm Bett und bindet dir damit die Hände auf den Rücken. Zu guter Letzt schaltet sie den Vibrator wieder ein und führt in dir ein. Deine hochempfindliche Pussy ist noch enorm gereizt und du beginnst sofort wieder zu stöhnen. So kniest du jetzt am Bett und Olivia sieht dich zufrieden an, dann zieht sie dich mit der Kette nochmal zu ihrem Kopf und flüstert dir ins Ohr:”Wenn ich mit deinem Daddy fertig bin, will er nur mehr mich haben, du wirst schon sehen”. Sie zwinkert dir zu. Du jammerst wie wild, kannst aber nichts mehr unternehmen. Du siehst nur wie Olivia auf mich im Sessel sitzend zugeht und gleich wieder vor mir auf die Knie geht. Als wieder die schmatzenden Geräusche meines Schwanzes in ihrem Munds aufkochen, denkst du dir, was dieser Tag wohl sonst noch alles bringen mag.


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Das Mitarbeitergespräch

Das Mitarbeitergespräch

Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen schwarzen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."

Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachte, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.

Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieben an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - Herr Hillert, der jüngste mit 48, Herr Winkler, 54, und Herr Fossnik, der älteste mit 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.

Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen von Herrn Fossnik mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.

Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter anderem auch einige Shots von Anna von hinten, wo sich sichtbar ihr String von ihren Outfits abzeichnete. Ein anderes Foto zeigte eine Managerin, die sich vornüber gebeugt ein pralles Dekolleté in die Kamera hielt. All diesen Damen wurde der Deal unterbreitet: Du behältst deinen Job, bekommst auch das doppelte Gehalt. Im Gegenzug dafür lässt du dich von den Geschäftsführern einmal im Monat für einen Nachmittag durchvögeln. Willst du das nicht, wirst du gekündigt. Willst du dich beschweren, wirst du in der Branche denunziert. Für die junge Familie, die gerade mit einem großen Kredit ihr Eigenheim gekauft hat, keine gute Idee.

Das Mitarbeitergespräch

Und so kniete die junge Ehefrau jetzt da und würgte leicht am dicken Schwanz des ältesten Geschäftsführers, der seine Hände in ihrem braunen Haarschopf vergraben hat und sie dicht an seinen Körper zog, bis Annas Nase seinen Bauch berührte. Hinter ihr begann Herr Winkler schon, ihr Business Kostüm aufzuknöpfen und ihren Rock nach oben zu schieben. Mit einem kurzen Ratsch riss er einfach die Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf, schob ihren weißen String zur Seite und begann, mit drei Fingern Annas Lustspalte zu bearbeiten. Nachdem er ihre Nässe spürte, ersetzte er seine Finger mit seinem pulsierenden Schwanz und begann, Anna mit langsamen Stößen von hinten zu ficken. Die Würggeräusche wurden zu einem Schnaufen, als Anna immer mehr von den Stößen durchgeschüttelt wurde und ihr Lutschobjekt immer öfter aus ihrem Mund flutschte. “Für eine Mutter ist sie noch verdammt eng”, teilte Herr Winkler seinen Kollegen mit. Bald erhöhte er sein Tempo, krallte sich fest in ihre runden Pobacken. Genüsslich betrachtete er, wie sein praller Schwanz ihren Arsch immer wieder teilte.

Die Schallabdichtung des Besprechungsraums zahlt sich wieder einmal aus, dachte er, als Annas kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Das hatten sie einbauen lassen, nachdem bei einem abendlichen Meeting mit der Vizepräsidentin der russischen Niederlassung Mitarbeiter aus den angrenzenden Büros wildes Geschrei gemeldet hatten. Die war aber auch eine Wildkatze. Das Video davon, wie er sie mitten auf dem Tisch in ihren engen Arsch gefickt hat, machte in seinen Management-Kreisen noch immer die Runde. Apropos Video, dachte er. Er klatschte Anna mit der flachen rechten Hand auf ihren Hintern, holte sein Handy heraus und aktivierte mit zwei schnellen Klicks die drei eingebauten Kameras im Raum. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen. Danach vergrub sich der Geschäftsführer wieder tief in die verheiratete Möse vor ihm. Er griff mit seinen Händen nun nach ihren Schultern, presste sie mit jedem Stoß noch härter an sich. Er musste sich nicht zurückhalten. Und so kam er 1 Minute später tief in ih, entlud seinen heißen Saft in Anna. Sie nahm es aber nur am Rande wahr, denn auch in diesem Moment brachten ihre Blaskünste den Schwanz des alten Herrn Fossnik in ihren Mund zum Abspritzen. Mit starkem Griff fixierte er ihren Kopf und schoss Anna sein cremiges Sperma in den Rachen. Sie musste sich anstrengend, alles zu hinunter zu bekommen. Denn es war das erste Mal seit ihrem Studium, dass sie Sperma schluckte. Ihrem Ehemann hatte sie stets untersagt, bei Blowjobs in ihrem Mund zu kommen. Und jetzt pumpte sie der alte Geschäftsführer voll. Doch es gelang und zufrieden schaute sie ihm tief in die Augen, leicht hoffend, dass es das jetzt schon gewesen wäre und sie heim zu ihrer Familie gehen konnte.

„Endlich seid ihr fertig, ich will mit ihr jetzt auch eine Runde drehen“, ertönte die Stimme von Herrn Hillert, der in den letzten Minuten nur danebenstand und seinen beachtlichen Schwanz wichste. Er zog Anna auf die Beine und führte sie zum deckenhohen Fenster. Die anderen beiden nahmen auf den Stühlen Platz und massierten ihre erschlafften Glieder langsam. Er drückte sie mit der Brust gegen die kühle Scheibe. „So meine Liebe. Auf diesen Moment hab ich gewartet, seit ich zum ersten Mal deinen kleinen String durchblitzen gesehen hab“, hauchte er ihr ins Ohr und spreizte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. Dann klatschte er ein paar Schläge auf ihren heißen Arsch und begann, ihr Poloch mit zuerst einem, dann zwei Finger zu penetrieren. Das war Annas Schwachstelle. Nur einmal vor Jahren hatte sie ein One Night Stand im Morgengrauen nach einer versauten Nacht auch in den Arsch gefickt. Sie kam dadurch so heftig wie noch nie. Ihr Ehemann lehnte Anal allerdings als unrein ab. Als sie nun also die dicke Eichel an ihrem Hintereingang spürte, erreichte ihre Erregung einen neuen Höhepunkt, obwohl sie hier nur als Objekt benutzt wurde. Sie blickte aus dem Fenster hinunter in die belebte Straße, die Stirn an der kühlen Scheibe.

Schon fühlte sie die Dehnung, als sein großer Prügel sich Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber in der ganzen Erregung klappte das nicht übermäßig gut. Nach einigen Versuchen zog er aus einer Schublade neben dem Fenster ein kleines Fläschchen hervor. Gleitgel. "Damit knack ich auch deinen geilen Arsch, Kleine", hauchte er ihr ins Ohr, als er großzügig das Gel auf seinem Schwanz auftrug. Und schon war er in ihr, fickte sie von hinten hart gegen die Scheibe. Immer noch in ihrem immer zerknitternder werdenden Business Kostüm, mit hochgerauftem Rock und zerrissener Strumpfhose, gegen die Fensterscheibe mit herausgestrecktem Po. Wie schon damals war der Schwanz in ihrem Arsch fast zu viel für sie. Anna ließ sich jetzt von dem Geschäftsführer in ihr persönliches Nirvana ficken. Hart klatschen seine Hüften gegen ihre, schmatzte sein Schwanz in ihren engen Po. Ihre Augen rollten zurück in die Höhlen als sie unmittelbar ein zitternder Höhepunkt übermannte. "Wow, sie kommt tatsächlich von einem harten Arschfick, das hab ich noch erlebt," rief Herr Hillert laut aus, der gerade in ihr steckte. Auch die anderen beiden nickten zufrieden. Sie saßen immer noch am Tisch, ihre Schwänze waren wieder auf Betriebstemperatur, als sie die zitternde Anna betrachteten. Sie begannen, ihre Anzüge und Hemden ganz auszuziehen. Es wird in den weiteren Runden ja noch wilder zugehen, und die teuren Maßanzüge reinigen zu lassen, sorgte nur für große Umstände. Anna sank vor dem dritten Geschäftsführer auf den Boden, völlig weggetreten von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Das ließ dieser aber nicht gelten und schob ihr direkt seinen noch harten Schwanz in den Mund, um Sekunden später auch seine Sahne in ihren süßen Mund zu schießen. Sie schaffte nur, den ersten Schub zu schlucken, der Rest floss ihr wieder über ihre Lippen, über das Kinn und tropfte auf den Boden.

"Eine tolle Frau ist das", sagte nun Herr Fossnik, der Älteste, als er aufstand, sie bei den Haaren packte und in Richtung der Couch zog, die an der anderen Wand des Raumes stand. Anna kroch auf allen Vieren so gut es ging mit, mit Spermaverschmiertem Gesicht und immer noch schwer atmend. Er setzte sich breitbeinig auf das Sofa, sein adriger Schwanz stand senkrecht nach oben ab. "Aber bis jetzt hast du dich kaum bewegt. Also setz dich jetzt auf mich und zeig mir, wie gut du reiten kannst." Er sah ihr ausdrucksloses Gesicht, als sie sich mühsam aufrichtete. "Oh liebe Anna, hast du gemeint, nur weil du uns drei einmal zum Abspritzen bringst, ist unser Deal jetzt erfüllt? Nein, wir sagten: Einen Nachmittag im Monat. Es ist kurz nach 14 Uhr. Wir haben noch viel vor." Seufzend ließ sich Anna auf seinem Schwanz nieder, ihre Spalte noch gut geschmiert von Herrn Winkler. Sie bemerkte, wie die anderen beiden auch zum Sofa kamen, mit teuflischen Blicken und harten Schwänzen.

2,5 Stunden später verließen die drei angezogenen Geschäftsführer den Besprechungsraum. Anna saß noch auf einem der Drehstühle beim Konferenztisch. Sie hatte, so gut es geht, ihr Outfit wieder angezogen, nachdem es die Herren zu Beginn von Runde 2 ihr ausgezogen hatten. Gleichzeitig quoll aus ihrem Poloch und ihrer Möse Unmengen von Sperma. Dieser String wird wohl im Müll landen, dachte sie. Woher die Geschäftsführer so eine Stehkraft besaßen, konnte sie sich nicht erklären. Von den Viagra-Tabletten, die sie in der Früh genommen haben, wusste Anna natürlich nichts. Sie wusste nur, dass sie fortan einmal im Monat von drei älteren Männern komplett durchgefickt würden wird. Sie hörten noch ihre Stimmen, als sie sie ihre neue Dreilochstute nannten, als sie im Sandwich genommen wurde und gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. Wie sie Fotos mit ihren Handys von ihr gemacht haben, als sie abschließend zu dritt gemeinsam auf ihr Gesicht kamen. Wie sie ihr gesagt haben, dass sie sicher unter den Top 5 Fickschlampen des Unternehmens ist. Wie sie davon erzählten, während Anna aufgespießt auf ihren harten Prügeln um die Besinnung rang, dass sie diese Stellung auch mit der neuen 18-jährigen Azubine mit den langen roten Haaren ausprobieren mussten. Es war für Anna wie ein ferner Traum. Vor allem, dass sie doch insgesamt fünf Mal gekommen war, als sie jetzt komplett benutzt wurde. Der Gedanke an ihren Ehemann holte sie wieder in die Realität zurück. Wie sollte sie ihm das erklären? Vielleicht gar nicht.


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Die Arzthelferin Teil 2

Die Arzthelferin Teil 2

Die Uhr zeigte 9:24. Laura saß an der Rezeption der Arztpraxis von Dr. Auer und schaute gedankenverloren auf den Bildschirm vor ihr. Während sie durch die restlichen Termine des Tages durchklickte, ist sie nur mit halbem Fokus bei der Sache. Sie lässt ihre Zunge durch den Mund kreisen, nimmt den leicht herben Geschmack wahr. Der stammte von dem allmorgendlichen Blowjob, mit dem sie Dr. Auer jeden Morgen seit ihrem zweiten Arbeitstag begrüßt. Und der für seine alten Tage täglich eine durchaus beachtliche Menge an Sahne in den süßen Mund seiner kleinen Arzthelferin entlädt. So auch heute, als noch vor 5 Minute er sein dickes Rohr im Hals der knieenden, blonden 20-Jährigen versenkte. Beim Gedanken daran biss sich Laura kurz auf die Lippe. Diese, ja, Dominanz, die von diesem Arzt ausgeht, hat ihr Leben auf den Kopf gestellt. Seit der ersten Woche trägt sie unter ihrer weißen Schwesternhose auch kein Höschen mehr, daher wird ihre Erregung immer direkt zwischen ihren Beinen sichtbar.

Um Punkt 9:30 ging die Tür auf und der erste Patient trat ein. Laura setzte ihr perfekt trainiertes Willkommens-Lächeln auf und will schon ansetzen, als ihr Blick das Gesicht des ersten Patienten traf. Es war Jan! Jan, der feste Freund von Lauras besten Freundin Valerie, nur ein knappes Jahr älter, sie hatten schon viel im gemeinsamen Freundeskreis erlebt. Seit sie den Job in der Arztpraxis angefangen hat, haben sie sich jedoch nicht mehr gesehen. Ein athletischer Bursche mit wuscheligen blonden Haaren. Jeans, Sneaker, weißes Shirt mit ausgebeulter schwarzer Jacke drüber. „Guten Morgen“, begrüßte Laura ihn mit einem freundlichen Lächeln. Sie checkt irritiert kurz ihren Computer. Doch, es stimmt. Jan war hier wegen einer allgemeinen Untersuchung und Blutabnahme. Sie unterhalten sich kurz, Laura erzählte über die Arbeit, presst dabei aber ihre Schenkel zusammen, sodass Jan ja nicht Gelegenheit hat, zu bemerken was hier vorgeht.

Dr. Auer kam aus seinem Büro heraus geflogen und bat Jan in sein Behandlungszimmer. Aha, die beiden kennen sich wohl, dachte sich Laura. Jan lacht sie mit einem „Bis später“ an und verschwand im nächsten Zimmer. Die immer noch wuschige Laura nutzte die Zeit, um sich auf der Mitarbeiter-Toilette kurz frisch zu machen, ihre blonden Strähnen aus dem Gesicht zu streichen und untenrum sich etwas zu säubern. Bei allem sexuellen Erwachen hier in der Arztpraxis – ihrem persönlichen Umfeld gegenüber hatte sie nichts anmerken lassen. Besonders nicht ihrem Freund gegenüber oder Valerie, ihre rebellische beste Freundin, seit sie Kinder waren. Deshalb durfte auch Jan nichts anderes an ihr bemerken. Sie gab sich einen tiefen Blick im Spiegel über dem Waschbecken und ging wieder zur Rezeption zurück. 10 Minuten später kam der bekannte Ruf über das Intercom: „Laura, kommst du mal kurz in Zimmer 1, danke“. Einen Moment später stand die Arzthelferin im Behandlungszimmer 1. Am Schreibtisch saßen Dr. Auer und Jan auf den einfachen Sesseln. Dr. Auers Augen funkelten wie immer, jedoch Jans Gesichtsausdruck konnte sie aktuell nicht deuten.

„Laura kennst du ja, sie wird dir jetzt die Proben entnehmen, wie besprochen. Ich komm dann später wieder rein und wir reden über deine restlichen Untersuchungsergebnisse. Laura, bitte einmal Blut und Mundabstrich, danke“. Mit diesen Worten erhebt er sich und verlässt den Raum. Die Blonde holt das Kit zum Blutabnehmen aus dem Schrank und macht einen Schritt auf Jan zu, der immer noch ein Pokerface hat. „So, das tut nicht weh, ich wird nur kurz ein bisschen von deinem Saft nehmen“, sagt sie grinsend und bereitet die Ampulle vor. Bevor sie jedoch weiter machen kann, überrascht sie allerdings Jan. „Laura, warte.“ Sie blickte erstaunt auf. „Bevor du weitermachst, möchte ich dir was sagen. Dr. Auer hat mir eben ein paar Dinge verraten.“ Seine Stimme war tief und ruhig, sein Blick starr. Lauras Herz setzte kurz aus, als sie den letzten Satz hörte. Jan sprach weiter. „Ich will, dass du dich vor mich hinkniest.“ „Du willst was?“, fragte Laura erbost, ihre zitternde Stimme konnte ihre Unsicherheit aber nicht verbergen. Dr. Auer hatte ihm wohl gesteckt, wie sie mittlerweile auf seine ähnlichen Befehle reagierte. Jan stand auf, richtete sich ganz gerade auf und machte einen Schritt auf sie zu, damit er unmittelbar vor ihr stand. „Knie dich hin.“ „Aber was ist mit Valerie?“, versuchte Laura noch einen letzten Versuch, aus dieser Situation herauszukommen. „Schlampe, ich sage es ein drittes Mal“. Sein Tonfall war jetzt härter, Laura erschauderte. Auch zwischen ihren Beinen. „Auf die Knie mit dir, und Mund auf.“ Er stand so nah vor ihr, sie sog seinen männlichen Geruch ein, seine harten Augen fixierten sie immer noch. Die Konditionierung von Laura aus den letzten Wochen schlug an, ihre Knie gaben nach und sie sank vor Jan auf die Knie, ohne seinen Blick zu brechen. Das hatte ihr Dr. Auer früh beigebracht. „Wie ich höre, hat dich der Alte zur neuen Praxisschlampe erzogen“, fuhr Jan fort als er sich seine Jacke auszog. „Du geiles Stück lässt dich hier von alten Ärzten und Patientinnen durchvögeln. Und nach außen hin bist du weiterhin das brave Mädchen. Ich fasse es nicht. Na gut, davon will ich aber auch was haben. Mund auf, Schlampe“. Er öffnete seine Gürtelschnalle, knöpfte die Jeans auf und holte seinen mittlerweile schon steifen Schwanz heraus.

Laura saß fassungslos, aber enorm aufgegeilt am Boden, spürte das Kribbeln ihrer Lustspalte, spürte, wie sich ihre Nippel verhärtete, spürte, wie ihre Zunge fast schon automatisch über ihre Lippen leckte. Sie öffnete ihren Mund weit. Sie braucht jetzt was in ihrem Mund, egal wer jetzt vor ihr stand. Jan packte ihren Hinterkopf mit der einen, sein Rohr mit der anderen Hand und schob ihn Laura zur Gänze in ihren Mund. Sie sah, dass seine Augen sich weiteten, als er nach den ersten 6 Zentmetern keinen Widerstand erfuhr, sondern Laura seinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm, bis ihre Nasenspitze seinen Bauch berührte. So fixierte hielt er Laura fest, die daraufhin begann, mit Schluckbewegungen und ihrer Zunge seinen harten Schaft zu massieren.

Von Valerie wusste Laura, dass diese nicht so gern Jans Schwanz lutschte, deswegen bemerkte sie auch zufrieden, wie er durch ihre Behandlung auch ins Schnaufen kam. Nach weiteren 15 Sekunden ließ er sie wieder frei, und Laura konnte wieder Luft holen. Lange Speichelfäden zogen sich von Jans Schwanzspitze zu Lauras vollen Lippen. „Oh mein Gott, was bist du für eine schwanzgeile Schlampe“, stammelt Jan, der jetzt noch mehr Blut geleckt hat. „Komm her“. Er griff wieder nach ihr, krallte sich in ihre blonden Haare und begann hart, ihren Mund zu ficken. Laura hielt willig hin, genoss den harten Jungschwanz, der sich mit harten Stößen in ihren Hals vordrang. Das ganze Behandlungszimmer 1 war erfüllt von den Würgegeräuschen, immer mehr Speichel tropfte vor Laura auf den Boden. Eine Hand griff sich auch abwechselnd die kleinen feste Brüste durch ihr Top, zog an ihren Brustwarzen, was neben den Würgegeräuschen nun auch Stöhnen Laura entlockte. Jans athletische Power war wirklich was besonders, seine prallen Eier schlugen mit einer Wucht gegen Lauras Kinn, ihr Gesicht schon eine Landkarte aus Schweiß, Speichel, Tränen und den ersten Lusttropfen von Jans Schwanz. Plötzlich zog Jan aus ihr heraus, riss an ihren Haaren, sodass sie ihn anblickte und wichste sein hartes Rohr direkt über ihr Gesicht. „Du geile Sau, du kriegst jetzt die erste Ladung, lässt dich einfach hier das Maul ficken, vom Freund deiner besten Freundin.“ Kaum hatte er das letzte Wort ausgesprochen, ergoss er sich direkt über Lauras Gesicht, schoss dicke, cremige Fäden seines Spermas ihr über die Stirn, auf die Nase, auf die wartende herausgestreckte Zunge.

Laura keuchte vergnügt auf und begann, den Saft von ihrem Gesicht mit einem Finger abzuwischen und sich einzuverleiben. Mit interessierten Augen bemerkte sie, dass Jan immer noch – oder gerade deswegen – noch hart war. Keiner sagte ein Wort, sie sahen sich nur mit tiefen Blicken an. Und das lustvolle Lodern in seinem Gesicht wurde gerade noch intensiver. Dann ging alles ganz schnell. Eine schnelle Ohrfeige schnellte auf Lauras linke Wange, dann packte Jan sie und warf sie bäuchlings auf die Behandlungsliege, riss ihr das Oberteil vom Körper und streifte rasch ihre weiße Hose runter, die zwischen ihren Beinen von der ganzen Feuchtigkeit ein bisschen festklebte. „Und keine Unterwäsche auch noch, du geile Stute. Dir zeig ich’s“. Er klatschte hart die rechte Hand auf Lauras runde Pobacke, sodass ein roter Fleck zurückblieb. Dann auf die linke. Laura seufzte laut auf. Dann rieb Jan zweimal über ihre nasse Spalte, drückte mit den Knien ihre Schenkel auseinander und setzte seinen Schwanz an. „Du bist heute mein Fickspielzeug, hast du verstanden?“ Mit diesen Worten schob er sein pulsierendes Fleisch tief in Lauras Lustgrotte und begann sofort, sie mit schnellen harten Stößen von hinten zu ficken.

Sofort füllte ein rhythmisches Klatschen den Raum, umspielt von Lauras Stöhnen und Jans Keuchen. Dabei hielt er ihre blonden Haare fest in der rechten Hand, und Laura wölbte ihren Rücken, damit ihr Hintern noch besser in Jans Schusslage war. Auch Dr. Auer nahm sie gerne so, besonders wenn sie parallel einem Stammpatienten den Schwanz lutschte. Jans Frequenz war aber noch schneller und härter, er kannte kein Erbarmen. Seine linke Hand griff nun nach Lauras Schulter, um sie noch fester an ihn zu stoßen. Immer härter und heißer wurde es in ihrem Unterleib, als Jan die Arzthelferin erbarmungslos von hinten durchfickte. „Gefällt es dir, du Schlampe? Gefällte es dir, wie du deine beste Freundin betrügst, nur um meinen Schwanz zu haben?“, forderte Jan sie heraus.

Laura konnte aber in dieser Zeit schon nicht mehr klare Wort formulieren, die Lust von dem harten Fick steigerte sich bei ihr ins Unermessliche und drängte jeden anderen Gedanken in weite Ferne. „Oh jaaaaa. Fick mich, fick mich“, waren die einzigen Fetzen, die sie heraus bekam. Den Gefallen tat ihr Jan natürlich und knallte sie weiter. Nachdem er seine Ladung ja gerade über das Gesicht der 20-Jährigen verteilt hat, ist sein Stehvermögen noch ungebrochen. Doch bald war es auch für Laura zu viel und sie schrei lauthals ihren übermannenden Orgasmus heraus, als ihre Beine stark zitterten und ihr schwarz vor Augen wurde. Mit einem zufriedenen Lacher quittierte Jan ihren Höhepunkt mit zwei harten Schlägen auf ihre Pobacken und fickte sie weiter. Ihr Lustsaft floss in Strömen auf die Papierunterlage der Liege und weiter, tropfte auf den Boden.

Plötzlich öffnete sich die Tür einen Spalt breit und ein roter Lockenkopf steckte sich durch. Es war Carina, die 18-jährige Azubine, die seit 1 Woche in der Praxis war und schon in das Treiben der Ärzte und Arzthelferinnen an einem furiosen Mittwochnachmittags Gangbang eingeweiht wurde. So verschreckt sie zu Beginn war, so versaut war sie 5 Stunden später, als sie Laura die letzte Ladung von Dr. Auer aus ihrem Fötzchen saugte, während ein älterer Arzt den 18-jährigen Arsch der Kleinen aufbohrte. Ihr bot sich jetzt ein Bild der nackten und fast zur Besinnungslosigkeit gefickten Laura, hinter der Jan immer noch wie wild pumpte. Sie erkannt sofort, dass Laura eine Pause braucht und schloss die Tür hinter sich, um sich zu dem fickenden Pärchen zu bewegen. Wortlos zog sie ihr Top aus, ihre natürlichen Brüste samt neuen Nippelpiercings sprangen hervor und sie kniete sich direkt vor Jan und schaute interessiert zu, wie er Laura weiter vögelte. Jan nahm den Neuankömmling gelassen, besonders da sie nun auch halbnackt vor ihm kniete. „Und da ist die nächste Schlampe. Warte, für dich habe ich etwas.“ Mit diesen Worten zog er sein von Lauras Säften benetztes Rohr aus ihr heraus. Aber anstatt ihn in den wartenden Mund der jungen Rothaarigen zu stecken, rammte er ihn Laura direkt in ihren Po. Dehnte mit seiner prallen Eichel die feine Rosette, die von einigen Pharma-Vertreterinnen in den letzten Monaten schon geweitet wurde und schob sich tief in Lauras Arsch.

Das erneuerte Lauras Geistesgegenwart, sie quiekte laut auf und genoss das neue Gefühl von Jans dickem Prügel in ihrem Po. Nach einigen Minuten war die knieende Carina aber ungeduldig, also stopfte er seinen Schwanz direkt aus Lauras Arsch in Carinas offene Mundfotze. „Ihr dreckigen Schlampen!“ Das wiederholte Jan noch mehrmals, als er immer wieder von Lauras Poloch in Carinas Mund seinen Schwanz wechselte. Beide Mädels bekamen seinen großen Riemen in voller Länge zu spüren und hatten immer wieder ein kleines bisschen Pause, bis sie wieder ihren vollkommenen Zweck zu Jans Befriedigung einnahmen. Nach 5 Minuten von diesem Wechselspiel wollte auch Jan etwas anderes und packte die kleine Carina und riss sie auf ihre Beine. Auch ihr streifte er die weiße Hose ab und hob sie dann direkt auf die immer noch auf der Liege liegende Laura, sodass ihm nun zwei Löcherpaare entgegenblickten. Carina war ebenfalls von der Bearbeitung des Schwanzes und der generellen Situation schon mehr als feucht und rollte sofort ihre Augen zurück, als Jan auch seine ganzen 25 Zentimeter in die Azubine reinschob. Nun wechselte er alle paar Stöße die Löcher der nackten und willigen Arzthelferinnen vor ihm ab. Es war eine völlig absurde Situation. Er wollte nur für eine allgemeine Untersuchung kurz beim Arzt vorbeischauen und jetzt hatte er eine astreine Orgie mit diesen Schlampen, die alles für seinen Schwanz taten.

Der Gedanke kam ihm, ab jetzt mehr für seine Gesundheit zu tun und öfter solche Untersuchungen einzunehmen. Laura ist es bestimmt ein Anliegen, dass niemand sonst von den Zuständen hier erfährt, also wird sie sicher mitspielen. So wie jetzt, wo er wieder gerade ihre junge Fotze mit harten Stößen fickt, während eine ebenso scharfe Rothaarige auf ihr drauf liegt und sich von ihm breitbeinige fingern lässt. Die synchronen Lustschreie der beiden war Musik in Jans Ohren. Seine Freundin ist ja nicht so offen im Bett. Ihre beste Freundin sichtbar schon. Nach weiteren 5 Minuten merkte Jan aber an einem leichten Ziehen in seinem Hoden, dass ein Orgasmus nicht mehr weit ist. Er horchte noch den ekstatischen Schreien seiner zwei Gespielinnen und kam dann unmittelbar und mit einem langen tiefen Stöhnen in Lauras Fotze, hatte aber sogar noch die Kraft, seinen spritzenden Schwanz auch noch in Carinas viel engeres Loch zu stecken und auch dort noch einige Schübe seines Spermas zu deponieren.

Atemlos trat er einen Schritt zurück. Das einfach Behandlungszimmer roch nach Sex und Schweiß. Auf dem Boden sammelten sich neben den Kleidungsstücken Tropfen von allen Körperflüssigkeiten, teilweise rannen sie den Mädels immer noch an den Beinen entlang. Die hatten in der Zwischenzeit schon ihre Hände zwischen den Beinen der jeweils anderen und streichelten sich zärtlich. Jan schnaufte mit erschlaffendem Schwanz tief durch und blickte sich nach seiner Hose um. Doch ein lautes Klatschen ließ ihn und die beiden Mädels auf der Liege überrascht herumfahren. Dr. Auer stand in der Tür, eine riesige Beule in seiner Hose und ein teuflisches Grinsen in seinem Gesicht. Sie alle wussten nicht, wie lange er schon sie beobachtet hatte. „Hab ich dir zu viel versprochen, Jan?“ „Keineswegs, ich kenne keine schwanzgeileren Schlampen, wie die hier.“, antwortet Jan erschöpft. „Das will ich meinen. So. Jan, du kannst gerne gehen oder noch bleiben. Ich hab aktuell noch etwas mit meinen zwei Helferinnen zu besprechen“, sagte Dr. Auer. Er griff an die große Beule in seiner Hose und ging auf die beiden durchgefickten Frauen zu. Diese wussten, was jetzt von ihnen erwartet wurde und sanken langsam, spermaübersät wie sie waren, von der Liege auf den Boden und knieten sich hin. Die Münder geöffnet. Die Zunge weit heraussen. Da dachte sich Jan, dass er eigentlich sich jetzt noch nicht verabschieden müsste. Und er sicher bald wieder bereit war.

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4 years ago

Die Verführung

Die Verführung

(Foto: @sourlittleslut )

„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.

Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.

Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.

Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.

Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“

Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“

Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.

„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.

Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.

Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.

Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“

Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.

Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.

Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.

Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.

Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.

Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.

Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.

Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.

Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.

Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.


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Die Vertragsverhandlung

Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.

Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.

Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.

Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.

Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.

Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.

Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.

Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.

Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.

Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.

Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.

Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.

„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.

Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.

Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.

Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.

Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.


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Endlich mal die Verlobte zu Weihnachten dem Vater vorstellen. Was soll schon passieren?

Besuch zuhause

Besuch Zuhause

Du besuchst deinen Vater eigentlich nur ungern. Zu vieles ist der gemeinsamen Vergangenheit passiert, das du gerne hinter dir lassen möchtest. Aber jetzt bist du doch schon seit fünf Jahren mit deiner Freundin zusammen und hast sie letzten Monat gefragt, ob sie dich heiraten möchte. Und sie hat Ja gesagt. Und diese frohe Botschaft wolltest du auf einem kurzen Besuch deinem Vater übermitteln und ihm dabei auch deine frisch gebackene Verlobte vorstellen. Er war ja immerhin noch dein einziges Familienmitglied, das du hattest.

Ihr seid spätabends angekommen, im großen Haus war es ruhig, aber du wusstest noch, wo der Extraschlüssel war. Dein altes Kinderzimmer war immer noch so wie damals, was deine Verlobte sehr lustig fand. Deinen Vater wolltet ihr planmäßig erst am nächsten Tag treffen. Als du in der Nacht in deinem alten Bett lagst, kamen Erinnerungen hoch.

Und es waren nicht schöne Erinnerungen. Wie du über die Jahre hinweg mitbekommen hast, wie dein Vater stets deine Freundinnen angemacht hat. Wie er deine erste Freundin Alina verführt und in seinem Bett entjungfert hat, als du krank im Bett einen Stock drunter in deinem Zimmer lagst. Wie er an deinem achtzehnten Geburtstag deine Anna, die süße Tänzerin, während deiner Feier im Keller gefickt hat, während sie oben Happy Birthday gesungen haben. Und wie er, während du drei Tage auf einer Weiterbildung warst, mit seinen Fußballkumpels deine damals längste Freundin Marie im Wohnzimmer zuerst zum Strippen überredeten, dann zum Blasen, was dann vollkommen eskaliert ist. Du kanntest das Video, es macht im Internet seine Runden.

Alle Mädels kamen nachher verweint zu dir und beichteten. Sie wüssten auch nicht wie das passieren konnte, aber plötzlich spürten sie seinen Charme, dann seine Dominanz, und bald darauf seinen dicken Prügel und ihr Verstand verabschiedete sich. Dann machten sie Schluss mit dir.

Ein paar deiner Freundinnen hielt dein Vater dann noch ein paar Tage länger im Haus, die nächtelangen Stöhnorgien hast du erst vor kurzer Zeit aus dem Gedächtnis bekommen. Die meisten verschwanden sofort. Marie zog nach dem Gangbang in eine neue Stadt und wurde bald schwanger. Diese unruhigen Gedanken ließen dich erst spät zum Schlaf finden. Jetzt war es anders, dachtest du dir. Du warst älter und reifer, deine Verlobte ebenfalls. Eine toughe Schönheit, die sich nichts gefallen lässt.

Am nächsten Morgen erwachst du nur kurz zum Anblick deiner Verlobten in ihrem engen Laufoutfit. “Ich geh schnell eine Runde joggen, schlaf noch weiter, mein Schatz”, sagt sie und war mit ihrem wunderbar prallen Arsch schon zur Tür hinaus. Und dir fallen die Augen wieder zu.

Du erwachst 1,5 Stunden später. Du bist allein. Ferngesteuert und noch groggy vom Tiefschlaf erhebst du dich und gehst in Richtung Badezimmer. In einer Stunde seid ihr mit deinem Vater verabredet. Da kannst du dich in Ruhe fertig machen, deine Verlobte ist dann sicher auch wieder da. Als du den Gang entlang gehst, dringen auf einmal Geräusche an dein Ohr. Ein Schnaufen. War das eine Stimme? Ein Klatschen. Ein Rumpeln. Und es kommt genau aus dem Badezimmer. Als du einen gedämpften hohen Schrei hörst, rast dein Herz. Das war eine Frau. Das ist doch wohl nicht…? Du schleichst bis zur Badezimmertür die einen Spalt offen steht. Du drückst sie nur minimal weiter auf, bis du im Spalt den Badezimmerspiegel siehst. Und deine schlimmsten Befürchtungen wahr werden:

Du siehst deine Verlobte nackt auf allen vieren am Boden knien, dahinter dein alter, dicker Vater, behaart und hässlich, der wie wild seinen dicken Schwanz in deinen Schatz pumpt, während sie nach Atem ringt und stöhnt. Er hat nämlich seinen schwarzen Ledergürtel um ihren zarten Hals fixiert und würgt sie dabei, hält ihn wie einen Zügel als er deine Stute einreitet. Seine freie Hand schlägt abwechselnd ihren prallen Arsch und zieht ihre Nippel lang. Du siehst sein verbissenes Gesicht, den pochende Vene an seiner Schläfe, das schiefe Grinsen, wenn sein Schlag einen spitzen Schrei von ihr auslöst.

Am schlimmsten mit anzusehen ist aber ihr Gesicht. Ihr Mascara ist komplett zerlaufen und vermischt sich mit viel Spucke und einer großen Menge Sperma auf ihrem ganzen Gesicht. Offenbar hat dein Vater sie schon voll gespritzt. Aber es geht noch weiter: mit ihrem roten Lippenstift hat er das Wort “Hure” auf ihre Stirn geschrieben. So gedemütigt fickt er deiner Verlobten jetzt den Verstand raus, für dich zum mitansehen. Wie konnte er nur diese toughe Frau knacken? Es war dir ein Rätsel. Ihre immer lauter und kürzer werdende Schreie zeugen davon, dass sie es mehr als geil findet. Als sie immer lauter stöhnt, merkst du in dir neben dem Abscheu auch ein neues Gefühl: Erregung. Du spürst, wie du hart wirst beim Anblick deiner benutzten Verlobten, die sichtlich selbst hin und her gerissen ist zwischen Geilheit und Scham. “Willkommen in der Familie, du kleine Schlampe”, raunte dein Vater ihr ins Ohr, als er laut und gewaltig in ihr abspritzte und sie damit in den zuckenden Orgasmus jagte. “Ich freu mich schon auf eure Hochzeitsnacht. Ab jetzt machst du die Beine breit, wann immer ich es sage, verstanden?” Dein Schatz brach auf dem Boden zusammen und nickte nur still. Dann gingst du in dein Zimmer zurück und holst dir einen runter, was genau 7 Sekunden dauert. Das wird noch spannend.

3 years ago

Lektionen auf der Uni (Teil 3)

Wir sitzen uns zu den Professoren-Kollegen. Du hast schnell wieder die Fassung erlangt, da hat auch der leichte Stromstoß beigetragen den der Vibrator in dir ausgelöst hat. Ich werfe immer wieder einen kurzen Blick auf dich, aber du lässt dir kaum was anmerken. Ich muss mir ja nicht vorstellen, wie intensiv und empfindlich deine Spalte mittlerweile sein muss, ich durfte mich ja vor ca. 30 Minuten selbst noch davon überzeugen und weiteres dazu beitragen. Und so geben wir uns beide einem lockeren Abendessen unter Kollegen hin. Die anderen Professoren haben mich als Gastprofessor eingeladen und ich habe ihnen gesagt, dass ich mit dir eine besondere Erörterung eines Themas unbedingt fortsetzen musste, bevor ich wieder abreise. Wissende Augenbrauen erhoben sich, aber keine andere Reaktion außer Zufriedenheit folgten darauf.  

Das Restaurant war gut, gedämpfte Musik und überschaubare Menschenmenge; aufmerksamer Service und fantastisches Essen. Nach dem wir beide unseren Fisch gegessen haben, entschuldigst du dich kurz und gehst dich kurz frisch machen. Bei deiner Rückkehr stehen schon die Desserts auf dem Tisch. Die restlichen vier Herren lehnen schon satt in ihren Sesseln, die Stimmung ist locker, aber auch nicht ausgelassen. Es ist am Ende des Tages immer noch eine Art Geschäftsessen. Als du deine Mousse au Chocolat gerade mit einem Löffel attackieren wirst, beginnt wieder der Vibrator in dir. Ich habe ihn bald nach Beginn des Essens wieder ausgeschaltet, um dir eine ruhige Mahlzeit zu verschaffen. Einer deiner Blicke trifft mich, findet aber nur wie ich mich meinem Dessert widme. Du siehst nach meinem Handy, es liegt aber weder am Tisch noch sonst wo in deinem Blickfeld.

Plötzlich spürst du, wie der Vibrator in dir auf die nächste, intensivere Stufe schaltet. Du fängst ein Stöhnen gerade noch mit einem künstlichen Husten auf. Jetzt hast du meine Aufmerksamkeit – und siehst... ein diebisches Lächeln in meinem Gesicht. Denn du konntest die ganze Zeit meine Hände sehen, ich hatte das Handy nie in der Hand. Also entweder es ist automatisch gesteuert oder... Du fischst vorsichtig einen Löffel der Schokocreme aus dem Glas vor dir und erkundest die Lage in den Gesichtern unserer Tischgesellschaft. Und siehe da: Als du in das Gesicht deines Statistikprofessors blickst, siehst du seinen lüsternen Gesichtsausdruck, der dich durchlöchert. Und nicht nur das. Demonstrativ holt er sein Handy hervor und drückt darauf ein paar Mal herum, und schon spürst du einen erneuten Anstieg in der Intensität des Vibrators in dir. Du kannst es kaum fassen, blickst hilfesuchend zu mir. Das ganze Schauspiel habe ich natürlich mit Genuss verfolgt.  

Es war ein kleiner Gefallen, den ich dem Kollegen machte. Er erzählte mir nämlich, unwissend von unserer Verbindung, wie sehr du ihm ins Auge gestochen bist. Als ich ihn dann kurz einweihte, was sich gerade in dir befindet, da durfte er mitmachen. Die anderen am Tisch wissen natürlich nicht Bescheid und geben sich ahnungslos ihren Nachspeisen und Konversationen hin. Derweil wird dein Gesicht immer röter und du merkst, wie sich eine drohende Welle eines Höhepunkts anbahnst, wie schon so oft an diesem Tag. Aber irgendwie glaubst du nicht, dass der neue Herr der Fernbedienung vor dem Höhepunkt aufhören würde. Du presst deine Schenkel zusammen und versucht es, so gut es geht zu unterdrücken. Du fühlst die Hitze in deinen Wangen, die unaufhaltsamen Bewegungen des Spielzeugs in dir, deine Machtlosigkeit, vor deinen ganzen Professoren hier zum Orgasmus gezwungen zu werden. Du atmest tief und schwer, ignorierst eine Frage eines anderen Professors. Als du merkst, dass es bald soweit ist, machst du Anstalten, wieder aufzustehen und auf die Toilette zu rennen. Doch meine starke aber bestimmte Hand legt sich davor auf deine Schulter und ich lehne mich wieder zu deinem Ohr. “Nicht doch, Marie. Ich will, dass du jetzt und hier kommst.” Ich meiden deinen Blick und wende mich wieder meinem Gespräch zu, fixiere dich aber noch etwas mit der Hand. All das wie immer ohne allzuviel Aufmerksamkeit darauf zu ziehen.

Jetzt dauert es nicht mehr lange. Dazu muss ich nicht mal dich ansehen, das zeigt mir das Gesicht deines Statistikprofessors, der dir gegenübersitzend sein Display weiter beiläufig aber regelmäßig bearbeitet. Aus dem nichts täuscht du auch einen Hustenanfall vor und kippst etwas nach vorne und windest dich. Für Zuseher ein klassisches Verschlucken mit Essen oder Trinken, für dich, mich und den anderen Prof aber das Zeugnis eines schönen kleinen, erzwungen Höhepunkts in aller Öffentlichkeit. Mir gefällt dein Anblick. Die Wangen gerötet, die Augen leicht glasig. Deine blonden Haare fallen dir ins Gesicht, dein süßer Studentinnen-Körper noch bebend vom Orgasmus. Ich denke, auch dem Verursacher gegenüber hat es durch und durch gefallen. Mehrmals murmelt er was von einem äußerst angenehmen Abend und dass er sich gern dafür einsetzt, dass ich wieder komme um hier zu unterrichten. Ich spreche ihm meine Dankbarkeit aus und wir beenden den Abend und zahlen. Dein Statistikprofessor übernimmt gerne unsere Rechnung – mit großem Vergnügen, meint er. Du bist in der Zwischenzeit sehr still geworden. Das Ankämpfen gegen den unvermeidbaren Höhepunkt hier im Restaurant hat an deinen Kräften gezehrt.  

Draußen auf dem Parkplatz verabschieden wir uns. “Wie hat dir der Abend gefallen, Kleines?”, frage ich dich, als wir losfahren. “Ich war echt überrascht, dass du ihm gestattet hast, mich so fertig zu machen.” “Aber du bist trotzdem gekommen, wie ich gesehen habe.” “Ja, es war so heftig, ich konnte es kaum mehr zurückhalten.” “Gut, meine Kleine, das hör ich gern”, sage ich lachend. Einige Minuten später sind wir bei meinem Hotel angekommen. “Du wirst heute bei mir im Hotelzimmer übernachten”, sage ich bestimmt und du nickst nur. “Und keine Angst, ich hab mich schon um deine weitere “Garderobe” gekümmert.” Du merkst den spielerischen Ton in meiner Stimme und freust dich schon. Sehr.  


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thegrandefinalestory - GrandeFinaleStory
GrandeFinaleStory

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