Ich heiße Daniel alias Stefanie und bin 40 Jahre alt. Ich bin aus Leipzig. Meine vorlieben sind: Bondage und SM, Knebel, Lack , Leder, Latex, Plugs, Dildos, Klammern, E-Stim, Tens, Erniedrigung, Petplay, DWT, Demütigung... Ihr könnt mich gerne anschreiben. Wer sperrt die Schlampe ein? Hält sie gefangen? Macht sie wehrlos und bewegungsunfähig? Stopft all ihre Löcher? Schreiben Sie Ihre Gedanken gerne auch per PN. Gruß von der Schlampe
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Sehr geil
Vertrag für meine Gummi-Sklavin „Die Gummipuppe“
Allgemeine Definitionen und Verhaltensregeln
• Die Herrin und/oder der Herr ist das überlegene, höherstehende Wesen, welchem die Gummi-Sklavin Ergebenheit, Hingabe, Demut, Respekt, Gehorsam und absolute Unterwerfung schuldet.
• Der Gummi-Sklavin stehen keine persönlichen Ansichten, Wünsche oder Bedürfnisse zu, ebenso wenig wie das äußern von Kritik. Die Gummi-Sklavin ist völliges Eigentum der Herrschaft und hat sich in allem nach den Befehlen und Wünschen dieser zu richten.
• Die Gummi-Sklavin ist verpflichtet der Herrschaft zu dienen, Sie zu bedienen, absolut zu gehorchen, sich vollständig zu unterwerfen, sich völlig hinzugeben und vorausschauend das zu tun, was die Herrschaft von der Gummisklavin erwartet.
• Die Gummi-Sklavin, sofern ihr Mund nicht gestopft ist (was zu 99% nicht der Fall ist), wird die Herrschaft immer, auch in der Öffentlichkeit und vor Dritten, per Sie ansprechen. Die Gummipuppe spricht mit leiser, demütiger Stimme und in der von der Herrschaft vorgeschriebener Form.
• Die Herrschaft bestimmt generell und in jedem Fall, wie sich die Gummi-Sklavin tagtäglich zu kleiden hat (Gummi-Zofe, Gummi-Hure, Gummi-Nonne, Gummi-Pferd, Gummi-Hund, Gummipuppe).
• sie entfernt sämtliche Körperbehaarungen
• sie reagiert sofort auf ihren Sklavinnen Namen, wenn sie von ihrer Herrschaft oder einem Fremden angesprochen wird.
• sie darf nur dann sprechen, wenn sie dazu aufgefordert wird. Hat sie einen triftigen Grund, kann sie durch verabredete Gesten um Bewilligung zum Sprechen bitten. Diese Bewilligung muß ihr keinesfalls erteilt werden. Worte wie „ich, mir, mich, wollen, fordern“ oder ähnliche sind verboten. Die Gummi-Sklavin spricht von sich in der 3. Person mit „es“.
• Die Gummi-Sklavin darf eine von ihrem Herrschaft bestimmte Position nicht verlassen.
• Die Gummi-Sklavin darf niemals widersprechen, Unwillen, Ablehnung oder Aufbegehren zeigen.
• sie lernt gutes Benehmen, Gehorsam, Folgsamkeit und devote Bescheidenheit.
• sie hat stets für die Herrschaft oder ihren Gästen parat zu sein, um deren Wünsche zu erfüllen.
• Die Gummi-Sklavin hat immer zu zeigen, dass Sie ihre Rolle als rechtlose Sklavin der Herrschaft nicht nur akzeptiert, sondern dies auch gerne und mit großer Freude tut. Dies hat die Gummi-Sklavin nicht nur zu zeigen, sondern auch, auf Verlangen der Herrschaft, vor jedweder Person selbst zu bekunden.
• Die Gummi-Sklavin erledigt alle ihr übertragenen Aufgaben und Pflichten gewissenhaft, äußerst sorgfältig und ohne Widerspruch. Dazu gehört die Führung des gesamten Haushaltes, kochen, bedienen und servieren der Herrschaft und natürlich alle ihr sonst übertragenen Aufgaben.
• sie darf ihrer Herrin und/oder ihrem Herrn oder anwesenden Gästen ohne Einwilligung nicht in die Augen sehen. Wenn die Herrschaft zu ihr spricht, hat die Gummi-Sklavin aufmerksam zu sein und ihren Blick zu senken, wenn es nicht anders befohlen wird.
• Wann, wo, in welcher Form und was die Gummi-Sklavin essen und trinken darf, bestimmt alleine die Herrin und/oder der Herr.
• Die Gummi-Sklavin darf keine Toilette benutzen. Durch die in ihr eingeführten Katheter und Schläuche läuft die Notdurft in die an ihr befestigten Gummibeutel.
• Die Gummi-Sklavin wird nur diese Informationen von der Außenwelt bekommen, die ihre Herrschaft ihr mitteilt. Das Lesen von Zeitungen, Zeitschriften und Sehen, Hören von Nachrichten lenkt sie nur von ihren Aufgaben ab und ist verboten. Statt dessen wird sie nur ausgesuchte Gummi-Fetisch-Filme und SM Literatur studieren und durch Auswendiglernen verinnerlichen.
• Die Gummi-Sklavin trägt ständig einen Analplug, dessen Größe von der Herrschaft kontinuierlich, bis hin zu ihrer Inkontinenz, erweitert wird.
• Die Gummi-Sklavin wird vom Meister regelmäßig klistiert, wobei die Einlagemenge und die Haltezeit ständig erhöht werden.
• sie muß sich niederknien, wenn sie von ihrer Herrschaft angesprochen wird, außer ihr wird etwas anderes befohlen.
• Die Gummi-Sklavin hat alle Strafen, welche die Herrschaft für Sie als angemessen und notwendig erachtet, ohne darüber zu diskutieren oder Erklärungen zu verlangen, dankbar und freudig entgegen zu nehmen. Nach Vollzug der Bestrafung hat sie sich immer unaufgefordert, aufrichtig und ehrlich dafür in der gebührenden Form zu bedanken.
• Die Gummi-Sklavin weiß, daß sie strengste Bestrafungen, äußerste Disziplin, umbarmherzigen Drill und kompromißlose Züchtigungen benötigt, um zur gehorsamen, recht- und willenlosen Gummi-Sklavin zu werden. Dafür, daß die Herrschaft sich der Mühe ihrer Zucht unterzieht, ist die Gummi-Sklavin sehr dankbar.
• Die Gummi-Sklavin hat immer und zu jeder Zeit mit ganzer Kraft zu arbeiten, alles zu geben und ist äußerst dankbar dafür, daß die Herrschaft sich ihrer annimmt. Frechheiten, langsames Reagieren, Begriffsstutzigkeit und Faulheit werden immer strengstens bestraft, wie auch Ungeschicklichkeit, Unvermögen oder der geringste Ansatz von Auflehnung oder Trotz.
• Die Gummi-Sklavin weiß und erkennt ausdrücklich an, daß ständige Demütigungen und Erniedrigungen ein notwendiger und untrennbarer Teil ihrer Umgestaltung und Umerziehung bilden, welche unbedingt notwendig sind, um aus ihr eine gehorsames, recht- und willenloses Geschöpf zu machen. Dafür wird die Gummi-Sklavin ihren Eigentümer lieben, ihm danken und alles selbst dafür tun, daß dieses Ziel möglichst schnell und umfassend erreicht wird.
Spezifische Regeln und Vorschriften
Artikel 1
Die Gummi-Sklavin, deren Körper und Geist, werden zum vollständigen Eigentum des Meisters, absolut und ohne Einschränkungen. Die Gummi-Sklavin hat keinen Anspruch, geschweige denn ein Recht gegen Maßnahmen des Meisters Einwände zu erheben oder zu protestieren. Die Gummi-Sklavin ist das Eigentum des Meisters und hat keinerlei persönliche Rechte oder Freiheiten. Die Meisterin und/oder der Meister alleine bestimmt über die Gummi-Sklavin und ist ihr gegenüber weder Bericht noch Rechenschaft schuldig. Der Meister behandelt die Gummi-Sklavin wie immer er es für richtig, angemessen und notwendig erachtet. Der Meister wird die Gummi-Sklavin so erziehen, abrichten und dressieren, das Ihre Scham-, Schmerz- und Tabugrenzen ständig ausgebaut und erweitert werden. Es ist das erklärte Ziel des Meisters, daß die Gummi-Sklavin völlig entrechtet, entwürdigt und zu seinem willenlosen Objekt wird. Die Gummi-Sklavin erklärt sich ausdrücklich und unwiderruflich damit einverstanden.
Artikel 2
Die Gummi-Sklavin wird alle Kommandos, Befehle und Anordnungen des Meisters ohne jeden Widerspruch, sofort und unverzüglich ausführen. Die Gummi-Sklavin hat alles in ihrer Macht stehende zu tun, um es ihrem Eigentümer so bequem und angenehm wie nur möglich zu machen. Sie dient dem Eigentümer zur Erregung, Steigerung und Befriedigung seiner Lust. Der Alltag der Gummi-Sklavin dagegen besteht aus: Regeln, Ge- und Verboten, Erniedrigung, Demütigung, Strafen, Dunkelheit, Bewegungslosigkeit und allem, was der Meister für notwendig erachtet, um aus ihr eine willenlose Gummi-Sklavin zu machen. Für die Gummi-Sklavin gibt es keinerlei Grenzen, soweit die genannten Beschränkungen nicht überschritten werden. Der Fantasie des Eigentümers sind keine Grenzen gesetzt. Die Gummi-Sklavin zeigt sich stets ergeben und dankbar ihrem Eigentümer gegenüber. Sie übernimmt jede Aufgabe, die ihr angetragen wird.
Artikel 3
Die Gummi-Sklavin wird die Gummikleidung tragen, die die Herrschaft vorschreibt. Jegliche andere Kleidung wird vernichtet. Wenn nicht anders angeordnet, trägt die Gummi-Sklavin, neben einem Standard-Latexcatsuit, mit mindestens Körbchengröße J und einer eng anliegenden Latexmaske, ein immer eng geschnürtes Korsett, Halskorsett und Analplug. Jegliche Kleidung wird so gewählt, daß die immer sichtbare Gummimöse, die Po- und MundVagina jederzeit vom Meister erreichbar sind und benutzt werden können.
Artikel 4
Das gesamte Auftreten und Verhalten der Gummi-Sklavin wird alleine vom Meister bestimmt und festgelegt. Dies betrifft das gesamte Leben und Verhalten der Gummi-Sklavin (wann und was sie essen darf, trinken, schlafen, ob, wann und wie sie sprechen darf, Bewegungen, Gesten, Verhalten, Toilettenbenutzung usw.). Die Gummi-Sklavin hält ihre gummierte MundVagina permanent weit geöffnet, solange sie nicht geknebelt ist, um dem Meister einen sofortigen Zugang zu ermöglichen. Die MundVagina verliert dadurch die Funktion eines Mundes und wird zur immer geöffneten gummierten MaulVagina. In der Öffentlichkeit ist die MaulVagina einen Fingerbreit geöffnet, ein vollständiges Schließen ist streng verboten.
Artikel 5
Die Gummi-Sklavin wird ohne ausdrückliche Erlaubnis des Meisters niemals ihre gummierte Möse, ihren Gummi-Arsch oder ihre Gummi-Titten berühren, außer zu hygienischen Zwecken. Die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus-Verbot. Um dies einzuhalten, trägt die Sklavin einen Keuschheitsgürtel oder eine passende Vorrichtung. Der Gummi-Sklavin ist es erlaubt, bei analer oder oraler Benutzung, durch die Herrschaft, einen Orgasmus zu bekommen. Dazu wird die Gummi-Sklavin täglich mehrere Stunden anal trainiert, um sie zur perfekten Gummi-Analhure zu formen, die jederzeit und überall bereit ist.
Artikel 6
Der Gummi-Sklavin soll das folgende Benehmen beigebracht werden, bzw. soll die Ausbildung zur Gummi-Sklavin und Gummi-Hure folgende Punkte beinhalten:
a.) ständige Demütigung und Erniedrigung
b.) totale Unterwerfung
c.) absolute Gehorsamkeit
d.) Leidensfähigkeit
e.) Keuschheit, die Gummi-Sklavin hat absolutes Orgasmus- und Fickverbot
f.) schnelle Ausführung von Befehlen, Anordnungen und Weisungen
g.) Dienstbarkeit
h.) Erfolg in der Ausführung der Befehle des Meisters.
Artikel 7
Die Herrschaft akzeptiert die Gummi-Sklavin als sein Eigentum. Sie wird für sie sorgen, sie verpflegen und kleiden und sie entsprechend ausbilden.
Artikel 8
Die Herrschaft verteidigt ihre Gummi-Sklavin gegen jeden Angriff gleich welcher Art Dritter. Der Eigentümer sorgt dafür, daß die Gummi-Sklavin keine körperlichen Schädigungen erleidet.
Artikel 9
Bei Krankheit der Gummi-Sklavin verzichtet die Herrschaft, für die Dauer der Erkrankung, ganz oder teilweise auf ihre Rechte aus diesem Vertrag. Die Gummi-Sklavin vergißt dabei aber nicht Loyalität und Respekt gegenüber dem Meister.
Artikel 10
Die Herrschaft achtet auf die Gesundheit ihrer Gummi-Sklavin. Bleibende Schäden sind nur mit Zustimmung der Gummi-Sklavin möglich.
Artikel 11
Die Gummi-Sklavin erklärt sich damit einverstanden, daß sie von ihrer Herrschaft nach ihren Vorstellungen doll- und bimbofiziert wird. Dazu gehören:
- Komplette Verschlauchung und Gummierung ihrer Löcher
- permanentes Make Up
Schwerpunkte der Ausbildung sind:
a.) Ausbildung zur Gummi-Bondagesklavin:
Die Gummi-Sklavin wird, ohne Ausnahme, ständig auf eine Art gefesselt sein. In der Öffentlichkeit wird die Gummi-Sklavin unter ihrer Kleidung gefesselt sein. Die Gummi-Sklavin wird zu einer Käfig- und Ketten-Sklavin geformt, verbringt ihre Ruhepausen und Nächte zumeist streng gefesselt an der Seite ihrer Herrschaft, vakuumisiert, in Gummibetten oder gepolsterten Truhen.
- Die Gummi-Sklavin wird oft, durch strenge Maskierung, in Dunkelheit gehalten. Ein weiterer, häufig angewendeter Sinnesentzug erfolgt über Ohrstöpsel.
- Die Gummi-Sklavin wird geknebelt oder hält ihre gummierte MaulVagina weit offen.
Ausnahmen werden vom Meister bestimmt.
b.) Ausbildung zur persönlichen perversen Gummi-Sklavin:
Die Gummi-Sklavin hat die Aufgabe, ihre Herrschaft zu verwöhnen und in jeder Art und Weise zu befriedigen. Dazu gehören regelmäßige Leckdienste am gesamten Körper (morgendliches Sauberlecken), Massagen, dauerhaftes Schwanzlutschen, Arschlecken beim Facesitting. Sie steht der Herrschaft jederzeit zu zwangsweisem Anal - und Oralverkehr zur Verfügung. Ihr ist es nicht erlaubt, Dinge, die ihr Meister in ihre Löcher eingeführt hat, zu entfernen. Dies gilt z.B. für den Schwanz des Herrn, Dildos oder Speisen. Sie wird bei Penetration ihrer Löcher durch Dildos, Schwänze, Finger, o.ä. ihre Geilheit ihrem Meister durch anhaltendes lautes Stöhnen zeigen, solange die Penetration dauert.
c.) Ausbildung zur Gummi-Analsklavin:
Die Ausbildung zu einer Gummi-Analsklavin dient nur einem Zweck. Die Gummi-Sklavin hat Ihre Analvotze so zu trainieren, dass sie selbst größte Dildos oder andere Objekte problemlos aufnehmen kann. Um dies zu erreichen muss sie sehr hart und schmerzhaft trainieren. Die Gummi-Analsklavin muss sich regelrecht aufpflocken und den Dildo in sich hineinpressen. Ist dies unter großer Kraftanstrengung und Schmerzen endlich geschafft, wird der Dildo an der Gummisklavin festgeschnallt und muß so lange getragen werden, bis er keine Schmerzen mehr verursacht. Ist dieser Zeitpunkt erreicht, muß sofort die nächst größere Dicke aufgenommen werden. So wird eine optimale Analweitung und dauerhafte Inkontinenz erreicht.
Zusätzliche Regeln im Detail
Kleidung
Basiskleidung Indoor:
Die Gummi-Sklavin Gummipuppe trägt als Basis immer eine Gummimaske, einen Latexcatsuit, Gummistrümpfe lang mit Strapsen, Gummi-Rock, Taillenkorsett eng geschnürt, ein Halskorsett, welches die Bewegung des Kopfes verhindert. Unter den Silikonbrüsten, Größe J bis M, trägt die Sklavin Dr. Sado's Spiky Tit Rings um die Zitzen der Gummisklavin zu trainieren.
Ergänzung zur Kleidung Indoor:
Spreizstange 35-65 cm. Gummipuppe trägt entweder einen Buttplug oder den Analspreitzer, einen Katheder und Keuschheitsgürtel. Auf Anordung trägt die Gummipuppe Windeln.
Verhalten Indoor:
1. Als Gummi-Hurensklavin ist es Gummipuppe’s Aufgabe, sich immer aufreizend und sexbereit zu zeigen. Dazu formt sie ein Hohlkreuz und drückt gleichzeitig den Gummi-Arsch weit nach hinten, die Gummi-Titten werden dabei nach vorne gedrückt. Die gummierte MaulVagina wird immer weit offen gehalten. Dies kann durch einen implantierten Gummi-Spreizring oder einen medizinischen Mundspreizer unterstützt werden, die Zunge liegt entweder am Unterkiefer innen an oder wird auf Anordnung nach vorne unten herausgestreckt. Alternativ trägt die Gummi-Sklavin einen das Gummi-Maul verschließenden Dildo-Knebel.
2. Dinge die der Gummi-Sklavin in die gummierte MaulVagina oder ArschVagina gesteckt werden, dürfen von ihr nicht entfernt werden (Knebel, Dildos, Penis, etc.) So muß sie, sobald sie den Penis des Meisters im Gummi-Maul hat, danach trachten, ihn nicht mehr herausgleiten zu lassen, auch bei Bewegungen des Herrn bis zur gegenteiligen Anordnung.
3. Die Löcher der Gummi-Sklavin werden täglich trainiert, einmal durch Dildos an der Wand, die die Sklavin durch eigene Bewegung anal oder oral zu bedienen hat oder eine Fickmaschine, vor die die Gummi-Sklavin bewegungsunfähig festgeschnallt wird. Die Dildos werden von Zeit zu Zeit vergrößert.
4. Oral hat die Gummi-Sklavin zu üben, nach „Deepthroat“ Art, den Dildo komplett in die gummierte MaulVagina einzuführen. Dazu wird am Ende des Dildos (an der Wand) ein Glöckchen befestigt, das Gummipuppe mit der Zunge, die herausgestreckt unter dem Dildo liegt, bei jeden Stoß berühren muß. Unterstützt wird diese Maßnahme durch Verbindung eines Kopfharness und Nasenrings mit der Wand (Sklavin kann den Dildo nicht aus dem Maul lassen).
5. Bei allen Trainingseinheiten, in denen die Gummi-Sklavin einen Dildo, Vibrator, Penis oder Finger in ihre Löcher bekommt, wird sie ihre Geilheit durch intensives lustvolles Stöhnen demonstrieren und zwar solange sie penetriert wird oder sich selbst penetriert.
6. Das Sitzen ist generell nicht erlaubt (außer auf Dildos, Analplugs). Auch in der Ruhephase, tagsüber, wenn die Sklavin nicht gebraucht wird, wird sie kniend/stehend angekettet.
7. Die Gummipuppe hat absolutes Orgasmusverbot. Sollte sich ein Orgasmus dennoch ereignen, ist sofort die Herrschaft zu unterrichten und um Strafe zu bitten.
8. Das Berühren nackter Hautteile ist für Gummipuppe grundsätzlich verboten.
9. Die Gummi-Sklavin hat grundsätzlich absolutes Sprechverbot, auch darf sie keine Fragen stellen oder Kommentare abgeben, wobei ihr die Möglichkeit zu sprechen im Laufe der Zeit gänzlich genommen wird. Möchte sie etwas sagen, gibt sie 2mal a-a von sich (ähnlich einem Baby, das mal muß) und zwar solange bis die Herrschaft es hört. Kann sie wegen einer Knebelung keinen Ton von sich geben, hebt sie den rechten Fuß soweit an, wie es ihre Spreizstange und Fesselung zulässt.
10. Wird die Gummi-Sklavin nicht gebraucht, nimmt sie folgende Ruhe- oder Wartepositionen ein:
a.) nach Erledigung einer Aufgabe stellt sich in die Ecke des Zimmers, mit dem Gesicht zur Wand. Den Gummi-Hintern weit heraus gedrückt, ziehen die Gummi-Hände, sofern sie nicht zum Reverse-Prayer oder in einem Monoglove gefesselt sind, die gummierte Arschvotze weit auseinander.
b.) Während Sie auf Abruf wartet, wird die Gummi-Sklavin auf allen Vieren knieend neben der Herrschaft warten und ihr folgen, sobald er seinen Platz verläßt. Sie muß versuchen, immer in der Nähe zu bleiben und ihre Gummimöse präsentieren.
c.) In den meisten Ruhephasen wird die Gummisklavin, auf dem Bauch liegend, in Hogtie-Stellung oder mit hochgetrecktem Arsch fixiert.
Verhalten Outdoor:
Bei Outdoor Aktivitäten trägt die Gummisklavin immer einen Armbinder, der mit einer Kette an der Spreizstange fixiert wird und einen Katheter, welcher an einen Beinbeutel angeschlossen ist. Alternativ trägt sie einen offenen Katheter mit Pisspants inklusive Beinbeutel.
Die Gummi-Sklavin, mit bürgerlichem Namen „Die Gummipuppe“ ist mit allen Punkten des Vertrages einverstanden und bestätigt, daß sie aus freiem Willen den Vertrag vollständig erfüllen und im Sinne dieses Vertrages die Gummi-Sklavin von Meister wird.
Die Gummipuppe
.........................................
Unterschrift Gummi-Sklavin
@domgenaudich1
Sehr schön
… 🎶 Atemlos, bis zum Sch(l)uss …
Ja genau so 🥰
… früher war alles besser? ….
Bitte anlegen
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Ja sehr geil
Self bondage ABDL et / ou little avec une configuration aussi sérieuse que sécurisée.
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Oh jaaa
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Sehr gerne 😘
Ja sehr gerne
NamelessGimp
Oh jaaa sehr geil
REBLOG IF THIS IS WHAT YOU WANT AND DREAM OF
Sehr geil 🥰
Oohhhh Göttlich dieser Anblick ,hat bestimmt lange gedauert ihn so lang zu stretchen. Aber na ja ohne Fleiß keinen Preis.
Ja sehr gerne würde ich das sein
Das liebt der Sklave, vollgummiert ,Blind ,geknebelt und angekettet, absolut hilflos ausgeliefert und sich selbst fragend, was wird mit mir angestellt. Ich liebe es auch sehr
Sehr gerne 😘
Auch mit ein paar Pfunden mehr auf den Hüften sehr schön anzuschauen, muss ja nicht immer eine Modellfigur sein,eben mal ganz normal.
Sehr geil 🥰
Na wer hat denn da vergessen dir den Knebel anzulegen ? Das wird Konsequenzen haben.
Sehr geil 🥰
Ich hoffe du weißt einen guten Tropfen zu Schätzen
Ja bitte
Oh ja sehr geil
Ja so ändern sich die Dinge. Ich weiß du warst mal eine Mistress aber jetzt bist du in meiner Obhut und glaube mir ,ich werde dich lehren was Gehorsam ist.
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Yes
Sehr geil
Tag 2
Gegen Morgen muss ich wohl doch noch einmal eingeschlafen sein. Als ich die Augen öffne, liegst du neben mir und lächelst mich an. „Ich hoffe, die Nacht war nicht zu unbequem für dich, mein Sklave. Ich habe schon darauf gewartet, dass du endlich aufwachst!“ Mit diesen Worten rollst du mich sanft aber bestimmt auf den Rücken und bevor ich realisieren kann, was los ist, setzt du dich auf mein Gesicht. Ich beginne, dich zu lecken und du kommst schnell und heftig. Als sich dein Atem beruhigt hat, gehst du ins Bad und ich mache das Bett und anschließend Frühstück. Du kommst in die Küche und setzt dich. Wollsocken, eine bequeme Schlabberhose, ein weites T-Shirt, ungeschminkt und die Haare nicht gemacht. Ich muss wohl ziemlich enttäuscht und doof aus der Wäsche geschaut haben, weil du sofort beginnst, laut zu lachen. „Gestern hast du mein Outfit nicht ausreichend gewürdigt und ich habe dir ja schon gesagt, dass das ein Nachspiel haben wird!“ Du befiehlst mir, neben dir auf dem Boden Platz zu nehmen und frühstückst erstmal gemütlich. Nachdem du fertig bist, bleibst du sitzen und ich räume erst Mal ab und die Küche auf. Als ich wieder neben dir Platz nehme, legst du mir ein breites stählernes Halsband an, verschließt es mit einem Vorhängeschloss, hängst mit einem Karabiner eine Kette ein, und ziehst mich auf allen Vieren zu deinem Home-Office Platz. Dort liegen schwarze dünne Strümpfe, ein kurzer Rock, eine Seidenbluse und schwarze High-Heels mit 15cm Absätzen und einer Zehenöffnung. „Anziehen!“ Ich schaue dich an und weiß nicht, ob du das ernst meinst aber auf einmal hast du eine Gerte in der Hand und ziehst mir die ziemlich unsanft über meinen Hintern. Das nimmt den Zweifel ziemlich schnell, also stehe ich auf und ziehe die Klamotten an. „Die Herrin trägt, was sie will und der Sklave trägt auch was sie will – das ist nur fair!“ Bei den Strümpfen bin ich vorsichtig, kein Loch zu reißen und meine Füße gleiten aufgrund der Strümpfe halbwegs leicht in die Pumps. Sanft dirigierst du mich zu einem Punkt neben dem Tisch, an dem ich stehen soll. Du steigst auf den Stuhl und hängst die Kette von meinem Halsband in einen Haken in der Decke von einer Blumenampel ein, so dass ich auf den Punkt angeleint bin. Du fesselst meine Hände noch mit Handschellen hinter dem Rücken, rückst zurück und betrachtest zufrieden dein Werk. Dann nimmst du noch den kleinen Schlüssel von deiner Kette und nimmst meinen Käfig ab. Damit löst sich ein dicker Tropfen, den du mit dem Finger aufnimmst und mich den Finger ablecken lässt. Dann spielst du mit meinem Schwanz bis ich kurz vor dem Abspritzen bin und nimmst dann leider deine Hand wieder weg. Durch den kurzen Rock hast du unbeschränkten Zugang zu meinem Schwanz. Du spielst noch einen Moment mit meinen prallen Eiern, klappst deinen Laptop auf und beginnst zu arbeiten. Nebenbei spielst du wie abwesend immer wieder mit meinem Schwanz. Ich bin mir zwar sicher, dass du mich so definitiv nicht abspritzen lassen wirst aber ich kann mich nicht dagegen wehren, immer geiler zu werden. Jedes Mal, wenn du mich wieder kurz vor den Orgasmus bringst, werde ich frustrierter, geiler und auch grantiger. Außerdem beginnen meine Füße bei dem unbequemen Stehen in den High-Heels ziemlich schnell unangenehm zu schmerzen. Als ich beginne zu protestieren, stehst du wortlos auf, holst den Knebel, schiebst ihn mir zwischen Zähne und verschließt ihn. Dann nimmst du aus der Schublade eine Schachtel mit hölzernen Wäscheklammern, knöpfst die Bluse auf und klemmst an und um jede meiner Brustwarzen vier Stück. Du lächelst mich an. „Lass uns mal schauen, wie viele wir unterkriegen!“ Damit beginnst du, meinen Körper zu verzieren: Eier, Schwanz, Ohrläppchen, Nase, Lippen, Achseln… Ich weiß gar nicht, worauf sich mein Schmerzempfinden zuerst konzentrieren soll. Verwundert stelle ich fest, dass ich für einen Moment meine Füße gar nicht spüre. Du lachst, rollst mit dem Stuhl weg und machst ein paar Bilder in meiner misslichen Lage. Dann wichst du mich mit den angelegten Klammern noch dreimal fast bis zum Orgasmus bevor du Mitleid zeigst, alle abnimmst, mich loskettest und mir erlaubst, alles auszuziehen – natürlich nicht, ohne vorher meinen Schwanz wieder sicher zu verschließen. Weil meine Beine von der Aktion ziemlich wacklig sind, führst du mich ins Schlafzimmer aufs Bett.
„Jetzt darfst du dich ein wenig ausruhen, mein Sklave!“. Ich lege mich aufs Bett auf den Rücken, du schiebst mir ein Kissen unter den Kopf und fesselst jede Hand mit einer Handschelle an das Kopfende. Nimmst etwas Gleitgel auf den Finger und schiebst mir dann einen kleinen Vibrator in den Hintern. Dann fesselst du die Handschellen jeweils um meine Hand und um meine Eier, so dass beide Hände an dem verschlossenen Schwanz fixiert sind. Wichsen kann ich aufgrund des Käfigs nicht aber ich kann meine Hände auch nicht wirklich vom Käfig und den prallen Eiern lassen. Dazu schließt du den Laptop am Fernseher an, lässt einen Stream mit Femdom Pornos laufen. Du küsst mich lang und innig „Hab einen schönen Nachmittag mein Sklave. Ich gehe einen Kaffee trinken!“ Du schaltest den Vibrator in meinem Arsch ein, setzt mir Kopfhörer auf die Ohren und, lächelst und verlässt den Raum. Ich weiß genau, dass ich mit dieser perfiden Anordnung nicht abspritzen kann, kann aber nicht anders als ständig meinen Käfig und meine Eier zu streicheln, den Vibrator in meinem Arsch zu spüren und mich immer weiter aufzugeilen. Ich merke, wie ich auslaufe aber es ist unmöglich, sich dagegen zu wehren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kommst du wieder heim und grinst breit bei meinem Anblick. Du bindest mich los, entfernst den Vibrator und den Kopfhörer. „Geh duschen mein Sklave – ich würde dir eine kalte Dusche empfehlen *grins*. Und dann ziehe dich an, wir gehen essen! Ach ja – im Bad liegen noch ein Paar schwarze Strümpfe für dich. Die ziehst du drunter. Sehen kann die niemand aber es hilft dir, nicht zu vergessen, wer die Hosen anhat!“
Ich dusche mich, mache mich fertig und ziehe mich an. Als ich dich sehe, hole ich tief Luft, du siehst umwerfend aus. Hohe schwarze Pumps, schwarze Strümpfe (oder Strumpfhose), enger schwarzer Rock, weiße Bluse, rote Lippen, Haare gemacht. Wir gehen zum Auto und ich möchte zur Fahrertür. Mehrdeutig sagst du: „Nein mein Sklave, heute bin ICH am Steuer!“. Also halte ich dir die Fahrertür auf, du steigst ein und ich setze mich auf den Beifahrersitz.
Du fährst uns zu einem Restaurant, in dem wir noch nicht waren, parkst, machst den Motor aus und wartest. Ich verstehe schnell, steige aus und halte die Autotür auf. Beim Betreten des Restaurants gehst du vor, sprichst mit dem Kellner, der uns zu unserem Tisch führt und wartest mit dem setzen, bis ich dir den Stuhl hingestellt habe. Ich setze mich auch und der Kellner bringt die Speisekarten. „Er braucht keine, danke!“ Der Kellner sieht mich unsicher an, ich weiß nicht, was ich sagen soll aber letztlich reicht er nur dir eine Karte und geht wieder. Ich sitze etwas bedröppelt da, während du die Karte studierst. Zum Glück kommt er schnell wieder, so dass dieser Moment nicht so lange dauert. Du bestellst erst für dich und dann ungefragt für mich mit. Am Nachbartisch sitzen 4 Freundinnen, die immer wieder mehr oder weniger unauffällig zu uns rüber sehen und ich habe das Gefühl, dass sie die Strümpfe unter meiner Hose sehen können aber das ist natürlich irrational. Du lächelst siegessicher und wir unterhalten uns prächtig. Dann bringst du mich wieder völlig aus dem Konzept. Du hebst den Fuß in meinen Schoß und bearbeitest meine Beule mit deinem Schuh. Als wir das Essen beendet haben, verlangst du die Rechnung, zahlst und gibst mir das Zeichen für den Aufbruch. Ich stehe auf, rücke deinen Stuhl, dass du aufstehen kannst und verlasse hinter dir das Lokal, während ich das Kichern der Damen am Nebentisch ignoriere. Wie selbstverständlich fährst auch du wieder nach Hause und sobald wir im Haus sind, legst du mir die Hand auf die Schulter und drückst sanft nach unten: „Auf die Knie und ausziehen mein Sklave!“
Du hast mich über die Tage so dominiert, dass ich nicht mal auf die Idee komme, dir zu widersprechen. Also ziehe ich mich aus, während du es dir mit einem Glas Wein gemütlich machst und mir ein Halsband mit Kette anlegst. Du siehst mir zu, lässt dir dann von mir die Schuhe küssen, ausziehen und deine Füße massieren. Nachdem du mir heute eindrucksvoll bewiesen hast, wie fordernd und ungemütlich eine Zeit in High-Heels sein kann, weiß ich das viel mehr zu schätzen und massiere deine Füße ausgiebig. Als du genug hast, nimmst du meine Kette, stehst auf und führst mich auf allen Vieren zum Bett.
Ich lege mich auf den Rücken, du fesselst meine Hände und Füße an Kopf- und Fußende, verbindest mir die Augen mit einem deiner Strümpfe, nimmst mir den Käfig ab und verlässt das Schlafzimmer. Nach einiger Zeit bekomme ich den Duft eines schweren Parfums in die Nase und höre das klappern von Absätzen. Du setzt dich auf mich und entfernst die Augenbinde. Ich sehe nach oben. Ein schwarzes Korsett, du hast dich geschminkt, trägst Strümpfe und High-Heels, deren Absätze in meine Beine drücken. Du lächelst mich von oben herab an, fasst dir mit einem Finger zwischen die Beine. Den nassen Finger, den du herausziehst, lässt du mich ablecken, was mich noch geiler macht. Du rutschst nach unten und setzt dich auf meine Beine. Dann nimmst du dir Massageöl und reibst mich ein. Ich bin sofort hart und stöhne auf. Du spielst mit deinen Fingernägeln mit meinen Nippeln, kratzt darüber und berührst immer mal wieder meinen harten Schwanz, der sich nach Erleichterung sehnt. Jetzt merke ich erst, wie mich die letzten beiden Tage wahnsinnig gemacht haben und will nur noch endlich einen Orgasmus haben. Du nimmst die Hände weg und bewegst dich nach oben und mit einem „Die Herrin immer zuerst!“ setzt du dich auf mein Gesicht. Ich spüre, wie nass du bist und lecke dich mit all meiner Geilheit für die es kein anderes Ventil gibt. Du kommst so schnell und heftig, wie ich das bei dir noch nie erlebt habe. Dein Atem wird nach dem Orgasmus ruhiger aber noch bewegst du dich nicht und genießt den Sitz auf meinem Gesicht. Meine Erektion lässt einfach nicht nach und ich spüre meinen steifen Schwanz. Endlich bewegst du dich wieder nach unten, lässt meinen Schwanz mühelos in dich gleiten und richtest dich auf. Du thronst auf mir, presst deine Schuhe an meine Beine, nimmst mich tief auf und bewegst dich nicht. Ganz langsam lässt du deine Muskeln spielen und ich fühle mich als würde ich gemolken. Du erhöhst die Geschwindigkeit ein klein wenig und verringerst sie wieder. Noch immer bewegst du dich äußerlich keinen Zentimeter. Jetzt beginnst du, mich ganz langsam zu reiten. Wir halten Augenkontakt und ich sehe dich lächeln als sich mein Orgasmus mit rasender Geschwindigkeit nähert. „Ich muss abspritzen!“. Du stoppst sofort. „Wie heißt das??“ Ich schreie förmlich heraus: „Darf ich BITTE abspritzen meine Herrin?“ Du nickst „Ja mein Sklave“, fickst mich noch einmal hart und ich explodiere. Ich habe das Gefühl, dass der Orgasmus gar nicht endet und sehe bunte Punkte vor meinen Augen. Du wartest geduldig lächelnd, bis mein Orgasmus komplett abgeebbt ist. Damit ist es aber für dich nicht abgeschlossen. Um mir deine Herrschaft eindrucksvoll zu verdeutlichen, setzt du dich nochmal auf mein Gesicht. Zuerst versuche ich, Widerstand zu leisten aber gefesselt ist das völlig zwecklos und ich lecke dich sauber. Du streichelst durch meine Haare „Brav!“, steigst von mir ab und löst die Fesseln. Du küsst mich lang und innig. „Geh dich waschen mein Schatz, dein Gesicht glänzt *lach*“.
Ich stehe auf, gehe ins Bad und finde dort meinen Käfig mit einer Notiz:
„Mein Schatz! Ich weiß, dass dein Urlaub vorüber ist und die letzten beiden Tage sicher oft hart für dich waren. Ich habe es aber sehr genossen und du bestimmt auch (wenn du ehrlich zu dir bist). Natürlich geht es ohne Urlaub nicht in der Form weiter aber ich bin sicher, dass es auch so schön und interessant sein kann. Leg einfach den Käfig wieder an und wir sehen weiter.“
Ich dusche und beginne zu überlegen. Klar warst du gemein aber ich kann nicht sagen, dass du das Versprechen des unvergesslichen Orgasmus nicht gehalten hättest.
Nachdem ich fertig bin, gehe ich zurück ins Schlafzimmer. Du siehst mich kurz an und löschst das Licht. „Gute Nacht … mein Sklave!“
Wow einfach geil
„Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Tag 1
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören. Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“. Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Sehr geil
Eine sehr gelungene Geschichte über weibliche Dominanz.
Die Geschichte wurde von micha77 auf literotica geschrieben und hat 7 Teile. Ich verlinke alle Teile zum Schluss der Geschichte. ———————————————————————————————————–
Ich lernte Eva auf der Party einer Freundin kennen. Sie war zu diesem Zeitpunkt 26 Jahre alt, ich selbst beinahe schon 31. Eva fiel mir sofort auf. Allerdings war ich zu schüchtern sie gleich anzusprechen und wartete stattdessen auf die „richtige Gelegenheit". Während ich mich mit anderen Gästen unterhielt, warf ich ihr verstohlene Blicke zu. Sie war sicherlich keine klassische Schönheit, aber ihre schmale Figur mit den offensichtlich sehr kleinen Brüsten machte mich irgendwie an. Und sie hatte ein bezauberndes Lachen. Das gab – neben ihrem unbeschreiblich süßen Po – wohl den Ausschlag. Während ich mich im Warten übte, übernahm zu meiner großen Überraschung Eva selbst die Initiative. Später verriet sie mir, dass sie meine Blicke sehr wohl bemerkt habe. „Ich bin Eva!“ – „Ich bin Micha!” Das war der Start unserer Romanze. Diese ließ zwar noch einige Dates und unruhige Nächte auf sich warten, aber schlussendlich wurden wir ein Paar. Es war wunderbar! Und bereits nach anderthalb Jahren zogen wir zusammen. Beim Sex klappte es anfangs leider nicht so gut. Es gibt Frauen, die musst du nur anfassen und sie sind derart erregt, dass sie sich kaum noch zurückhalten können. Eva war anders. Der Sex mit ihr war echte Arbeit. Sie liebte ein langes Vorspiel und wenn etwas aus ihrer Sicht nicht stimmte, kam sie kaum zu ihrem Orgasmus. Überhaupt war ihre sexuelle Motivation offenbar deutlich geringer ausgeprägt als meine eigene. Für mich war das anfangs sehr frustrierend. In all den Jahren vor Eva hatte ich immer ein sehr ausgeprägtes Sexualleben gehabt und stand den Vorlieben meiner jeweiligen Partnerinnen recht aufgeschlossen und experimentierfreudig gegenüber. Ich wusste, dass Eva keine Schuld traf, aber Sex war für mich sehr wichtig und ich hatte Angst, dass unsere Beziehung daran zerbrechen könnte. Mit der Zeit entdeckte ich, dass Eva auf Oralsex sehr stark reagierte. Anfangs war sie noch zurückhaltend, doch schon bald schien sie es zu genießen. Fast immer, wenn ich sie leckte, kam sie auch. So wurde der Oralsex zu einem festen Bestandteil, wenn wir Sex hatten. Es dauerte nie lang und Eva drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, dann schien sie die Welt zu vergessen… Im Anschluss war sie immer sehr erschöpft und kaum noch fähig, sich auch um mich zu kümmern. Dennoch kam auch ich jedes Mal zu meinem „Recht". Diese neue Art Sex mit Eva zu haben begann mich allmählich immer stärker zu erregen. Bilder entstanden in meinem Kopf, die ich nicht mehr wegschieben konnte. Evas dominante Art, wenn sie meinen Kopf unter die Bettdecke drückte oder voller Verlangen flüsterte „Leck mich!“ übte eine unheimliche Faszination auf mich aus. Während ich sie mit meiner Zunge befriedigte, war ich ihr Diener. Auch wenn Eva dies vielleicht nicht bewusst war, entwickelte sich ein sexuelles Ungleichgewicht: Ich musste sie befriedigen, anschließend bekam auch ich etwas. Dieser Verlauf hatte sich fest eingespielt und trat in neun von zehn Fällen ein. Meine Gedanken begannen zu kreisen: Was wäre, wenn ich Eva nicht befriedigen könnte? Bekäme auch ich dann nichts? Oder was würde sein, wenn Evas Orgasmus nicht so gut war. Müsste ich sie dann ein weiteres Mal lecken? Oder würde sie mir dann meinen eigenen Orgasmus zur Strafe verweigern? Erregende Fragen, die mir durch den Kopf schwirrten. Kaum stellte ich es mir vor, spürte ich meine Erregung aufwallen. Eigentlich war es absurd, aber ich wünschte mir fast, dass Eva eine solche Initiative ergreifen würde. Meine sexuellen Phantasien wurden immer heftiger. Ich konnte es kaum noch aushalten und Evas manchmal etwas spröde Art steigerte mein Verlangen nur noch. Ich war eigentlich soweit, dass ich es ihr erzählen wollte. Allerdings hatte ich auch Angst vor ihrer Reaktion. Ich konnte sie in sexueller Hinsicht nur schwer einschätzen und neigte zu dem Verdacht, dass Eva sich schnell in ihr Schneckenhäuschen zurückziehen würde und ich mehr Porzellan zerschlagen würde, als mir lieb war. Also wartete ich und schob mein „Geständnis” vor mir her. Mit Ausnahme meiner Unsicherheiten, was das Sexuelle betraf, verstanden wir uns ansonsten prima. Eva war eine tolle Frau, ich liebte sie von Herzen. Und so kam es, wie es kommen sollte: In einer romantischen Sommernacht machte ich ihr den Heiratsantrag. Eva lächelte mich an und küsste mich als Antwort lange. „Natürlich möchte ich dich heiraten!“ Ich war überglücklich und in dieser Nacht liebten wir uns intensiver, als ich es je empfunden hatte. Dennoch plagte mich am nächsten Morgen das schlechte Gewissen. Ich musste ihr von meinen sexuellen Phantasien nun endlich berichten. Ich wollte ehrlich sein und ich wollte es endlich aussprechen. Eva sollte wissen, worauf sie sich mit mir einließ. Am Abend redete ich lange und Eva hörte mir interessiert zu. Sie unterbrach mich kaum und manchmal blickte ich sie angstvoll an, weil ich befürchtete, dass sie einfach nur schockiert war. Das war sie aber nicht, sie blickte nicht abgestoßen, vielmehr interessiert. Als ich meine Gedanken in groben Zügen gebeichtet hatte, fasste sie mir in den Nacken und küsste mich abermals lang. „Ich bin froh, dass du mir das alles gesagt hast. Das zeigt mir, dass du großes Vertrauen zu mir und unserer Liebe hast. Und ich finde es mutig und aufrichtig, dass du dies vor unserer Hochzeit getan hast.” Ich blickte sie erwartungsvoll an, was sie wohl auch registrierte. „Nun" fuhr sie fort „ich will ebenfalls ehrlich zu dir sein, mit diesen Dingen, mit SM und solchen Sachen, kann ich – glaube ich – nicht so viel anfangen. Allerdings sehe ich auch keinen Grund, warum ich nicht meinen Nutzen aus deinen Phantasien ziehen sollte. Wenn es dir gefällt, dich mir derart zu unterwerfen, warum sollte es dann nicht so sein? Ich denke, wir müssen all dies einfach sanft ausprobieren und ich muss schauen, ob es mich befremdet oder ich Lust dabei empfinden kann.“ Nun küsste ich sie. Dies war eigentlich schon viel mehr, als ich erwartet hatte. Unsere Hochzeit kam, es war ein großartiges Fest. Wir waren nun Mann und Frau. Bereits vor der Vermählung hatten wir uns nach einer neuen Bleibe umgesehen. Inzwischen hatten wir gekauft und waren stolze Besitzer eines gemütlichen Reihenhauses am Stadtrand. Unser Sexleben hatte sich ein wenig verändert. Nach meinen (inzwischen) Geständnissen war nun auch offiziell klar, dass ich immer zuerst Eva zu befriedigen hatte bevor ich selber kam. Eva hatte mich mit einem Augenzwinkern und vielen Küssen zu dieser Abmachung verpflichtet. Ich erinnere mich gerne an diesen sehr erregenden Moment zurück. In der Regel lag sie dann beim Sex auf dem Bett und ließ sich einfach von mir mit meiner Zunge verwöhnen. Und an manchen Tagen kam es nun sogar vor, dass sie sich direkt auf meinen Mund setze, was mich maßlos erregte. Danach ließ sie selbst sich immer genügend Zeit sich zu erholen. Erst dann begann sie mir lächelnd zu erläutern, ob sie mir gestattete, in sie einzudringen. Und dies war zu meiner Überraschung tatsächlich immer seltener der Fall. Sie hatte verschiedene Begründungen parat: Sie sei nicht heftig genug gekommen oder ich habe mir nicht genug Mühe beim Vorspiel gegeben. Am häufigsten sagte sie aber zu mir, dass sie nun einfach zu erschöpft und zu müde sei. Tatsächlich hatte ich den Verdacht, dass sie es genoss, zu nichts verpflichtet zu sein. Sie war befriedigt, ermattet und konnte ohne schlechtes Gewissen die Augen schließen und einschlafen. Was mir in diesen Fällen blieb war die Masturbation. Als Eva mir zum ersten Mal meine Erlösung verweigerte, flüsterte sie es mir ins Ohr: „Du kannst es dir ja selber machen…” Ich zuckte zusammen und mein Penis versteifte sich noch. Oft hatte ich an diese Situation gedacht, sie zu erleben war etwas völlig anderes. Scham kroch an mir hoch und Eva lag nur da und lächelte mich an. Eva entdeckte ihre kleine spielerisch gemeine Ader an sich. „Schämst du dich?“ - „Ja!” - „Das ist gut!“ Grundsätzlich weiß jeder Mensch von jedem Menschen, dass er/sie bereits masturbiert hat im Leben. Dennoch gibt es wohl kaum jemand zu, oder? Und es vor seiner Frau zu machen, das empfand ich als prickelnde Demütigung. Ja, es hatte tatsächlich etwas Demütigendes, aber es erregte mich auch. Eva lag da, bewegte keinen Finger, schaute nur neugierig. Ihre großen Augen… Als ich vorsichtig begann mich zu streicheln, sah ich Eva schmunzeln. „Ja, verwöhn dich, mein Schatz!” Ich schloss die Augen und als es mir dann überraschend schnell kam, küsste Eva mich. „Brav!“ Sie löschte das Licht und mit einem „Schlaf gut!” ließ sie mich in meinem Samen liegen. Während Eva schon bald begann recht regelmäßig zu atmen, brauchte ich noch lange, bis ich endlich in den Schlaf fand. Eva schien nun zu entdecken, dass ihr (durchaus) egoistisches Verhalten dazu führte, mein Verlangen nach ihr immer weiter zu steigern. Ich spürte, wie sehr sie mein Begehren genoss. Und dieser auch für sie neue Aspekt unseres „Spiels" ermutigte sie anscheinend sich weiter vorzuwagen. Ihre Schritte waren klein, aber sie übernahm eine vorsichtige Initiative. „Ich möchte, dass du ab heute immer absolut nackt bist, wenn du Sex mit mir hast!“ Sie küsste mein Ohr und ich spürte sogleich die Wirkung ihrer Worte. „Nackt? Warum?” Ich war neugierig auf ihre Erklärung. Sie sah mich erstaunt an: „Naja, zum einen mag ich es, wenn du nackt bist. Ich finde das erregend, denn ich spüre deinen nackten Körper gerne. Zum anderen finde ich es als Zeichen deiner Unterwerfung angemessen. Es würde unser Spiel bereichern.“ Das saß! Ich war fast etwas peinlich berührt, vor allem von dieser Initiative ihrerseits. „Dann ist es also abgemacht?” Ich willigte ein. Seit diesem Tag wartete Eva geduldig, bis ich alle meine Sachen ausgezogen hatte. Sie nahm es sehr genau und untersagte mir jede Art sexueller Berührungen, wenn ich nicht wirklich nackt war. Sie selbst hingegen tat das genaue Gegenteil, zeigte sich kaum noch nackt in meiner Gegenwart. Hatte sie sich sonst ungeniert vor meinen Augen umgezogen, vermied sie dies nun. Das Badezimmer war plötzlich immer verschlossen. Und im Bett entledigte sie sich ihres Nachthemdes oder Pyjamas nur noch, wenn es aus ihrer Sicht absolut notwendig war. Immer häufiger suchte sie die schnelle und einfache Befriedigung, schob das Nötigste an Stoff beiseite und ließ mich dann meine „Arbeit" verrichten. Sie bemerkte schnell, dass auch dieser Schritt mein Verlangen nach ihr und ihrem Körper weiter steigerte. Es schien ihr zu schmeicheln und sie begann, mich mit ihrem Outfit gezielt zu reizen. Ich liebte ihre kleinen Brüste, bekam sie aber nur noch selten zu sehen. Wenn sie dekolletierte Kleidung trug, begann ich mich dabei zu ertappen, ihr ungeniert in den Ausschnitt zu starren. Eva begann zu experimentieren. Sie verführte mich durch ihre Kleidung, ihr Auftreten. Trug sie Röcke und Kleider zuvor eher gelegentlich, änderte sich dies nun und Eva begann, diese aktiv „gegen mich einzusetzen". Ja, so muss ich es wohl tatsächlich nennen, denn mein Verlangen nach ihr wuchs von Tag zu Tag. Ich liebte sie und das Beste: Sie war meine Frau. Wirklich in sie kommen durfte ich nun nur noch selten. Der Regelfall war, dass ich Eva befriedigte, um es mir dann selbst zu machen. Während ich inzwischen wie selbstverständlich vor ihren Augen zu masturbieren hatte, blieb mir dieser Anblick bei Eva zu meinem Bedauern verwehrt. Zwar sprach ich es mutig an, sie lachte mich aber nur aus. Eva genoss es mir beim Masturbieren zuzusehen. Ich sah es ihr an. „Ich mag es, wenn du wichst.“ Ein einfacher Satz, der mich um den Atem brachte. „Nein, im ernst! Es hat etwas ungemein Erregendes an sich.” Ich war gerade dabei. Eva lag, wie so oft, völlig zufrieden und entspannt neben mir. „Und außerdem ist es praktisch.“ Wieder so ein Satz… „Ist doch so. Ich muss nichts tun und darf einfach nur genießen. Ich liebe dich dafür!” Sie küsste mich betont vorsichtig. „Nicht, dass du mich anspritzt. Wehe!“ Sie kicherte. „Und amüsant.” – „Amüsant?“ – „Ja! Wo hast du es dir überall schon gemacht? Sei ehrlich!” Ich hielt inne, musste fast lachen. „Das interessiert dich?“ – „Ja, natürlich. Ich stelle mir das recht interessant vor, da du bestimmt jemand bist, der es sich schon sehr häufig selbst besorgt hat.” Ihre Wortwahl erregte mich sehr. Ich vermutete, dass sie ihre Worte ganz bewusst wählte. „Sag schon.“ Sie überlegte. „Oder du darfst heute gar nicht kommen!” Ein amüsiertes Lächeln umspielte ihre Lippen. „Das wäre schon hart. Und vor allem ungerecht, wenn du dich an meine heutigen Verdienste erinnerst.“ – „Egal!” Sie schien wenig beeindruckt. Ich begann zu überlegen und nannte ihr ein paar unverfänglichere Orte, die mir doch aufregend genug erschienen. In einigen Fällen runzelte sie amüsiert die Stirn, allerdings schien sie auch zu bemerken, dass ich nicht die volle Wahrheit berichtete. Sie ging aber an diesem Tag nicht weiter drauf ein. „Ich möchte, dass wir eine weitere Vereinbarung treffen, mein Geliebter…“ Geliebter – ein großes Wort. Ich war neugierig und nickte gespannt. „Ab heute möchte ich dir sagen, wie bzw. wo du nach dem Sex mit mir wichsen darfst.” Sie sah mich erwartungsvoll an. Ich war schlagartig derart erregt, dass ich nur nicken konnte. Das war eine echte Überraschung. Sie umarmte mich und küsste mich. „Ich liebe dich. Und ich liebe dich dafür, dass du mir von deinen Phantasien berichtet hast.“ Sie kommentierte diesen Satz nicht weiter. Brauchte sie auch nicht. Sie hatte sich auf meine Phantasien eingelassen und es war etwas ganz eigenes daraus entstanden. Unser „Spiel”. Und es erregte mich sehr. Was sie machte und wie sie es machte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: „Dann mach ihn dir wieder steif und stell dich da vors Bett. Ich will dich heute im Stehen spritzen sehen!“ Ich stand tatsächlich auf und obwohl ich vor Scham überwältigt war, stand ich am Fuße des Bettes und sah sie an, während ich mich rieb. Mein Höhepunkt ließ nicht allzu lang auf sich warten. Ich spritzte aufs Bett, auf die Decke bis hin zu meinem Kopfkissen. Fast sackten mir die Knie ein, so heftig kam es mir in dieser Nacht. Eva hatte ihre Augen weit aufgerissen und schien beeindruckt von dem Schauspiel. Ich sank erschöpft zu ihr zurück aufs Bett, sie sagte noch immer nichts. Dann jedoch schob sie ihr Nachthemd etwas höher und öffnete ihre Schenkel abermals für mich. „Leck mich noch einmal.” Ich sah sie an. „Los, mach es. Jetzt!“ Ich fügte mich. Sie war erregt. Ich konnte es deutlich schmecken. In den folgenden Wochen dirigierte Eva mich fast in jeden Raum unseres Hauses. Ich spritzte ins Waschbecken, in die Toilette. Ich spritzte in eine Blumenvase und vom Balkon. Ich spritzte aus einem Fenster und in den Garten. Eva ließ sich aus und hatte immer neue Ideen. Es machte ihr offensichtlich Spaß und manchmal fing sie nur an zu kichern, verriet aber nicht, woran sie dachte – noch nicht. Nur in Eva selbst kam ich aber dieser Zeit eigentlich fast nie.
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Ja das ist geil
Wow sehr geil 😘😘😍😍😍😍
Sehr geil